Gute Frage. Ich hatte als Kind ausschließelich in Knie- und Ellenbeugen, sowie am Fußrücken und Handgelenk und zudem am Hals Probleme.
Nach der 20 jährigen Ruhephase trat es als erstes ganz gemein im Schambereich auf und auch am Popo, genau an der Rosette, wenn ich#s mal so schreiben darf. Und seitdem gibt es keine “klaren” Eingrenzungen mehr. Verschwindet es an einer Stelle, plöppt es an der nächsten wieder auf.
Und seit die Superinfektion im Dezember in der UNIhautklinik in Erlangen ausgeheilt ist, hab ich “eigentlich” keine kleinen- oder großflächigen juckenden oder rötliche Stellen mehr, sondern “NUR” Grinde, so zwischen einem Cent und einem Fünfmarkstück groß. Und die sind sowas von hartnäckig, jucken wie blöd und ich bin so alle 24 Stunden am Abpfriemeln. Noch nicht mal mit Ciclosporin sind die Stellen weggegangen, geschweige denn mit Cortison.
Klar denk ich mir manchmal, könnt schlimmer sein und war auch schon schlimmer, aber lästig sind die Grinde allemal. Vor allem, wenn ich im Schlaf richtig reinkratz und dann altes Blut drumherum ist oder noch schlimmer, ich Blut von den Händen oder Armen an frische Wäsche schmier – deshalb sind Baumwollhandschuhe derzeit mein ständiger Begleiter – aber an Füßen und Beinen nehm ich sie runter – sodaß auch die Bettwäsche wieder aussieht wie Sau. Wie gesagt, sind “nur” punktuell offene Stellen, aber nicht minder lästig.