Viele Allergiker plagen sich an Weihnachten mit einer sogenannten pollenassoziierten Nahrungsmittelallergie – die Folge einer bereits vorhandenen Pollenallergie.
Wer auf Frühblüher wie Birke, Erle und Haselnuss reagiert, sollte bei Nüssen, rohen Früchten wie Äpfel und Birnen, Nougat und Marzipan vorsichtig sein. Kreuzreaktionen kann es auch bei Korbblütlern wie Löwenzahn, Chrysanthemen oder Kamille geben – hier sollten Sonnenblumenkerne und Estragon gemieden werden. Beifußallergiker können auch auf Chilli oder schwarzen und grünen Pfeffer reagieren. Die Folgen des Verzehrs dieser Nahrungsmittel können Hautausschlag, Durchfall oder Atemnot sein. Ein Zutatenverzeichnis gibt es nur für verpackte Lebensmittel; für kleine Mengen Allergene, auf die Betroffenen jedoch heftig reagieren können, gibt es laut Angaben des Deutschen Allergiker- und Asthmabundes (DAAB) keine einheitliche Regelung.
Allergieauslösende Zutaten können beim selber Backen oftmals durch ungefährliche ersetzt werden. Statt Hasel- oder Erdnüssen können Haferflocken oder Kokosraspeln genommen werden. Plätzchen können auch ohne Milch schmecken, Ersatz dafür können Soja-, Reis- oder Haferdrinks sein. Statt Ei kann man eine Mischung aus zwei Esslöffeln Wasser, einem Esslöffel Pflanzenöl und einem halben Teelöffel Backpulver in den Teig geben.
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