Seit Jahren steigt die Zahl der Allergiker in Deutschland, fast jeder Zweite leidet an einer Allergie. Auslöser können Medikamente, Insektengifte, Pollen, Tiere oder Hausstaub sein. Und es kommen immer neue Allergene dazu, etwa durch eingewanderte Pflanzenarten (z.B. Ambrosiapollen).
Erschreckend ist, dass bei 3 von 4 Patienten eine Allergie nicht erkannt und somit auch nicht richtig behandelt wird. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie Claus Bachert sagte, dass es in Deutschland vor allem an gut ausgebildeten Allergologen mangelt. Über 2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage entstehen jährlich allein durch Asthmaerkrankungen und tausende Jugendliche müssen ihre Aubildung auf Grund von Allergien abbrechen.
Marliese Köster, die Bundesvorsitzende des Allergie- und Asthmabundes, warnte vor Selbstgefährdung durch Unwissenheit. Erster Ansatz für eine Therapie ist die Umstellung der Lebensweise. Voraussetzung dafür ist z.B. auch die Kennzeichnung von Lebensmitteln, um bestimmte Allergene zu vermeiden. Dies ist seit November 2005 für die 12 häufigsten allergieauslösenden Stoffe Pflicht – allerdings nur bei verpackten Lebensmitteln. Laut Professor Matthias Horst, Hauptgeschäftsführer des Bundes für Lebensmittelrecht, sollen solche Informationen zukünftig auch für lose Lebensmittel (z.B. bei Fleischereien und Bäckereien) gelten. tasche.de“>michael kors tasche blau
[…] nämlich auch Rückschlüsse auf Hauterkrankungen zu, wie Neurodermitis, Ekzeme oder Allergien. Zwar kann ebenso eine zu trockene Kopfhaut für Schuppen verantwortlich zeichnen, doch wie der […]