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Na, wie sieht es terminlich aus bei euch?
Ich kann nur am Wochenende nach Hamburg/Bremen fahren, bin da aber recht flexibel.
Gruß, Jennysorry Carsten, stimmt, Hamburg ist natürlich eher weit für dich.
hmm, Bremen ist ja von HH auch nicht soweit weg, da würd ich auch hinkommen. Da gibts wohl auch einen Weihnachtsmarkt.Also, wenn niemand was dagegen hat, was ich auch verstehen könnte, finde ich die Idee mit dem Weihnachtsmarkt sehr gut. Der in Hamburg in der city ist recht groß und auch ganz schön.
Also dann an einem Wochenende im Dezember?
Wer würde denn noch so kommen und wann passt es euch?Schön, dass es noch mehr Interessierte gibt! Nur wo ist noch die frage. Wir könnten ja auch nur nen Tee trinken gehn, dann wirds nicht so kompliziert. Ich hab sonst keine Idee. Ihr?
wie siehts dieses Wochenende aus ? Bin dann grad sowieso da, oder lieber längerfristig?
LG JennyHallo Dan!
Also das mit dem raffinierten Zucker und dem Weißmehl versuche ich auch grade, da ich das schon öfter gehört hab. Wobei es beim Zucker wohl auch um nicht ganz so hoch raffinierten, wie Rohrohrzucker und so geht.
Süßstoff ist auch nicht besser habe ich in dem Müller-Burzler Buch gelesen. Außerdem soll der ja allgemein nicht gesund sein und vor allem so einen Teufelskreis auslösen: der Körper schüttet Insulin aus, weil er denkt er bekommt Zucker, merkt dann, dass es keiner ist und der erhöhte Insulinspiegel meldet Zuckermangel…Zum Knäckebrot: so normales Wasa Knäcke ist doch mit Vollkorn, oder? müsste ja draufstehen.
Zum Dinkelbrot: Hast du dir die Zutaten genau angesehen? Manchmal tun die Bäckereien noch andere Getreide oder Lupinenmehl mit hinein. Könnt mir gut vorstellen, dass man darauf auch reagieren kann. Sonst ist es vielleicht der Dinkel, was ich nicht hoffe, schmeckt so gut…
LG, Jenny
Ich kann das auch nicht bestätigen, bin dann eher gemütlich gebaut 😉
Als Kind war ich allerdings auch ziemlich schlank.hmm, 90 Minuten sind doch eher lang, wenn du die doch nicht vollbekommen solltest, finde ich eine kurze (ca.3-5 min) Brainstorming-Runde sinnvoll. Ist ja auch noch nicht gesagt, dass sich dazu viele trauen…
Therapiemethoden würde ich auch nur nebenbei anreißen, mit der Begründung, dass jeder da anderer Meinung ist und jedem unterschiedliches hilft. Ich denke auch, dass es wichtiger ist das ganze aus der Sicht Betroffener zu beschreiben. Wie sehr einen sowas beschäftigt und verändern kann. Und klar zu stellen, dass man einfach wie alle andern behandelt werden möchte, weil man in erster Linie nichts dafür kann und weil Neurodermitis nicht ansteckend ist.Finde das gut, dass du das machst, wo (und gerade weil) du doch selbst betroffen bist!
Gruß, JeHatte eigentlich mehr an Tee trinken gedacht als ich n Café vorschlug, aber ja, das ist eine ziehmlich lustige Vorstellung!
Vielleicht gibts ja aber auch irgendwo ein allergikerfreundliches Öko-Café oder sowas?
Keine Ahnung, wenns grad nicht so kalt ist, könnten wir auch Picknicken 😉Hallo schub!
Danke fürs reinstellen der Liste, werd mir da auch mal Gedanken drüber machen.Zu deiner Brotfrage:
Also wenn man nicht grade im Discounter Brot kauft, ist es eigentlich nicht schwer Brot mit Sauerteig oder Backferment und ohne Hefe zu bekommen. Zusätzlich ohne Weizen wirds da schon etwas teurer fürchte ich. Ich selbst kann keinen Roggen essen und deshalb backe ich selbst, weil ich keine Lust habe 4 Euro für ein Brot zu bezahlen.
Wie sieht es bei dir mit Dinkel aus? Es gibt immer öfter reines Dinkelbrot mit Dinkelsauerteig. Musst dich mal bei so Bio-Bäckern, Reformhäusern und Bioläden umhören, die haben auch meist fertige Listen mit den Zutaten ihrer Produkte zum mitnehmen. Also im Raum Hamburg/SH fallen mir die Bäckereien Bahde, Springer, Effenberger, Passader Backhaus und Brotgarten ein, die in Braunschweig wahrscheinlich eher unbekannt sind und dir wohl nichts nützen.
Naja, aber da lässt sich bestimmt was finden.Falls du selbst backen willst kann ich Backferment empfehlen. Einen Sauerteig muss man immer auf bestimmte Art füttern und so, Backferment ist da pflegeleichter. In der Packung des oben genannten Backferment von Sekowa ist immer ein kleiner Zettel mit einem Rezept für den Grundansatz drin, mit dem man seinen Brotteig-Ansatz mit den richtigen Pilzen impft. Dann muss man ihn ca. einen Tag stehen lassen und backen. Immer noch relativ aufwendig, aber deutlich günstiger.
Wünsche dir viel Durchhaltevermögen und vor allem Besserung bei deiner Diät!
LG, Je
2. Oktober 2008 um 8:54 Uhr als Antwort auf: was wäre wenn ich keine ND hätte, dann….(ideenkette) #21282…selbstbewusster sein und im Sommer bunte Klamotten tragen
…ganz viel Sport machen ohne dass die Haut gleich juckt oder sich das Asthma meldet..träumerische Grüße, Je
Das war lieb, da freut man sich immer sehr drüber find ich.
Ich hab auch manchmal Glück.
Find das schön, dass deine Kollegen das anscheinend sehr locker handhaben.
Ich hab den meisten Leuten bei meinem Job gar nichts davon erzählt, ich ess halt das meiste, was mitgebracht wird nicht mit… kommt wahrscheinlich auch nicht so gut an, aber manchmal hat auch einfach keinen Bock auf dieses ” hallo, ich bin… und ich habe Neurodermitis….”28. September 2008 um 15:22 Uhr als Antwort auf: Bitte um Hilfe bei Suche nach Ursache Verschlimmerung #19967Hallo Martincho!
Ist zwar schon etwas her, aber ich antworte dir mal trotzdem.
Wegen dem Nichtrauchen könnte ic mir vorstellen, dass dein Körper aufgrund der neuen, besseren Stoffwechselsituation entgiftet, was eine Verschlechterung der Haut und alle möglichen anderen Probleme hervorrufen kann. Aber da das noch nicht so lange her ist, kann das ja nicht der Hauptgrund sein.
Ich glaube, dass die meisten Allergiker eine geschädigte Darmflora haben, was man hier so liest, hängt das wohl zusammen (unter anderem). Du kannst deine Darmflora relativ einfach testen lassen, indem du das mit deinem Arzt besprichst. Dann wird eine Stuhlprobe in ein Labor geschickt und auf alle möglichen Bakterien und Pilze getestet. Der Befund enthält dann Informationen über gute und schlechte. Bei mir wurde dann eine Darmsanierung durchgezogen. Man kann aber bestimmt auch mit dem Brottrunk was erreichen, wenn man den verträgt.
–> https://www.neurodermitisportal.de/neurodermitis-forum/kanne-brottrunk–ernaehrungsumstellung-ein-neuer-versuch-t292.htmlMusst mal ein bisschen hier und überhaupt im Netz stöbern, dann findest du einiges über Neuro, Ernährung und so weiter.
Viel Glück wünsch ich dabei!
Gruß, JennyAls ich noch klein war, waren meine Eltern auch mit mir zum “Auspendeln”. Da haben sie einige Überaschungen erlebt hinsichtlich einiger Nahrungsmittel, auf die ich nur verzögert reagiere, weshalb sich da vorher kein Verdacht auf Unverträglichkeit geregt hatte. Auch fand man heraus -was wohl bekannt ist- dass eine Rotationsdiät sinnvoll ist, weil man nicht immer gleichstark auf die gleichen dinge reagiert.
Also uns zumindest, hat das sehr geholfen…27. September 2008 um 16:47 Uhr als Antwort auf: Buchempfehlung: Auf den Spuren der Methusalem-Ernährung #16141Hallo!
Ich würde das Thema auch gerne nochmal aufgreifen.
Ich habe das Buch vor ein paar Monaten gelesen. Fand teilweise, dass er sich ein bisschen zu oft wiederholt und querverweist, es aber ansonsten sehr interessant. Vor allem die Vorstellung der verschiedenen Ernährungslehren und seine Erfahrungen waren sehr informativ.Bin leider noch nicht so konsequent mit der Trennkost und der Heilnahrung. Das mit dem Weglassen von raffiniertem Zucker hat aber für meine Konzentration auf jedenfall etwas gebracht. Die Haut und das Astma sind unnverändert. Habe allerdings ein paar mal gelesen, dass man mit der Entgiftung und Erährung nach den entsprechenden Trennkoststufen schon was erreichen kann.
Hat hier jemand Erfahrung damit?
Habt ihr das mit einem Heilpraktiker oder einem Arzt zusammen durchgeführt, oder in Selbst-Therapie?Gruß, Jenny
10. September 2008 um 16:05 Uhr als Antwort auf: aktuelles Forschungsergebnis zur Neurodermitis #19916Also das mit den Genen finde ich auch sehr plausibel, hab da auch Parallen in meiner Familie zu gefunden. Bin allerdings der Meinung, dass die veränderten Gene nicht der Auslöser, sondern nur das Ergebnis sind. Also über die Gene nicht die Neurodermitis selbst, sondern die Anfälligkeit der Haut vererbt wird. Bei anderen Menschen ist es dann eben nicht die Haut, sondern ein Heuschnupfen oder so.
Ich habe mich in letzter Zeit wieder mehr mit dem Thema befasst und denke, dass die Ursache dafür eher Umwelteinflüsse und Magen-Darm-Befinden, bzw. ein schlechter Gesamt-Stoffwechselzustand ist (was natürlich zusätzlich von der Mutter weitergegeben werden kann). Das findet sich auch in diesem Forum oft wieder.
Ich denke also man kann das Problem leider nur lösen, wenn man es von dieser Seite her aufrollt.
Nichts desto trotz finde ich es gut, dass hier geforscht wird. Dann kann man vieles besser verstehen und bestimmt auch lindern.
Gruß, Je -
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