Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Hallo!
Dazu gibt es eine Buchempfehlung:
Hirzel: Titel
Cannabis. Was man weiß, was man wissen sollte@Satirion 52413 wrote:
Hallo liebe Neurodermitisportal – Gemeinde,
bei der Recherche sehr unterschiedlicher alternativer Behandlungsmethoden wird ja oft das Thema Cannabis diskutiert und daher möchte ich mich auch überhaupt nicht weiter in die Wirkungsprozesse von THC oder CBD verzetteln.
Auch in diesem Forum fällt recht häufig in Nebensätzen der Verweis auf Hanfprodukte, jedoch sind diese Tipps stark über viele Themen gestreut und ich konnte noch keine gesammelte Informationsquelle über die Wirkungsweise finden. Ich habe deswegen einmal intensiv nachgeforscht. Dabei bin ich bei der Recherche auf sehr hilfreiche Informationen gestoßen.
Wer es noch nicht weiß: Hanföl hat dabei nichts mehr mit der berauschenden Wirkung der Mutterpflanze zu tun. Denn es wird, wie die meisten Öle, aus den Samen, meistens im Kaltpressverfahren, gewonnen. Was übrig bleibt ist also ein frei erhältliches und in letzter Zeit immer weiter in den Mittelpunkt der Medizin
rückendes Öl – denn es wird von einigen Experten vermutet, es sei das gesündeste auf dem freien Markt erhältliche Öl.Die Argumentation, warum Hanföl angeblich gerade für entzündungshemmende Prozesse im Körper extrem
wirkungsreich sein soll, ist im Grunde genommen einfach.Zu einer optimalen Verwertung von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren braucht unser Körper ein bestimmtes Verhältnis dieser Fettsäuren
in seiner Nahrung. Viele Speiseöle auf dem Markt haben jedoch weit aus zu viel Omega-6-Fettsäuren – oft das 128-fache des Anteils der Omega-3-Fettsäuren.
Dies kann als Folge dazu führen, dass unser Körper nicht die langkettigen Fettsäuren EPA und DHA herstellen kann, sondern stattdessen wegen des Überschusses von
Omega-6-Fettsäuren sogar Arachidonsäure herstellt. Diese ist sogar entzündungsfördernd.Für einen optimalen entzündungshemmenden Fettsäurehaushalt bräuchten wir also ein Öl, das laut Studien Omega3 und Omega6 im Verhältnis 1:3 beinhaltet, damit unser Körper dieses optimal nutzen kann.
Wie sich herausgestellt hat, ist Hanföl tatsächlich ein solches Öl.Gerade im Gebiet der Reaktionen, die in Verbindung mit Entzündungsprozessen stehen – so z.B. Neurodermitis scheint das Öl besonders wirksam zu sein, wie man ja auch in diesem Forum vereinzelt lesen kann.
“Ich muss sagen, dass Hanföl wahrscheinlich das gesündeste Öl ist, das auf dem Markt erhältlich ist”
sagt beispielsweise eine Expertin für essentielle Fettsäuren Dr. Callaway von der Universität Kuopio in Finnland.Ich wollte diese Informationen zur eigentlichen Funktionsweise des Fettsäuremusters einfach mal in die Runde geben, zum anderen aber natürlich auch nach möglichen Erfahrungen fragen. Denn auf diese Weise kann eventuell leichter für sich entscheiden, ob Hanföl/-Samen etwas für einen wären.
Achtung, ich bin mir unsicher, ob es erlaubt ist, in diesem Forum auch Links zu posten. Aber ich habe meine Informationen von folgender Website bezogen: http://www.meddixx.com
Für interessierte würde ich daher den Link gern einmal da lassen. Auf der Seite wird außerdem auf diverse Studien verwiesen, die zu derartigen Erkenntnissen geführt haben. Auch habe ich herausgefunden, dass nicht nur Flaschenöle zur Hautanwendung erhältlich sind, sondern dass auch Salben auf Hanfölbasis hergestellt werden. Vielleicht probiere ich das einmal aus.Bitte entschuldigt, sollten Informationen wie diese bereits vielen klar sein – viele von euch sind sicherlich schon lange dabei und haben es längst ausprobiert. Ich allerdings bin ganz neu im Forum und habe mir als stiller Leser lange Zeit erst einen Überblick verschafft.
Vielleicht hilft der Beitrag ja orientierungslosen Leuten wie ich einer war, ein kleines Stückchen weiter.
Beste Grüße
SatirionGuten Tag!
Eine/Unsere MixTinktur3 mit Beinwell, Johanniskraut und Kamille wird helfen.
Außerdem 100% natürlich und aus dem Spreewald.
Zertifikate etc. auf unserer Netzseite
MfG
@Auricula 53102 wrote:
Liebe Leute, ich bin neu hier, habe aber schon sehr viel gelesen.
Bin Ü60 und ND hat mich jetzt erwischt … nie eine Allergie, nie irgendwelche Hautprobleme gehabt. Nun gut, Jammern nützt nicht. Ich fühle mich bestraft … es trifft mich sehr hart.
Die Ohrmuscheln haben bereits vor anderthalb Jahren angefangen, leicht zu schuppen. Das ging weg, kam zurück, drei Male war der Gehörgang stark entzündet, dann wieder “nur” Schuppung in den Ohrmuscheln. Ich habe schon viel gekratzt, manchmal weil es leicht juckte, manchmal, um die Schuppen loszuwerden, später aus Gewohnheit … War nicht sooo schlimm, habe nie auf Neurodermitis gedacht. Bis auf einmal, vor ca. 3 Wochen, eine riesige schlimme Superinfektion entstanden ist und … es sich herausgestellt hat, dass die Diagnose doch ND ist, zumal jetzt auch Unterarme rückseitig und unterer Rücken betroffen sind.
Aber es sind die Ohrmuscheln, die mich belasten. Die Superinfektion war mit Diprogenta (Cortison Klasse IV und Antibiotikum) schnell weg, habe noch 3 Tage geschmiert und dann abgesetzt, die Ohren waren beinahe gut, aber die Entzündung fing am Sonntag neu an. Diprogenta einmal geschmiert – und jetzt überlege ich, wie ich weitermache:
Diprogenta will ich nicht auf Dauer. Ich schmiere momentan Advantan 0,1 (Methylprednisolonaceponat, Klasse II) und habe auch Ebelon 0,25 (Hydrocortison, Klasse 1) hier. Und außerdem eine Mischung vom Ohrenarzt, die wie folgt aussieht:
Nerisona 0,1 (Diflucortolon-valerat, Klasse III), zehnfach verdünnt mit Basissalbe so, dass das Ganze 0,01 ergibt.
Und jetzt die Fragen …
(1) Was ist von einer solchen Verdünnung überhaupt zu halten? Macht ihr so etwas öfter?
(2) Was ist wichtiger (und richtiger) bezüglich Abwägung von Wirkung und Nebenwirkungen, die Klasse (eher stark) oder die Konzentration (eher schwach)?
(3) Bleibt ein starkes Cortison auch verdünnt “nebenwirkungsreich”? Oder sind die Nebenwirkungen schwächer wegen der Verdünnung, so dass ich es für eine längere Ausschleichphase benutzen könnte ?
Viele Fragen … ich hoffe auf (und danke für) Erleuchtung.
Hallo!
@Satirion 52413 wrote:
…
SatirionDas würde als bedeuten das die positive Wirkung des Hanföl (aus den Samen) durch den Verzehr generiert.
Also evtl. nicht durch das Auftragen auf die Haut?
MfG
Guten Tag!
Ungünstige Inhaltsstoffe in Cremes:
Dr.Hauschka Johanniskrautöl teuer und verdünntes Macerat, sowie mit ätherischen Öle.
Dr.Hauschka Wundklee-Lippenkosmetikum mit billiges teilweise allergen wirkendes Erdnußöl und ätherische Öle, sowie Lösungsmittel und Konservierungsstoff Benzyl Benzoate(=negativ=KeineNaturkosmetik)
Bedan HyperforinCreme (von Firma Cassella-med/Klosterfrau, Johanniskrautcreme) enthält ungünstige Komponenten wie: PEG,
(B. ist angeblich frei von Konservierungssstoffe -haha-)
Phenoxyethanol(narkotisches Konservierungsmittel) und synthetisches Lösemittel Propylene-Glycol (kann bei Neurodermitiker Hautreizungen hervorrufen!)Zu v.g. gibt es bessere Alternativen.
Freundliche Grüße!
Guten Tag!
++ Spreewald-Kosmetik: Sicherheit getestet und bestätigt. ++
Manche behaupten das Naturkosmetik ohne Parabene etc. nicht sicher sei und verderben würde. Dies ist unwahr.
Naturkosmetik ist ohne “Chemie” sicher! Der Nachweis durch Keimbelastungstest:
http://www.spreewald-kraeuter.de/webshop.img/keimfrei.pdfUrkunde Sicherheitsbewertung gemäß KosmetikV zur Spreewaldcreme, mit
Unbedenklichkeitsbescheinigung: https://www.spreewald-kraeuter.de/webshop.img/sbwtgec1.pdfhttps://www.spreewald-kraeuter.de/diverses.htm#didl001
Creme/Balsam http://www.spreewald-kraeuter.de/webshop.img/5000502.htmAnkündigung: https://www.spreewald-kraeuter.de/webshop.img/5001002.htm Rasierwasser MixTinktur3
MfG
@Mamamia 29657 wrote:
Hallo Nathalie!Ich hab jetzt einige Zeit auf Milch und -produkte,Eier,Fisch und Nüsse verzichtet,aber es hat sich eher noch verschlimmert.Die Ärztin hat mir gesagt,es könnte auch an neuer Wäsche liegen.Die sollte mindestens 3-5x gekocht werden.Besser wär noch Zweite-Hand-Kleidung. Die Kaufmann-Creme hat meine Mutter mir mitgebracht,weil ich die auch kannte.Nur dann musste ich feststellen,dass da Mineralöl drin ist und darüber hab ich gelesen,dass es für ND nicht gut sei.So langsam weiß ich aber nicht mehr weiter.Irgendwie ist alles schlecht…..oder doch nicht?Deshalb tu ich mir auch so schwer,ne Basispflege für meinen Kleinen zu finden.Es soll nämlich kein Parfum,keine Konservierungsstoffe,kein Mineralöl und kein Wollwachs drin sein.Und das ist anscheinend nicht so einfach!Aber du schreibst,dass deine Tochter die Creme gut verträgt,wie alt ist sie denn,wenn ich fragen darf?Mein kleiner ist erst 4 Monate.Dann vielen Dank und bis bald!
15. November 2016 um 10:18 Uhr als Antwort auf: Probanden für Test (Johanniskraut, Beinwell, Naturkosmetik), Produktentwicklung #38371Hallo!
Die Darreichung in Einwegspritzen war nur zum Test der Öle und Tinkturen.
Das Fertigprodukt Spreewaldcreme ist im “airless” Vacuum-Dosierspender verpackt.
siehe http://www.spreewald-johanniskraut.de/kraprod1.shtml#ko11@Pustelblume 31846 wrote:
ich weiß auch nicht, was die Promi-Frauen an ihren aufgeplusterten Collagen-Lippen so toll finden. Meg Ryan sah vorher z.B. viel hübscher aus.
JohannB, wieso soll die Creme in Einwegspritzen dargereicht werden? Klingt irgendwie nicht gerade professionell… machst Du das in der Garage? 😉
MfG
Hallo!
Zum Kennenlernen haben wir eine preisreduzierte Charge der BJK-Bio-KräuterCreme im Angebot.
http://www.spreewald-naturkosmetik.de/kraprod1.shtml#Nr5000503
Spreewaldcreme ECHTE Naturkosmetik, Ohne Wollfett/Lanolin, 50ml Spender, ohne Duftstoffe,
mit viel: Beinwell, Johanniskraut, Kamille-Auszüge.http://www.spreewald-kraeuter.de/cgi-bin/e-laden.pl?f=*NR&c=5000503&t=temartic
webshop Login: kraut / laden1MfG
Hallo!
Wie sind denn eure Langzeit-Erfahrungen mit Moorseife gegen Neurodermitis-Symptome?
Und welche Härte hat euer LeitungsWasser?
Das interessante an Moorprodukte ist wohl auch das die enthaltenen Huminsäuren enthärtend wirken.
MfG
Hallo!
Wie sind denn eure Langzeit-Erfahrungen mit Moorseife gegen Neurodermitis-Symptome?
Und welche Härte hat euer LeitungsWasser?
Das interessante an Moorprodukte ist wohl auch das die enthaltenen Huminsäuren enthärtend wirken.
MfG
31. Oktober 2016 um 9:39 Uhr als Antwort auf: Sehr trockene Haut trotz achtsamer Ernährung – Tom aus Leipzig #49382Hallo!
Ja es kann auch am Trinkwasser / Leitungswasser liegen. Jedoch als WASCHwasser.
Die Luftgüte kann aber auch reizend sein ;-(Lass die also von beiden Orten die Trinkwasserbeschaffenheit vom Wasserversorger nachweisen.
Besonders relevant sind die “Härte” (Calzium …) und der Eisen-/Metallionengehalt.
Tendenziell reizt hartes/kalkreiches Wasser die Haut stärker als weiches.Auch die Waschmittel (“Seife”) sind zu prüfen.
MfG
Hallo!
Die spreewälder Johanniskraut-Beinwell Creme ist nun auch OHNE Lanolin/Wollwachs verfügbar.
MfG
13. Oktober 2016 um 11:37 Uhr als Antwort auf: Antibakterielle Hautpflege mit Zinkoxid + Phantenol !!! #12411Guten Tag!
Am besten sind Beinwell und Johanniskraut Auszüge in Kombination.
@rabea 9041 wrote:
also ich habe einfach mal nach antibakterieller hautpflege mit zinkoxid und panthenol gegoogelt.. und da wurde eigentlich bei allen ergebnissen nur microsilver angezeigt. naja,ich war dann mal auf der seite, kann sich ja jeder selbst ein bild von machen.. aber wirkich günstig finde ich diese produkte nun nicht.
vielleicht ist meine vermutung ja auch falsch und es gibt noch eine günstigere alternative, wär schön, wenn sich der verfasser nochmal melden würde und einfach das produkt nennen würde. da hätten wir wohl alle mehr von 🙂21. Juli 2016 um 20:37 Uhr als Antwort auf: Erfolge mit Naturmedizin: Cortison reduziert, keine Suppressiva, juhu #49131Hallo,
die Wissenschaft hat festgestellt das Johanniskrautauszüge (Hypericum perforatum)
sehr gut gegen Neurodermitis wirken und keine negativen Nebenwirkungen haben.MfG
Guten Tag!
Der WebShop für Beinwell und Johanniskraut-Produkte ist nun besser nutzbar:
Für PC: http://www.spreewald-kraeuter.de/webshop.img/indexshp.htm
mobile/smartphone: http://www.spreewald-kraeuter.de/webshop.img/shopmain.htm
MfG
Zu @greene 52699 wrote:
Hallo JohannB,
…Nun warum die spreewaldcreme besser ist als “sonstwas”:
+ ziemlich VIEL Kräuterauszüge (mehr als bei etlichen getesteten anderen Erzeugnissen, deshalb ist sie auch nicht weiß sondern grünocker, aber nicht färbend)
+ KEINE synthetischen Sachen (“Chemie”) mit deren ungünstigen Wirkungen, bspw.: Octadecanol, PEG, Myreth-4: Poly(oxy-1,2-ethanediyl), Paraffin/Petrolatum, Parabene …
So hat bsp. eine sonst auch relativ gute Johanniskrautcreme aus der Apotheke “Silikon” und Phenoxyethanol und synthetisches Lösemittel Propylene drin. Beides nicht gut für ND-Haut (und riecht meiner Meinung nach unangenehm).
http://www.spreewald-kraut.de/ohne1.htm#phenoxyethanolZudem fehlt dem v.g. Industrieprodukt die hilfreiche Johanniskraut-Komponente Hyperizin.
Gegen Hyperizin wird mitunter Angst gemacht was aber unberechtigt ist. Im Gegenteil ist dieses gut:
http://www.spreewald-johanniskraut.de/johankr1.htm#%B03Eine andere NK-Creme ist eine relativ feste Salbe und hat auch viel eklige Chemiesachen und Parfüm drin.
ND-Haut benötigt aber weiche Pflegemittel ohne reizende “chemische” Stoffe.
Bereits die verwendeten Öle sind gut für die Haut.Zum Begriff Chemie: Alles ist Chemisch auch die Pflanzen und wir selbst, nur eben natürlich. Was “man” so als Chemie bezeichnet sind also künstliche / synthetische Verbindungen/Stoffe.
Der große Vorteil an der richtigen natürlichen “Chemie” ist deren Ausgewogenheit und Komplexität.
Und aus guten Grund haben wir die 3 Kräuter kombiniert!Hast du ein bestimmtes Produkt zum vergleichen?
Her damit! 😉P.S.: Die Kräuter konservieren die Creme natürlich und schonend.
http://www.spreewald-kraut.de/prodver1.htm
(wegen Konzern-Abmahnwahn ohne Firmen/Produktnamen) -
AutorBeiträge