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Hi Markus,
Ja bitte halte uns auf dem Laufenden!
Ich finde es toll, dass du dich für diese unkonventionelle Therapie entschieden hast und wünsche dir alles Gute, gutes Durchhalten und viel Erfolg dabei! Wichtig ist sicher auch, dass du dich ganz auf die neue Therapieform einlässt.
(“Rauchen sollte ich auch nicht mehr” – ja, lass das mal lieber ganz bleiben… ;-))Ich habe da schon gleich vorab ein paar Fragen:
Wird die Therapie in der Uniklinik Wien durchgeführt? Im Rahmen einer Studie oder als reguläre Therapie? Wer trägt die Kosten – die Krankenkasse, du selbst oder…?
Wenn ich es richtig gesehen habe, hast du ja schon ganz schwere Therapien mit Immundepressiva usw. hinter dir. Verrätst du uns hier, was du derzeit an Therapien machst? Welche Ursachenforschung schon gemacht wurde (Allergien, Umweltfaktoren, Ernährung?)Liebe Grüße und Erfolgswünsche!
LilHallo Sylvie,
Synthetik-Textilien, Wolle und rauhe, kratzige Stoffe werden allgemein schlecht vertragen bei Neurodermitis. Ebenso warme Kleidung, bei der ein Wärmestau entstehen kann. Am besten sind zarte, weiche, luftige Naturfasern wie Baumwolle und Seide geeignet, Leinen wenn es zart genug ist.
Die Silberkleidung soll antibakteriell gut wirken, also gegen bakterielle Entzündungen. Wobei die möglichen Nebenwirkungen auf Mensch und Umwelt noch nicht geklärt sind. Meine Kinder und ich haben auch die schlimmen ND-Phasen ohne Silberkleidung überstanden.
LG
LilInteressant, das war mir neu.
Bin aber sowieso jährlich zur Kontrolle beim Augenarzt, insoweit war keine Auffälligkeit gesehen worden.
Hallo Denise,
schön dass du uns hier von deinen Erfahrungen berichten möchtest. Ich bin schon gespannt, und wünsche dir viel Erfolg dabei!@DeniseL 45508 wrote:
In der Zwischenzeit soll ich schon mal anfangen, Schlacke aus dem Darm auszuleiten. Hat mir ein einfaches Rezept gegeben.
Verrätst du uns das Rezept???
LG 🙂
LilDas ist unheimlich.
Kunststoffe kommen ja mittlerweile in allen Bereichen unseres Lebens vor, man kann ihnen überhaupt nicht wirklich ausweichen!Das Bundesumweltamt Österreich schreibt dazu:
“Phthalate: PVC-Weichmacher mit Gesundheitsrisiko
Die weit verbreiteten Kunststoff-Weichmacher Phthalate gelten als höchst gesundheitsgefährdend. Diese Industriechemikalien werden weltweit in großen Mengen hergestellt und verwendet. Der Mensch nimmt die Phthalate vorwiegend mit der Nahrung, und der Atemluft auf. Auf diesem Weg gelangen sie in den Organismus, wo sie auf den Hormonhaushalt wirken. Besonders gefährdet sind Kinder.
Neuesten Studie zufolge ist die Menge an Phthalaten, die die Bevölkerung aufnimmt, größer als bisher angenommen. Sie werden auch mit dem seit Jahrzehnten beobachteten Rückgang der Spermienzahlen und damit der abnehmenden männlichen Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht. Phthalate können die Plazentarschranke durchdringen und das Baby im Mutterleib schädigen. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass bereits bei derzeitigen Konzentrationen die Entwicklung der männlichen Fortpflanzungsorgane negativ beeinflusst werden kann. Das Abstract zu diesem Artikel ist abrufbar.
Besondere Gefahr für Kinder
Vor allem Kinder nehmen größere Mengen der Stoffe aus Spielzeugen und Produkten auf, als bisher bekannt. Da gerade Kinder, deren Organismus sich entwickelt, besonders empfindlich gegenüber fortpflanzungsgefährdenden Substanzen sind, wurde eine EU-Richtlinie verabschiedet.
© Umweltbundesamt/KratzDie EU-Richtlinie 2005/84 EG verbietet drei gesundheitsgefährdende Phthalate, nämlich DEHP, DBP und BBP in Spielzeug generell, drei weitere in Spielsachen, die Kinder unter 36 Monaten in den Mund nehmen können.
Dennoch enthalten leider Spielzeugartikel aus Kunststoff nach wie vor Phthalate, wie Untersuchungen, beispielsweise von Ökotest, zeigen.
Großer Einsatz
Phthalate wie der Weichmacher Diethylhexylphthalat (DEHP) werden jährlich weltweit in einer Menge von zwei Millionen Tonnen erzeugt; 90 Prozent davon werden dem PVC als Weichmacher (in Konzentrationen bis zu über 50% der Gesamtmasse) zugesetzt und sind in Fußböden, Verkleidungen, Kunststoffbelägen und -artikeln enthalten. Phthalate kommen aber auch in vielen anderen Bereichen zum Einsatz, etwa bei der Herstellung von Insektiziden, Körperpflegemitteln, Medikamenten, Polstermöbeln und Textilien.
Da sie aber im Kunststoff nicht chemisch gebunden sind, können sie auch wieder entweichen. So gelangen diese Verbindungen in die Raumluft und in den Hausstaub und können eine Belastung für die Gesundheit darstellen. Eine groß angelegte Studie an schwedischen Schulkindern zeigte einen klaren Zusammenhang von allergischen Symptomen und der Konzentration von Phthalaten im Elternhaus.
In der Umwelt allgegenwärtig
Nachdem Phthalate relativ beständig sind und darüber hinaus fettlöslich sind, reichern sie sich in der Umwelt insbesondere in Sedimenten, an und können in der Nahrungskette kumulieren.
(aus: Umweltbundesamt: Phthalate: PVC-Weichmacher mit Gesundheitsrisiko)DAs Umweltbundesamt Deutsdhland schreibt:
“Weichmacher sind Stoffe, die spröden Materialien zugesetzt werden, um sie weich, biegsam oder dehnbar zu machen, damit sie einfacher zu bearbeiten sind oder bestimmte Gebrauchseigenschaften erreichen. Sie sind in großen Mengen in Kunststoffen, Lacken, Anstrich- und Beschichtungsmitteln, Dichtungsmassen, Kautschuk- und Gummi-Artikeln sowie in Klebstoffen enthalten. Auch bei der Textilveredlung spielen weichmachende Substanzen eine Rolle, um die Griffigkeit und Geschmeidigkeit zu verbessern. Die Weichmacher können aus dem Material austreten. Sie gelangen dabei in die Umwelt und – sofern sie nur langsam abgebaut werden – dadurch auch in die Nahrungskette. Dann können sie in nennenswertem Umfang mit der Nahrung aufgenommen werden. Die direkte Aufnahme über die Haut ist nur bei den kurzkettigen Phthalatestern ausgeprägt, bei den übrigen Phthalatestern ist sie beim Menschen von untergeordneter Bedeutung. …”“Weichmacher im Innenraum
Bedeutende Quellen für Weichmacher in der Innenraumluft und im Hausstaub sind Bauprodukte wie Fußbodenbeläge, Handläufe, Tür- und Fensterdichtungen, sofern sie Hart- oder Weich-PVC enthalten, Elektrokabel, manche Möbel, die unter Verwendung phthalathaltiger Kleber oder Farben hergestellt worden sind und Einrichtungsgegenstände, Badewannen- und Duscheinlagen sowie Duschvorhänge. Verbraucherinnen und Verbraucher können versuchen, weitgehend auf mit Weichmachern versetzte Kunststoffe, vor allem auf Weich-PVC, zu verzichten und auf andere Produkte, zum Beispiel aus Polyethylen (PE) auszuweichen.
Belastung der Bevölkerung
Das Umweltbundesamt untersucht unter anderem im Umwelt-Survey und der Teilbank Humanproben der Umweltprobenbank seit vielen Jahren die Belastung Erwachsener und Kinder mit Phthalaten und anderen Schadstoffen. Die Befunde der Pilotstudie zum Kinder-Umwelt-Survey im Jahr 2001 zeigten, dass bei einigen Kindern, vorwiegend Jungen, die duldbare tägliche Aufnahmemenge von DEHP überschritten ist. “
(aus: Gesundheit und Umwelthygiene – Weichmacher)Wo kommen die Weichmacher noch vor?
– “Weichmacher und Flammschutzmittel sind etwa in Plastikspielzeug (!), Elektrogeräten, PVC-Böden und in der Beschichtung von Konservendosen (!) enthalten. Der Mensch kann diese Chemikalien über die Luft, Haut oder Nahrung aufnehmen.”
(aus: Hormonelle Schadstoffe: Weichmacher fördern Diabetes und Fettleibigkeit – Nachrichten Gesundheit – WELT ONLINE)– in Schaumstoffmatratzen: “…Die verwendeten Weichmacher bieten zusammen mit der Feuchtigkeit einen idealen Nährboden für Pilze und Bakterien, welche nur mir Pestiziden bekämpft werden können.”
(aus: Schaumstoffmatratzen – Infos zur Schaumstoffmatratze)@mossmann 45385 wrote:
Aha, Hauptsache ein Impressum.
Also – auch ich halte ein Impressum für wichtig, um besser beurteilen zu können, wer für die entsprechende Seite verantwortlich ist….
@mossmann 45385 wrote:
Ohne seriöse Quellen kann jeder alles behaupten.
Genau das ist überall im Internet das Problem. 🙄
@mossmann 45385 wrote:
„Auch basisch wirkende Nahrungsergänzungsmittel in Pulver- oder Tablettenform nutzen vorwiegend denen, die daran verdienen“, so Susanne Moritz, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale.
Das ist aber Thema “Übersäuerung” und hat aber jetzt nichts mit dem Thread-Thema zu tun.
Im übrigen halte ich mich bei medizinischen Fragen lieber an ärztliche Untersuchungen und Aussagen als an Pressemitteilungen von Verbraucherzentralen.
😉
Hallo Sylvie, und willkommen im Forum!
Ich wünsch dir guten Austausch im Forum, und dass du viele für dich gute Infos und Tipps findest.Ich bin selbst Mama, meine Tochter find kurz nach der Geburt mit extremem Windelausschlag an, die eigentliche Neurodermitis find bei ihr erst mit dem Abstillen an.
Was unternimmst du bisher gegen die Neurodermitis?
Hast du eine Vermutung, was Auslöser/Ursache sein könnte? Eventuell Ernährung? Oder Umweltgifte (evtl. frisch renoviertes Haus oder Zimmer?…Liebe Grüße
Lil23. August 2012 um 16:00 Uhr als Antwort auf: Joker ist nichts dagegen – Genervte Genossin aus NRW #45442@B.Parker 45320 wrote:
jetzt ist meine gesamte Haut im Mundbereich gerötet und ausgetrocknet (schlimmer als sonst).
Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, oder ob sich da wer was drunter vorstellen kann, aber meine Haut hängt “in Fetzen”.Sie ist so trocken, dass ich die kleinen Hautfetzen so mit der Hand entfernen kann.
Hat da vielleicht wer einen guten Ratschlag? :-(!Hallo B,
mein wichtigster Ratschlag wäre, dass du einen Arzt findest, der dich mit deinem Problem ernst nimmt und in der Lage und bereit dazu ist, dich gut und umfassend (“ganzheitlich”!) zu diagnostizieren und zu behandeln. Nicht nur mit Salben und Cremes. Auch schauen, was die Ursache für das Ganze ist – Unverträglichkeiten für gewisse Dinge? oder bestehen vielleicht auch Mangelzustände?
Bei der Ursachensuche kannst du aktiv mithelfen, indem du selbst beobachtest und Tagebuch führst: Was du so an der Haut anwendest, besonders im Gesicht, (schminkst du dich denn?) was du isst und trinkst, ggf. welche Medikamente (auch Pille), Wetter (Sonne/Hitze-Unverträglichkeit?), Tier- und Pflanzenkontakte, Stress usw. – und wie deine Haut aussieht und sich anfühlt. Wenn du das achtsam bobachtest, bekommst du sicher schon bald ein Gefühl dafür, was du besser oder schlechter verträgst, und kannst dich dann entsprechend verhalten.
Damit hilfst du dem Arzt auch sehr bei der Ursachensuche, denn jeder Mensch reagiert auf anderes.Was oft zu trockenen Ekzemen und Hautentzündungen gerade im Mundbereich (Mundbereich=”perioral”) führt, ist ein Zinkmangel. Stichwort “Zinkmangeldermatose”, z.B. hier: Altmeyer: Enzyklopädie Dermatologie …
Der kann angeboren, durch Ernährung bedingt oder auch durch andere Erkrankungen (u.a. Neurodermitis) verursacht sein. Helfen kann dann Zinköl oder eine milde Creme mit Zinkzusatz (aber auf Verträglichkeit testen!), am besten kombiniert mit erhöhter Zinkzufuhr durch die Ernährung (evtl. plus Tabletten?).
Zink ist überhaupt auch wichtig für die Wundheilung allgemein.Extrem trockene, empfindliche Haut kann auch mit einer Störung des Fettstoffwechsels in der Haut zu tun haben (bei einem Teil der Neurodermitiker genetisch bedingt) oder auch mit ungenügender Zufuhr von essentiellen, ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit der Nahrung (Omega-3-Fettsäuren). Die sind reichlich in Leinöl, Nachtkerzenöl, Borretschsamenöl, Fischölen, Nüssen enthalten.
Protopic selbst hat häufig die Nebenwirkungen Hautreizung, Brennen, Rötung, Entzündungen…, also wenn es dir nicht oder nicht mehr wirklich hilft, solltest du schon versuchen, davon loszukommen.
@B.Parker 45320 wrote:
Meine Hautärztin scheint leider nicht so viel Wert darauf zu legen, dass ich die möglichen Auslöser finde. Bei ihr war es mit einem Allergie-Schnelltest beim ersten Schub getan, wobei aber auch nichts festgestellt wurde.
Beim letzten Besuch hat sie mich erst aufgeklärt, dass Neurodermitis bedeutet, dass man “nicht alle an der Klatsche” hat. Wortwörtlich. ^^;Leider haben Hautärzte oft keine Zeit für ausgiebige Ursachensuche und Aufklärungen. Aber solche Bemerkungen – einfach unglaublich! :roll::roll::roll: Da würde ICH nicht mehr hingehen. Besser wäre vielleicht sowieso ein Arzt/Ärztin mit Erfahrungen in Naturheilkunde?
Interessante Links für periorale Dermatitis:
periorale Dermatitis: Infos zu Rötung, Pusteln und Juckreiz um Mund und Augen
PTA-Forum online: Periorale Dermatitis: Die Stewardessen-KrankheitIch hoffe, das alles hat jetzt nicht zu belehrend geklungen, sondern kann dir ein bisschen weiterhelfen!
Liebe Grüße
LilZufällig habe ich heute diese Ankündigung für eine Filmreportage über solche Folien gesehen, idie in “Einfach genial” heute im Fernsehen um 17:00 Uhr ausgestrahlt und in den nächsten Tagen wiederholt werden wird:
“Klaus Lang: Filterfolie im Kindergarten hat die Erwartungen erfüllt
Das MDR-Erfindermagazin „Einfach genial” stellt am heutigen Donnerstag um 17 Uhr auf dem Sender „Ein plus“ sowie an sieben weiteren Terminen den mehrfach ausgezeichneten Heliovital-Sonnenschutz vor.”
Klaus Lang: Filterfolie im Kindergarten hat die Erwartungen erfüllt – Empfingen – Neckar Chronik
@Pustelblume 45010 wrote:
Mir kommen Zweifel, ob man sich wirklich effektiv vor UV-Strahlung schützen kann, wenn man sich unter einem Sonnensegel sonnt, das nur etwas größer als die Liege ist. Die Strahlung kann man doch nicht wie ein Tortenstück abschneiden. Kann man sich nicht genausogut unter einen ganz gewöhnlichen Baum legen?
Das hatte ich auch zuerst gedacht, aber offensichtlich gibt es auch große Folien für Spielplatz oder Terrasse.
Spezielle Anteile der UV-Strahlung aus dem Sonnenlicht auszufiltern, ist technisch heute an sich kein Problem.
Im Schatten unter dem Baum geht sicher auch, dort kommt allerdings auch weniger “gutes” UV-Licht an, so dass die positiven Effekte des Sonnenbades dort nicht so schnell zu erwarten sind.@Cookie67 45195 wrote:
Man kennt sie, die Werbeslogans über die “Milch, die munter macht”….
Milch als Grundnahrungsmittel, insbesondere für Erwachsene, ist unter Wissenschaftlern nicht unumstritten…
Hallo Cookie,
dieser Beitrag hat jetzt aber eigentlich nichts mit dem Thread-Thema “Stutenmilch” zu tun, sondern mit Kuhmilch-Produkten – oder???
Die umstrittene Frage, ob (Kuh-)Milchprodukte eher nützen oder schaden, ist ja schon seit längerem heiß umstritten, wäre meines Erachtens durchaus einen eigenen Thread wert.
3. August 2012 um 15:07 Uhr als Antwort auf: Joker ist nichts dagegen – Genervte Genossin aus NRW #45441Hallo und willkommen!
Mir fällt bei deiner Beschreibung sofort die sogenannte „periorale Dermatitis“ ein! Die wird getriggert durch Salben und Kosmetika, und insbesondere Kortison hilft nicht, sondern verschlechtert nur. Therapie der Wahl wäre „Nulltherapie“, also radikales Weglassen von Salben, Cremes, Reinigungsmittel etc, nur noch Wasser erlaubt.
Such doch mal nach Infos und Bildern zu diesem Thema, ob das passen könnte!
Liebe Grüße und alle guten Wünsche
Lil
Hallo roke,
was bitte ist Vit?@roke 44832 wrote:
Außerdem gehen viele extra in die Sonne um eine bessere Wirkung zu haben.
Weiß nur nicht obs auch aus ärztlicher Sicht gutzuheißen ist.Sicher nicht!
Dadurch würden sich nämlich vor allem auch die schädlichen Wirkungen von Protopic und Sonne addieren (oder auch multiplizieren oder potenziereen?). Durch Protopic werden ja die Immunreaktionen an der Haut unterdrückt, um die Entzündung zu vermindern. Gleichzeitig wird dadurch aber auch der Schutz vor den schädlichen Wirkungen des Sonnenlichtes (UV-Strahlen) reduziert -> das Immunsystem kann die “kleinen Schäden an den Zellen”, die durch die UV-Strahlen entstanden sind, weniger gut reparieren – d.h. das Risiko, dass sich Hautkrebs entwickelt, ist erhöht. Das ist erwiesenMan sollte sich wirklich entscheiden, ob Sonne ODER Protopic.
Hallo Elenya,
ich weiß gerade nicht, was LI und FM ist – kannst du das ein bißchen erklären?
Wie alt ist denn dein Sohn?@Elenya 44489 wrote:
Wenn der Juckeiz mit Allegien zu tun hat, sollte doch eine Besserung eintreten. Oder?
Wenn der Juckreiz mit der Nahrung zu tun hat und er Ceterizin nach dem Essen nimmt, müßte da nicht auch eine Besserung eintreten?
Ja, in der Regel wäre bei einer Allergie schon eine gewisse Besserung zu erwarten – zumindest bei den ersten Anwendungen, für eine gewisse Zeit. Seit wann nimmt er das denn, wieviel, hat es denn gar keine Besserung gegeben?
Liebe Grüße
Lil23. Mai 2012 um 9:39 Uhr als Antwort auf: Unsere ultimative Creme / Freunde sind schon überzeugt – plus Geschichte #44945Hallo netvergrampfn,
zunächst mal: ich finde es klasse, wie aktiv und engagiert du an die gesundheitlichen Probleme deines Sohns (und wohl nicht nur die…) rangehst, und dass du übers Forum alle daran teilhaben lässt! 🙂 Die Idee deiner selbstentwickelten Salbe klingt meiner Ansicht nach sehr gut, auch wenn ich sie bisher noch nicht probiert habe! 🙂Gut finde ich auch, dass du dich nicht alleine auf die Salbe verlässt, sondern auch auf die Ernährung achtest, und Naturheilkunde und Homöopathie miteinbeziehst. Worauf es sich sonst wirklich noch lohnt, zu achten: könnte eine Milch- oder andere Nahrungsunverträglichkeiten bestehen, ggf. weglassen (oft Milch, Eier, Nüsse, Weizen!), reichlich hochwertige Öle (Omega-3-Fettsäuren), wenig bis keine Seifen/Duschgels etc. Ölbäder mit ganz normalem Olivenöl sind auch ohne Spezialgerät schon (rück-)fettend und eine Erholung für die Haut.
@kratzkratz 44424 wrote:
Nachtkerzen Öl (wegen Omega3) hat sie nicht vertragen.
Hallo krazkratz,
was meinst du damit? In welcher Form hast du denn das Nachtkerzenöl angewendet – äußerlich oder innerlich, pur oder in Mischpräparat, was für ein Präparat? Ich selbst bin ein großer Fan von Omega-3-Fettsäuren und von (möglichst reinem) Nachtkerzenöl, das ich als sehr mild und gut verträglich kennengelernt habe. Allerdings habe ich mit gekauften Fertigsalben auch schlechte Erfahrungen gemacht, aber nicht wegen des Nachtkerzenöls selbst, sondern wegen anderer Inhaltsstoffe (Konservierungsmittel, Emulgatoren…), die wir nicht vertragen haben. Die Omega-3-Fettsäuren kann man aber auch in Form von Fischöl, Leinöl, Borretschsamenöl etc verwenden.Liebe Grüße
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