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@Dalalalala 47093 wrote:
Vollzitat entfernt da unnötig
Hi Dalalalala,
danke für deine schnelle Antwort. Schön, dasss es dir mit dem Medikament jetzt besser geht!Dazu fallen mir gleich eine Menge Fragen ein: Ist denn die Haut jetzt ganz in Ordnung? Welche Nebenwirkungen hast du? Wie lange sollst du voraussichtlich das Mittel nehmen? Kann man denn unter Immunsuppressiver Therapie eine Desensibilisierung machen, spricht das Immunsystem überhaupt richtig darauf an? Sind die Tabletten im Moment die einzige Maßnahme bei dir, oder machst du anderes, z.B. bezüglich der Ernährung?….
Hoffe, es geht auch weiter aufwärts!
Viele Grüße
Maia@Aldrig 45928 wrote:
Kann es sein, dass du systemische Therapie meinst? Sollte es das sein, dann würde man in der Medizin darunter eine Behandlung verstehen, welche nur die Symptome behandelt aber nicht die Ursache der Erkrankung. Es stellt sich hierbei also die Frage welche Symptome behandelt werden sollen.Gruß
Ich hätte jetzt eher daran gedacht, dass endlich einmal systematisch, also mit System an die Krankheit herangegangen wreden sollte. Also z.B. Blutwerte, Stuhlprobe, Allergietests etc. – um dann gezielt die Probleme angehen zu können.
Hi Dalalala,
was hat sich denn neues bei dir ergeben?Gruß
Maia@faberge 46371 wrote:
Hallo Suffmelancholie,
in der Vergangenheit hatte ich mal die Darm- bzw. Leberentgiftung mittels Einlauf mit Biokaffee probiert. Soll ja innerhalb von Minuten Entlastung und körperliches Wohlbefinden bringen. Aber der technische Ablauf hat sich schwierig gestaltet :cry:. Aus diesem Grund habe ich auch nicht die Hydro-Colon Therapie für mich ausgewählt, bei der der Darm täglich mit Wasser gespült wird. Ich habe mir erstmal eine Monatskur pflanzlichen Colon-Klenzer bestellt. 2x am Tag muss man nach den Mahlzeiten jeweils 4 Kapseln schlucken. Dazu mindestens 2l stilles Wasser am Tag, und natürlich ernähren, also viel Grünes. Das habe ich aber auch schon vorher getan. Zusätzlich trinke ich schon 2 Jahre den Maria-Treben Tee gegen Neurodermitis. Schmeckt zwar sehr bitter, aber diese Bitterstoffe sind ja gerade das, was den Körper entsäuert und den Stoffwechsel in Gang setzt. Seither habe ich auch eine gute Stuhl-Konsistenz, was ja auf einen funktionierenden Stoffwechsel hindeutet. Außerdem ist seit diesen 2 Jahren mein Sodbrennen ausgeblieben.
Werde mal zu gegebener Zeit über den Verlauf berichten.
Die zu Rate gezogenen Personen, welche seit Jahren beschwerdefrei sind, haben nichts anderes getan.
MfG fabergeHi faberge!
faberge wrote:Kann der Darm diese zum Teil defizitären Abbauprodukte der Leber nicht komplett ausleiten, werden diese wieder dem Blutkreislauf zugeführt und über die Haut ausgeschieden. Ergo die Haut erkrankt
Kannst du mir diese Theorie noch ein bisschen erklären?Einlauf mit Biokaffee? Wie geht das? Woher hast du denn diese Idee? Klingt schon krass. Ist das nicht gefährlich, wegen des Koffeins?
Was ist Colon-Klenzer?
Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Erfolg!
@Helge 45749 wrote:
Moin zusammen!
Wird bei euch noch Protopic verschrieben? Meine Hautärztin lehnt dies mittlerweile ab
Mojn mojn, Helge!
Bei meiner Familie hat der Arzt an der Uniklinik bereits vor Jahren Protopic und Elidel abgelehnt, aus den schon mehrfach genannten Gründen: Erhöhte Krebsgefahr langfristig. Und das leuchtet mir auch total ein.Die Langzeitstudien, die eine echte Entwarnung geben würden, gibt es einfach noch nicht.
Und ich habe keine Lust, mich oder meine Kinder dafür als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen. Aber das soll jeder für sich so handhaben, wie er will und es verantworten kann.
Gruß Maia
Noch ein paar Links:
Krebs durch PIMECROLIMUS (ELIDEL U.A.) TACROLIMUS (PROTOPIC)
Sicherheitshinweise für Tacrolimus-Salbe (News)
Deutsches Ärzteblatt: Protopic: Lymphomrisiko bei Ekzemsalbe
DÄ Print: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft: „Aus der UAW-Datenbank“ – Multiple aktinische Keratosen (Carcinomata in situ der Haut) nach langjähriger topischer Anwendung von Tacrolimus (Protopic ® )@mossmann 45386 wrote:
Natürlich soll man mit Protopic die Sonne meiden.
Geht man aber doch mal mit Protopic nach draußen, und die Sonne scheint, stirbt man daran nicht. Man muss noch nicht einmal einen Sonnenbrand bekommen.
Stimmt. Kurzfristig gesehen.
Aber: Die wirkliche Gefahr von Protopic=Tacrolimus und Elidel=Pimecrolimus liegt in der Langzeitwirkung: nämlich die allmähliche Entstehung von Krebs (insbesondere Hautkrebs oder Lymphome=Lymphknotenkrebs) !
In Tierversuchen ist das erhöhte Krebsrisiko eindeutig nachgewiesen. Bei Menschen, die wegen nach Organtransplantationen zur Verhinderung einer Transplantatabstoßung mit hohen Dosen von Tacrolimus=Protopic behandelt wurden, ebenfalls – nicht sofort, sondern nach einem Zeitraum von 20 Jahren. (auch ganz ohne Sonnenbrand)Diese Langzeiterfahrung hat man mit der Salbenanwendung einfach noch nicht (erst seit 2000 eingeführt), es wurden aber schon Fälle von Hautkrebs, Lymphomen und aktinischen Keratosen gemeldet, was in Ärztekreisen auch in Deutschland zu erhöhter Vorsicht geführt hat.
Die deutsche-apotheker-zeitung.de schrieb dazu am 14 5.2012
deutsche-apotheker-zeitung.de wrote:Tacrolimus(Protopic)-Hersteller gibt SicherheitshinweiseDie topischen Calcineurin-Inhibitoren Tacrolimus und Pimecrolimus stehen im Verdacht, das Lymphom- und Hautkrebsrisiko zu erhöhen. Jetzt informiert der Hersteller der Tacrolimus-Zubereitung Protopic® medizinische Fachkreise über wichtige Maßnahmen zur Risikominimierung vor allem bei Kindern.
Schon im März 2011 hatte die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzte (AkdÄ) vor dem Hintergrund eines wahrscheinlich erhöhten Lymphom- und nicht auszuschließenden Hautkrebsrisikos von Tacrolimus und Pimecrolimus empfohlen, sich bei der Behandlung strikt an den zugelassenen Indikationen und Dosierungen zu orientieren. Beide Substanzen sollten nur zur Zweitlinienbehandlung eingesetzt werden. Eine Therapie von Kindern unter zwei Jahren und immungeschwächten Patienten müsse vermieden werden. Während der Therapie dürfe die Haut weder natürlichem noch künstlichem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Bei längerfristiger Anwendung empfahl die AkdÄ regelmäßige Untersuchungen auf suspekte Hautveränderungen.
…Pharmazie: Neurodermitis: Tacrolimus(Protopic)-Hersteller gibt Sicherheitshinweise: DAZ.online
@Aida 45393 wrote:
Vernichtendes Urteil der bayerischen Verbraucherzentrale im Bezug auf Algen-Nahrungsergänzungsmittel:
Das fand ich interessant, und deshalb habe ich ein bisschen genauer nachgelesen. Da ergeben sich doch einige Zweifel an der Zuverlässigkeit der “Urteile” der bayerischen Verbraucherzentrale:
1. Die Verbraucherzentrale Bayern schrieb u.a.: “Die Stiftung Warentest wurde 2011 bei allen untersuchten AFA-Algen-Produkten fündig, alle enthielten Microcystine…”
Auf der Seite der Stiftung Warentest, auf die dabei Bezug genommen wurde, findet sich folgendes:
Stiftung Warentest wrote:Und drei der zehn Produkte, die für die Februar-Ausgabe von test untersucht wurden, nämlich die mit Afa-Algen, enthalten auch noch Spuren von Microcystinen. Das sind Algengifte, die Leber, Niere und Gehirn schädigen können. Zudem stuft sie die Weltgesundheitsorganisation als möglicherweise Krebs erregend ein.
Algenpräparate – In drei Afa-Algen-Produkten stecken riskante Substanzen – Pressemitteilung – Stiftung Warentest
Das klingt jetzt doch viel weniger dramatisch!
Das heißt, es wurden überhaupt nur 3 Präparate mit AFA-Algen untersucht, was die Aussagekraft von “alle untersuchtenAFA-Produkten” doch deutlich einschränkt.2. Die Verbraucherzentrale Bayern schrieb u.a.: “… alle enthielten Microcystine…”
Stiftung Warentest schreibt lediglich, dass “Spuren von Mikrocystinen” gefunden wurden.
Ich nehme stark an, wenn die Werte drastisch erhöhte Mengen über den zulässigen Grenzwerten wären, hätte Stiftung Warentest das auch klar ausgesagt.3. Die angegebene Seite von Stiftung Warentest nimmt zu einer möglichen Nutzung von Algen (einschließlich AFA-“Algen”) als Quelle von Mineralstoffen und Vitaminen oder zur Schwermetallausleitung überhaupt gar keine Stellung, sondern nur zum Gehalt an Proteinen, Kohlehydraten, Fetten und Vitamin B12.
4. Im übrigen handelt es sich bei den AFA-Algen (auch “Grüne Spanalge” oder Aphanizomenon flos-aquae oder „blaugrüne Alge“) überhaupt nicht um echte Algen, sondern eigentlich um Bakterien (Cyanobakterien, auch „Blaualgen“ genannt (s.a. Wikipedia). Obwohl der Titel der Artikel “Algenpräparate” lautet.
Irgendwie alles ein bisschen merkwürdig. 🙄
Mit den Chlorellas hat die Warnung also offensichtlich nichts zu tun…
16. August 2012 um 7:34 Uhr als Antwort auf: Bericht Spezialklinik Neukirchen, es hat mir so viel gebracht! #45590@ lyni: Super Beitrag, sehr anschaulich und überzeugend! Auch deine Bilder sind beeindruckend! Danke!
@ Turtelina: Wäre das nicht vielleicht auch etwas für dich? Wurden diese Art von ganzheitlicher Diagnostik und Therapie bei dir auch schon so konsequent durchgeführt?
Maia
Es ist leider umstritten, ob es tatsächlich hypoallergene Hunde gibt! Hierzu folgender Artikel:
@hji-online 28057 wrote:
Hypoallergene Hunderassen gibt es nicht
11. Oktober 2011, 15:15Ein weniger häufiger Haarwechsel spielt keine Rolle – Hunde-Allergiker sollten auf einen Vierbeiner verzichten
Der angeblich allergikerfreundliche Hund der amerikanischen Präsidentenfamilie hat den Boom mit ausgelöst: Seither werden einige Hunderassen als “hypoallergen” vermarktet – zum Beispiel der “First Dog”, ein Portugiesischer Wasserhund oder der Labradoodle, ein hipper Mix aus Labrador und Pudel.
Torsten Zuberbier vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) rückt die Hoffnungen zurecht: “Hypoallergene Hunderassen gibt es nicht. Das ist irreführend, und damit sollte bei Allergikern nicht mehr geworben werden.”
Sechs Allergene bekannt
Bei Hunden sind sechs Allergene bekannt, die Menschen Probleme bereiten können. Diese wurden in Hautschuppen, im Speichel und Urin der Hunde nachgewiesen. Ein weniger häufiger Haarwechsel spielt, anders als die Züchter nahelegen, keine Rolle.
Eine Studie am Henry-Ford-Hospital in Detroit hat kürzlich 60 Hunderassen daraufhin untersucht, wie stark sie Allergene in ihrer Umgebung verbreiten. Die elf darin eingeschlossenen angeblich hypoallergenen Rassen konnten keinen Vorteil verbuchen. “Wer gegen Hunde allergisch ist, muss sie auch in Zukunft meiden”, betont Zuberbier. Eine Hyposensibilisierung gegen Tierhaare ist leider schwierig. Ist eine Allergieneigung bekannt, wird eher von einem Hund abgeraten. (red)
Hypoallergene Hunderassen gibt es nicht – Allergien – derStandard.at
@laruku 45259 wrote:
Und es ist ja kein Geheimnis, dass die da hauptsächlich auf die histaminarme Ernährung setzen.
Hi Laruku!
Hmmm – nach meinen Informationen sind die aberwesentlich breiter aufgestellt? 🙄 Breite Suche nach Provokationsfaktoren und Ursachen, Allergietestung, Umweltbelastungen, Darmflora, Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, Ernährungsberatung usw usw …
Fachkrankenhaus für Dermatologie: AllgemeinDeswegen habe ich mir auch schon vorgenommen hinzugehen, wenns mal wieder schlimm wird…
Hi mossmann,
dein Beitrag ist interessant. Ich hab da noch ein paar Fragen an Dich: @mossmann 45253 wrote:
Ich war selbst 4 Wochen dort und es ging mir danach zeitweise gut.
Wann warst du dort?
@mossmann 45253 wrote:
Dennoch empfand ich die Klinik als eine Art “Mogelpackung”: Bei Babys haben sich die besten Erfolge – hier ist die ND aber auch nachweislich über Ernährung am besten zu behandeln. Bei älteren Patienten sieht die Bilanz schon viel schlechter aus.
Ist das nicht generell so? Oder haben die versprochen, alle, auch erwachsenen Patienten zu heilen?
@mossmann 45253 wrote:
Einige der Verfahren dort fallen in den Bereich Esoterik und ich halte sie für wirkungslos.
Was für esoterische Verfahren denn? Hast du die auch selbst mitgemacht?
@mossmann 45253 wrote:
Es wird dort kein neuer / moderner Ansatz ausprobiert.
Was spricht dagegen, wenn das bisherige Konzept bei genügend Patienten erfolgreich ist?
@mossmann 45253 wrote:
…ich bekam z. B. das heute verbotene Bufexamac
Wann war das? Vor ein paar Jahren, als es noch zugelassen war, wurde es von vielen Ärzten verschrieben.
@mossmann 45253 wrote:
Man muss sich z. B. nur mal die Bestrahlungseinrichtung oder das Salz-Schwimmbad von Psorisol anschauen und dann die Bestrahlungseinrichtung von Leutenberg (4 einfache Liegen) sowie deren Salz-Inhalationsraum (eine Ein-Personen-Kabine) …
Warst du schon in der Psorisol-Klinik? Was wurde da alles gemacht? Wie war der Erfolg? Magst du nicht mehr davon erzählen, vielleicht in einem anderen Thread?
Grüße Maia
Hi Sabrina,
spontan ist mir dazu das Granuloma anulare eingefallen, schau mal z.B. hier: http://www.hautnet.de/icms-externe-dateien/DG/81_Granulomaanulare.pdf. So etwas hatte ich auch mal, ist harmlos und geht irgendwann von alleine weg.
Andererseits sind auch viele Hautpilzinfektionen typischerweise kreisförmig. Es wäre möglich, dass Erreger durch die aufgekratzten Hautstellen eingedrungen sind und eine solche Reaktion verursacht haben.Sicher gibt er noch andere mögliche Ursachen. Ich würde das auf jeden Fall einem Hautarzt zeigen.
LG Maia
@_Vanessa92_ 44735 wrote:
Zum schluss meint sie dann: Aber bei einer Sache kann ich sie beruhigen, sie haben sich NICHT BEI IHRER FREUNDIN ANGESTECKT! :shock::anxious: Wie geil des wär ja noch schöner, des wäre ja eine ganz neue Theorie warum neuro immer mehr wird :-D!
Hi Vanessa,
klar ist Neurodermitis nicht ansteckend im Sinne von infektiös.Merkwürdig ist es aber doch schon, dass dein Freund 23 Jahre lang beschwerdefrei war und jetzt urplötzlich eine Neurodermitis “ausbricht”.
Ich würde deshalb unbedingt nach möglichen Auslösern suchen, um die Probleme dann auch ursächlich angehen zu können! Was ist anders in seinem Leben, seiner Umwelt… als vor der Zeit mit der Neuro, also seit 6-12 Monaten? Andere Essgewohnheiten, neue Seifen und Pflegeprodukte,andere Kleidung, neues Waschmittel, neue Wohnung, neuer Job, psychische Einflüsse……. ? Wenn er eher trockene Haut hat, könnte es sein, dass seine Haut durch vermehrtes Waschen/Duschen und/oder Waschprodukte ausgelaugt ist.
Es wäre sogar möglich, dass er irgendetwas nicht verträgt, was er von dir übernommen hat, weil dir das gut tut – ob Nahrungsmittel, Duschgel oder Zimmerpflanze.
LG
@laruku 37828 wrote:
Das klingt jetzt irgendwie zu toll um wahr zu sein 🙂 Wenn das so gut wirkt, warum wurd das noch nicht gehyped , wie so andere Sachen?
1. … vermutlich weil zu einem Hype in der Regel ein großer Konzern gehört, der ein Patent auf etwas hat und viel Geld in den Hype stecken kann, um dadurch um so mehr Geld zu verdienen…!
2. weil dabei eine radioaktive Substanz, nämlich das Radon, verwendet wird, und viele Leute (nicht unbegründete!) Bedenken haben, so etwas an sich zu probieren.
3. weil die Radontherapie bisher offensichtlich nicht detailliert wissenschaftlich erforscht wurde. Auch wenn es schon langjährige Erfahrungen und auch Studien über die Wirksamkeit bei chronischen entzündlichen Krankheiten gibt, kennt man die genauen Wirkungsmechanismus heute noch nicht, und kann auch das Gesundheitsrisiko durch die Radioaktivität bisher noch nicht gut genug einschätzen.
Solche Forschungen sind teuer, und Forschungsgelder aus der öffentlichen Hand sind stark zurückgegangen.@ nunu: Vielen Dank für deine Zusatzinformation bezüglich der Kriterien!
@nunu 44197 wrote:
Wenn man die Creme trotz problematischer Inhaltsstoffe verträgt ist es ja gut. Aber wenn man, so wie ich, gerade eine neue Creme sucht, erleichtert so ein Test die Vorauswahl. Dass die Wirksamkeit da nicht getestet wird, ist klar und bei ND’lern wohl auch generell schwierig, denn wie wir alle wissen verträgts der eine, der andere dafür gar nicht.
Das kann ich auch nur unterstreichen.
Ich bin jetzt neugierig: Wurden denn die Alverde- (dm) und Weleda-Produkte auch beurteilt?
Hi.
Prinzipiell finde ich solche Testbewertungen auch immer interessant, aber man muss natürlich auch wissen, nach welchen Kriterien da geurteilt wird.Wie maksiu geschrieben hat, urteilt ökotest stark aufgrund der Inhaltsstoffe, auch die Umweltverträglichkeit der Verpackungsmaterialien hat (zumindest in der Vergangenheit) oft eine wichtige Rolle gespielt. Es wäre toll, wenn du, nunu, oder jemand anderes die Kriterien, die für diesen Test gewählt wurden, aufschreiben könnte!
Jetzt ist mir auch klar, warum die Eucerin Lotion 12 % Omega so schlecht bewertet wurde – ich persönlich fand sie gut verträglich und auch wirksam, besser als die (weniger fette) Physiogel!
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