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23. Oktober 2017 um 8:32 Uhr als Antwort auf: Muss mich mal ausheulen…hilft eine Ernährungsumstellung? #49246
Ja eine Ernährungsumstellung hilft. Dr. Bruker: Allergien müssen nicht sein. Ursachen und Behandlung von Neurodermitis, Hautausschlägen, Ekzemen, Heuschnupfen und Asthma
Jop geht damit weg.
Ich kann nur jedem empfehlen wenn es um das Thema Ernährung geht sich mit den Ratschläge von Dr. med. M. O. Bruker zu beschäftigen. Habe mich nach seinen Ratschlägen ernährt und meine Neurodermitis ist komplett verschwunden.
Der Arzt ist eben nur eine Anlaufstelle von vielen. Seine Tipps können gut und richtig sein. Manchmal helfen sie aber auch nicht (viel) weiter. Im Falle der Neurodermitis kann es nicht schaden sich auch anderweitig umzuhören.
Ja es hilft. Allerdings kommt es auch auf die Menge an. Wenn man zu wenig davon nimmt hat es auch nur wenig Einfluss. Die Mengenangaben bei Kapseln sind oftmals relativ gering. Außerdem nimmt man es ja dann nur innerlich ein, äußerlich auf die Haut hilft es aber genauso gut. Die Wirkung tritt auch nicht unbedingt sofort ein, es braucht oft einige Tage bis es anfängt zu wirken. Gleiches gilt im übrigen für Borretschöl und für Hanföl, beide Öle haben ungefähr dieselbe Wirkung. Wenn man es also richtig macht (sich oft genug damit eincremen und konstant und gut zu sich nehmen) dann kann es eine enorme Wirkung entfalten. In diesen 3 Ölen ist eine Fettsäure enthalten die sehr gut hilft und im Grunde auch nur in diesen 3 Ölen vorkommt. (Mal abgesehen von den geringen Mengen im Schwarzkümmelöl)
Ich halte nicht allzuviel von rumtheoretisiererei ohne jegliche Praxis. Hanföl wirkt innerlich wie äußerlich, kann ich selbst bestätigen.
Hanföl wirkt.
@Lil 44247 wrote:
Warum siebst du den Hafer aus? In den Schalen (Kleie) sind doch die wertvollsten Bestandteile (Vitamine, Mineralien).
Liebe Grüße
LilDie Kleie können für sensible Menschen noch eine gewisse Reizung darstellen, darum am Anfang ersteinmal austesten, am besten ersteinmal ohne Kleie, bzw. es bleiben ja noch welche übrig aber ein großteil bleibt im Sieb. Naja hängt vom Sieb ab. Einfach mal austesten, ich weiß nicht ob es auch Hafermehl zu kaufen gibt.
Habe mir eben Haferschleim gekocht. Ich denke es hat sich ausgezahlt, viel Frischkäse zu essen. Ich bin schwächer und muss mehr zurückschalten. Ergo weniger Stress, mehr Ausgeglichenheit.
besser ein langer Atem als ein hoher, stolzer Atem. Salomo
Habe nun gerade Übersetzungen der Anfangsworte von dem Angefeindeten Hiob/Ijob gelesen. Als er über seinen Tag gemosert hat, weil es ihm so schlimm erging/ergeht. Sprich das 3. Kapitel, obwohl das Buch eigentlich keine Kapitel hat*. Hiob erging es sehr katastrophal. Es ist im übrigen eine wahre Geschichte, die genauso passiert ist. Sie ist nicht ausgedacht. Es ist ein besonderes Buch, sehr lesenswert.
*im übrigen auch keine Verseinteilungen
Wer will: Hiob 1 – Elberfelder Bibel :: Bibleserver.com Einstellbar sind verschiedene Übersetzungen, auch im Vergleich nebeneinander. Soeben habe ich z.B Elberfelder, Einheitsübersetzung und gute Nachricht nebeneinander gelesen.
Habe nun vor, ab sofort viel viel Frischkäse zu essen ansonsten Sahne außerdem genug Wasser zu trinken.
Habe heute morgen zu wenig geschlafen. Habe mich dann überzeugt, dass ich nochmal ins Bett gehe und schlafe, auch wenn mir nicht danach war. Ganz einfach weil es gut wäre. Habe dann noch für bessere Bedingungen gesorgt.
Soeben dies gelesen:
Erstes Gebot – Vermeiden Sie das Sprechen über Krankheiten! Worte und Gedanken nähren unser Unterbewusstsein und bestimmen unsere Wirklichkeit – unser Geist bestimmt die Materie. Darum sollten wir das Denken an Krankheiten aus unserem Bewusstsein verbannen, um genau diese zu heilen. Leider ist in unserer öffentliches Leben in hohem Maße von Krankheitsfragen bestimmt und mit Werbung für Heilmittel durchzogen. Doch eines haben mich 22 Jahre im Gesundheitsbereich gelehrt: Je mehr wir nach Gesundheit streben und dabei über die Krankheit nachdenken, desto mehr Kraft erhalten diese. Leider ist es heute so, dass wir Menschen an Krankheiten glauben, was die Werbung von Heilmitteln noch bestärkt. Dieser Glaube wird noch untermauert und verstärkt durch die eigenen gesundheitlichen Erfahrungen und durch die Gespräche mit anderen, die auch wiederum über ihre Leiden berichten. Doch genau da liegt der Punkt: Das Gerede über Krankheiten führt praktisch dazu, dass es das Leben der Betroffenen weiter verdüstert. Das Ergebnis solcher Gespräche ist dann die Überzeugung, dass wir Krankheiten einfach annehmen müssen, dass sie naturgegeben sind. Wir nutzen dabei unsere ganze schöpferische Kraft und verstärken Krankheit dadurch noch. Manche achten auf das noch so kleine “Ziepen” irgendwo im Körper, um es dann so schnell wie möglich anderen zu erzählen.
Andere Menschen nutzen eine Krankheit, um Beachtung und Mitgefühl zu erhalten. Dadurch empfinden sie höchste Genugtuung. Wie schwach die Symptome anfangs auch waren, durch die Beachtung erhalten Sie Kraft und durch das Mitgefühl werden sie immer schwerwiegender. Und jetzt beginnt ein Kreislauf: Nimmt ein Arzt die Diagnose dann ernst, ist der Betroffene höchst befriedigt, denn jetzt steht er erst recht im Mittelpunkt des Interesses. Das Mitgefühl der Lieben wird noch größer. Von ihnen gehen dann Gedankenwellen aus, geistige Schwingungen von Kummer und des Ernstes der Lage. Die Symptome werden durch die Sympathie, die der Betroffene geniest, und die eigenen Genugtuung noch gestärkt – das Ende vom Lied: Es geht endlich aus.
Die Furcht vor Krankheiten entsteht in unserem Geist. Und je mehr Kraft wir diesen Gedanken geben, führt es dazu, dass sich das innerlich Vorgestellte in unserer Welt manifestiert. Die Krankheit wird durch den Geist des Menschen – bewusst und/oder unbewusst – erschaffen. Die innere Heilkraft von uns Menschen, egal, ob die Krankheit innerlich oder äußerlich ist, ist abhängig, ob wir in der Lage sind, neue und gesunde Zellen zu schaffen, oder auch nicht. Unser Geist allein ist fähig Heilung auszulösen. Die Ärzte können vielleicht die bestmöglichen Bedingungen schaffen, damit unsere Selbstheilungskräfte aktiviert werden können. Doch schlussendlich müssen wir über unseren Geist unseren Beitrag leisten. Kranksein – und das ist seit 22 Jahren meine Überzeugung in der Arbeit mit Klienten – kann durch eine negative Arbeit unseres Unterbewusstseins entstehen, genauso wie die Heilung an sich entsteht, wenn unser Unterbewusstsein durch unseren Geist positive Impulse und Eindrücke erhält.
Bewusste und unbewusste Gefühle, wie Sorge, Furcht, Eifersucht, Traurigkeit, Depression ……. erzeugen in unserem Körper innere Spannungen und eine Disharmonie in unserem Zellkörper – wir werden im Laufe der Zeit Opfer unseres negativen Gefühls- und Geisteszustands. Dadurch entstehen “unzufriedene” Zellen, die sich zu Zellgruppen versammeln ……. . Die hier wichtige Aussage ist, dass Krankheiten durch eine negative Tätigkeit des Unterbewusstseins entstehen, welches aber durch unser negatives, falsches und destruktives Denken und Vorstellungsvermögen fehlgeleitet wurde. Das bedeutet aber auch, dass eine sehr große Chance auf Heilung existiert, wenn das die Zellgruppen kontrollierende Unterbewusstsein wieder in einen normalen (Arbeits-)Zustand gebracht wird.
Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind,
entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen unseren
Körper und unsere Welt.Ich habe auch schon positiv davon gehört. Es soll den Juckreiz lindern.
@azzura: ja das kann sein. Wenn es richtig heftig ist, dann helfen solche Kleinigkeiten nicht. Da bedarf es dann ganz anderer Dinge.Gruß
Thomas22. Dezember 2011 um 19:13 Uhr als Antwort auf: die "richtige" Ernährung – was versteht ihr darunter? #43619Übrigens: Es gibt auch sowas wie Wechselwirkungen und Gewohnheit. Wenn ein Lebensmittel bei einer bestimmten Ernährungsweise schlecht vertragen wird, heißt das nicht, dass es generell schlecht ist, bei einer anderen Ernährungsweise könnte das nämlich wieder ganz anders aussehen. Es ist eben nicht alles so simpel wie Bruker es manchmal beschrieben hat. Wechselwirkungen, Gewöhnung, übrige Art der Ernährung in der das Lebensmittel eingenommen wird, Konstitution des Menschen, die Menge usw. können alles positive oder negative Aspekte haben, wie ein Lebensmittel vertragen wird.
20. Dezember 2011 um 21:51 Uhr als Antwort auf: die "richtige" Ernährung – was versteht ihr darunter? #43618@Sisal 42625 wrote:
Sorry, aber für mich ist das ein Widerspruch…
Wenn mich im kranken Zustand das Weglassen von Milchprodukten wieder gesund macht, dann heißt es ja im Umkehrschluss, dass mich der Konsum der Stoffe krank gemacht hat. Oder?
Nein, das ist ganz einfach zu simpel gedacht.
Selbst wenn einem ein bestimmtes Lebensmittel krank gemacht hat, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, das dieses ungesund ist. Es kann dann auch an der Menge gelegen haben, was aber nicht gleichbedeutend mit ungesund ist. Denn selbst wenn ein Lebensmittel gesund ist, kann es in großen Mengen ungesund sein.
Nich, dass du das jetzt falsch interpretierst. Das heißt nicht, dass die Neurodermitis zwangsweise durch zuviel tierisches Eiweiß entsteht.Es stimmt zwar, dass Bruker bei gesunden Menschen den Konsum von Tiereiweiß durchaus mal erlaubt hat, aber nur in Maßen. Besser fand er, wenn man es auch als Gesunder wegließ.
Eben ganau das halte ich eben nicht für optimal. Die tierischen Produkte sind ja gerade so vitalstroffreich. Mindestens eine geringe Menge sollte man schon essen meiner Meinung nach.
Im Übrigen: Wäre er Vegetarier aus Überzeugung gewesen, dann hätte er nicht erlaubt (und schon gar nicht auf seiner Homepage explizit aufgezeigt), dass ein Gesunder Tiereiweiß in Maßen isst. Daher passt Deine Theorie nicht.
Die Frage ist ja, warum er das Fett von Tieren nicht erwähnt oder empfiehlt. Denn eigentlich müsste er ja das Fleischfett erwähnen, denn dass sollte man seiner Theorie nach genauso essen dürfen wie Beispielsweise Butter oder pflanzliche Öle und trotzdem erwähnt er es nicht. Dr. Bruker wollte ja, dass seine Ernährung für möglichst alle Menschen durchführbar ist nicht nur für diejenigen die bereit sind Vegetarier zu werden. So musste er ja Kompromisse schließen und das Fleisch erlauben. Trotzdem reitet er immer wieder darauf herum und erklärt wie schlecht Fleisch doch ist.
Eine Homepage hat dr. Bruker ja nicht, er ist ja übrigends auch schon eine Weile tot. -
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