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@rolff 52228 wrote:
Mit Cortison sollte der Juckreiz besser werden als auch die Haut. Beides hängt ja miteinander zusammen.
Schlechte Haut = Viel Juckriez
Gute Haut = wenig JuckreizDas habe ich ja gerade behauptet 😆
25. Juli 2015 um 18:27 Uhr als Antwort auf: Vitamin D bei Neurodermitis reduziert die Krankheitssymptome dramatisch #46019@Cookie67 52227 wrote:
Es geht nicht um die durchschnittliche Bevölkerung sondern um Menschen mit einer Veranlagung zur Neurodermitis.
Das stimmt ja auch nicht. Das würde einfach heissen, leute, die mit Neurodermitis veranlagt sind, haben grössere Probleme in z.B. Island, wo die Sonne teils garnicht aufgeht.
Der Artikel ist nicht meine persönliche Theorie – sollte eigentlich offensichtlich sein.
Du legst also wirklich so viel Wert auf eine Studie, die mit 100 Personen gemacht wurde?
Nimm doch meinen Post bitte nicht so Persönlich.
„nachts ist kälter als draußen“.
Ok.
Fällt Dir zu diesem Thema nichts besseres ein??
Aber sicher doch. Gebt euch mal diese Geschichte: (Auch wenn es nicht zum Beitrag passt)
Letzte woche kam ich zur Arbeit, 2 „Service“ Frauen sassen am Personaltisch.
So zwei typische Alternative Damen, mittleren lebensalter, kaufen nur Bioprodukte, sind stehts grün-liberal und, natürlich, im Tierschutzverein.:anxious: (Die eine etwas Schwerer veranlagt.) Alles schön und gut.
Sie besprachen gerade, dass beide Söhne hatten und beide Rauchen würden. Etwa eine halbe Stunde lang redeten sie darüber, wie ungesund es sei, zu rauchen, wie tödlich es sei, wie viele Schäden man davon trüge etc. pp.Irgendwann mischte ich mich dann ein und meinte, dass Fettleibigkeit auch sehr ungesund wäre :-D.
Anfangs wurden die Frauen stink sauer und regten sich über diese Unmoralische aussage auf, dann wurden sie irgendwann wieder etwas leiser und die eine „rechtfertigte“ sich über ihre Adipositas :lol:.
Heraus kam schlicht, dass sie keinen Sport macht. :brick wall:Schliesslich stellte sich heraus, dass die eine (Dicke) die Hotelleiterin ist und die Chefin meines Küchenchefs ist. 😆
Naja daraus gelernt habe ich, dass ich nie wieder zu früh zur Arbeit gehe. 😉
21. Juli 2015 um 19:53 Uhr als Antwort auf: Vitamin D bei Neurodermitis reduziert die Krankheitssymptome dramatisch #46018@Cookie67 51803 wrote:
Bei vielen Kindern verstärken sich in den Wintermonaten die Symptome einer Neurodermitis. Schuld daran ist vermutlich der Lichtmangel, der zu einem niedrigeren Vitamin D-Spiegel führt als in den Sommermonaten.
Bei schwerer Neurodermitis wird schon länger UV-Licht zur Behandlung eingesetzt, das die Produktion von Vitamin D anregt um die Symptome zu lindern. Allerdings hatte sich bislang noch niemand mit den saisonalen Unterschieden im Vitamin D-Spiegel beschäftigt. Dies holten Forscher des Massachusetts General Hospitals nun in Zusammenarbeit mit dem National Dermatology Center der Mongolei nach.
Hoher Einfluss von Vitamin D auf körperliche Verfassung bestätigt
Sie teilten 107 Kinder zwischen zwei und 17 Jahren in zwei Gruppen ein, von denen eine täglich eine zusätzliche Vitamin D-Dosis erhielt, während die andere lediglich ein Placebo einnahmen. Nach Ablauf eines Monats gaben 29% der Kinder, die Vitamin D erhalten an, dass sich ihr Zustand verbessert hatte, während es bei der Placebo-Gruppe nur 16% waren.
In der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar leiden in den dunklen Wintermonaten gut 98% der Kinder unter einem Vitamin D-Mangel. Weitere Untersuchungen sollen nun erst einmal feststellen, wie das Vitamin die Neurodermitis konkret beeinflusst um daraus mögliche Behandlungen zu entwickeln.
Verstrkte Neurodermitis bei Kindern im Winter behandelbar – paradisi.de
Dein Kommentar kling sehr Intelligent und ausführlich.
Es steckt erstaunlich wenig dahinter.Laut deiner Theorie müssten ja alle Norweger, Schweden etc. heftigere Hautprobleme haben.
Was natürlich totaler Müll ist.
(Beispielsweise:Wie wäre die annahme, dass Fettleibigkeit ist viel ungesünder ist, als Vitamin Mangel? Würde das auch deiner Studie entsprechen?)
Es hat sich gerade „ausgeschrieben“.
16. Juli 2015 um 19:15 Uhr als Antwort auf: ND und chronisch verstopfte Nase? Oder chronisch verstopfte Nase durch Protopic? #49093Nimm mir den Post nicht übel 😉
16. Juli 2015 um 19:11 Uhr als Antwort auf: ND und chronisch verstopfte Nase? Oder chronisch verstopfte Nase durch Protopic? #49092@roke 52206 wrote:
Oder das Immunsystem ist durch das Protopic so geschwächt, dass es zu Überempfindlichkeitsreaktionen anderer Bereiche kommt, die dann zur verstopften Nase führen.
Wären jetzt meine Theorien dazu. Interessant wäre es eben zu erfahren, ob sich bei Neurodermitikern dieses Beschwerdebild öfter vorfindet.
Eigentlich nicht, Protopic wirkt nur lokal.
(ausser du Sniffst das Zeug. :lol:)@roke 52206 wrote:
Möglicherweise löst vielleicht dasselbe, welches die Neurodermitis auslöst, auch die verstopfte Nase aus. Vielleicht ein gemeinsames Allergen.
Naja, was Neurodermitis ganz genau auslöst weiss keiner so wirklich.
(Ausser die Alternativ Heilpraktiker, Natürlich. :-D)@roke 52206 wrote:
Wären jetzt meine Theorien dazu. Interessant wäre es eben zu erfahren, ob sich bei Neurodermitikern dieses Beschwerdebild öfter vorfindet.
Glaube nicht.
:idea::idea:
In den Supermarkt gehen -> Nasenspray kaufen@rolff 52204 wrote:
Mit dem Kratzen stimme ich dir nicht ganz zu.
Zumindest bei stärkerer ND zerstört man sich die Haut nur teilweise durch Kratzen und der Rest kommt vom Körper selbst. Das hat mir auch mein Hautarzt mal bestätigt auf die Frage, wie es denn wäre nicht zu kratzen. Anwort: Dann ist die ND auch da, nur wahrscheinlich nicht so stark.
Jedoch bei schwacher ND fügt man sich die Schäden auf der Haut primär durchs Kratzen zu.
Naja mit dem Cortison geht ja nur der Juckreiz weg. Die Ekzeme bleiben?
Sieht ja dann auch normal aus?(Was ist dein Hautartzt von Beruf? 😆😆😆😆)
Naja ich weiss ja nicht, was ihr für Cremes benutzt und wie lange, aber normalerweise sind das ja nur vertretbare cremes mit „normlen“ behandlungen. Oder sind bei dir schon mal Nebenwirkungen aufgetreten?
Das ist halt immer die Frage:
Sind die Nebenwirkungen von Cortison schlimmer, als wenn man die Haut kaputt kratzt?Mein Artzt sagt immer, solange man es schafft nicht zu kratzen, lohnt es sich nicht Cortison zu benutzen.
Finde das, nicht zu cremen eine super Sache.
Wenn man es schafft nie zu kratzen erholt sich die Haut ja irgendwann und und wird wieder „normal“.
Bzw. Jucjt nicht mehr so stark.Hoffentlich bleibt dein Zustand so, die versuchung ist ja immer gross. 😉
Hat sich das mittlerweile nicht vernarbt? 😕
Respekt, dass du das ding gleich als Buch rausgibst.
Mit welchen Alternativen schlägst du dich denn so rum?
9. Juli 2015 um 20:11 Uhr als Antwort auf: ND und chronisch verstopfte Nase? Oder chronisch verstopfte Nase durch Protopic? #49091@roke 52168 wrote:
Hallo,
wollte mal fragen, wer von euch eventuell ebenfalls über eine chronisch verstopfte Nase klagt? Besteht da irgendein Zusammenhang mit der ND? Oder könne ein Zusammenhang mit Protopic bestehen, welches ich in der pro aktiven Therapie verwende? In den Nebenwirkungen steht davon nichts.
Danke 🙂
Warum sollte das Zusammenhängen?
@Annalena 52185 wrote:
ich bin auch vorsichtig mit Cortison. Obwohl die Salben sehr gut helfen. Das Problem ist nur, dass die Wirkung davon nicht lange hält 😕
Das hängt davon ab, wie stark deine Cremes sind.
@Annalena 52178 wrote:
Schwarzkümmel ist das Allheilmittel, das gegen sehr viele Krankheiten hilft. Experten empfehlen beispielsweise für ein starkes Immunsystem, einen Teelöffel des Schwarzkümmelöls vor dem Frühstück einzunehmen. Ist der Geschmack zu intensiv, kann das Öl auch mit Honig versüßt werden.
Ja, der übliche placebo effekt halt.
Genau das selbe kannst du dir bei Nachtkerzenöl auch anhören:
„Universalheilmittel, starkes Immunsystem, Heilt viele krankheiten, etc. pp.“aber vorallem immer eines; Sau Teuer!
@Natascha 52145 wrote:
Da ich NDlerin mit starker Nickelallergie bin, kann ich dir nur empfehlen, mehr auf Nickel in deiner Umgebung zu achten! Abgesehen davon kommt eine Neurodermitis häufig (wieder), wenn Frau die 40 überschritten hat (beginnendes Klimakterium). Ja, ich weiß, das will man noch nicht hören, aber ist so :roll:.
Ich habe in meinem Haushalt die Türklinken ausgetauscht (waren vernickelt), bin gerade dabei das schöne Edelstahl-Kochgeschirr komplett auszutauschen, habe mein Besteck (18/10) entsorgt, verzichte auf sämtliche Produkte, in denen hautreizbare Stoffe sind (Shampoo und Waschlotionen mit Natriumlaurylsulfat, auch SLS, Sodium Lauryl Sulfat, Sodium Lareth Sulfate), NLS genannt.
Waschmittel habe ich ausgetauscht gegen eines für Allergiker, genauso Weichspüler.
Ich trage keine Bügel-BH’s mehr (Bügel mit Nickel), nur noch fast nahtfreie Wäsche, und habe aus sämtlichen Kleidungsstücken die Etiketten heraus getrennt.
Davon abgesehen ernähre ich mich seit drei Wochen nickelarm und histaminarm.
In den letzten drei Wochen ist mein Ekzem (Hände, Füße – auch unter den Füßen, Hals, Körper, Achseln, Intimbereich) um 80% zurück gegangen.Probiers mal aus! Gute Besserung!
Ist da nicht eher das Nickel im körper gemeint?
Nickel ist ja in Lebensmitteln enthalten (Karotten, Bohnen, etc.)Glaube ich kaum, dass man dafür seine Türfalle austauschen sollte. 😆
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