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10. März 2010 um 9:54 Uhr #35510
Tja, probieren geht über studieren 😉
Vielleicht sollte ich das auch mal probieren, wie richtest du den Firschkornbrei genau her?
Vertrage Rindfleisch :jump::jump::jump:
LG
10. März 2010 um 10:42 Uhr #3548210. März 2010 um 18:19 Uhr #35418Lenchen;31241 wrote:Tja, probieren geht über studieren 😉Vielleicht sollte ich das auch mal probieren, wie richtest du den Firschkornbrei genau her?
Vertrage Rindfleisch :jump::jump::jump:
LG
Hallo Lenchen, Glückwünsch zum Rindfleisch!!! :jump: ein kleiner Schritt für das Forum, ein großer Schritt für Lenchen!
Für den Frischkornbrei mahle ich etwa 3 EL Getreide (geschrotet reicht) und weiche es 5 – 12 Stunden in etwas Leitungswasser ein. Dann mische ich es irgendwo unter, wo es gerade passt, z.B. Jogurt. Oder ich mische es mit ein wenig Sahne, Honig und (histaminarmes) Obst. Bisher kann ich aber nichts dazu sagen, ob es mir Vor- oder Nachteile bringt… vielleicht später mehr dazu.
Gruß, die Pustelblume
13. März 2010 um 16:17 Uhr #35188Bei stern.de gibt es aktuell einen interessanten Artikel zu Nahrungsmittelallergien.
Lebensmittelallergie: Genuss mit Reue – Gesundheit | STERN.DE
Hier ein kleiner Auszug:
Bei Jugendlichen und Erwachsenen überwiegen die Allergien auf pflanzliche Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse oder Nüsse. Außerdem spielen Kreuzreaktionen bei Pollenallergie oder bei einer Latexallergie zu bestimmten Obst- und Gemüsesorten eine wichtige Rolle.In Deutschland gibt es neuerdings sehr heftige Reaktionen auf Sojaprodukte bei erwachsenen Pollenallergikern.
Ein ganz großer Fehler in der allergologischen Diagnostik ist es, aufgrund eines positiven IgE-Tests oder eines positiven Pricktests gegen ein Lebensmittel eine Diät einzuleiten: “Die Rate derjenigen, die aufgrund falsch positiver Testergebnisse als Kuhmilchallergiker durchs Leben gehen, ist wahrscheinlich viel zu hoch”, schätzt der Allergologe Thomas Werfel.
Aber auch wenn man einfach zu viel von einem Nahrungsmittel genossen hat, rebelliert der Körper – ähnlich wie bei einer Medikamenten-Nebenwirkung, die sich bei einer zu hohen Dosis einstellt. Sehr häufig ist zum Beispiel ein Hautausschlag nach exzessivem Genuss von Zitrusfrüchten.
Grundsätzlich gilt, dass alle Lebensmittel erlaubt sind, wenn sie gut vertragen werden – auch wenn die Haut- und Bluttests positiv sind. Zum Beispiel können Pollenallergiker, die auch auf Stein- oder Kernobst mit leichten Symptomen wie Juckreiz auf der Zunge oder im Rachen reagieren, diese weiterhin essen.
Bislang wurde nicht in Studien bewiesen, dass bestimmte Nahrungsmittel wie Schweinefleisch, Tomaten, Zucker oder alle tierischen Eiweiße für Neurodermitis verantwortlich wären. Wenn Kinder mit Neurodermitis reagieren, dann meist auf Hühnereiweiß, Milcheiweiß, Weizen und Sojabohne.
Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind längst nicht immer allergische Reaktionen im Spiel. Wer bestimmte Lebensmittel nicht verträgt, kann möglicherweise auch auf bestimmte Zusatzstoffe oder Abbauprodukte von Aminosäuren reagieren. Es kann ein Enzymdefekt vorliegen, der verhindert, dass die Nahrung nicht richtig verdaut wird oder es können Beschwerden auftreten, die allein darauf beruhen, dass eine starke Abneigung gegen eine Speise vorhanden ist.
…
13. März 2010 um 17:28 Uhr #35511Hallo,
Hab wieder großen Erfolg zu verbuchen: Vertrage Camembert (weiß nicht ob ich das jetzt generell auf alle Milchprodukte umlegen kann) und Lachs.
Hab heute nochmal einige Kapitel in Methusalem Ernährung nachgelesen und folgendes gefunden:
Der Mediziner Dr. O. Hauswirth konnte mit dem Ingenieur Prof. Dr. Ing. Franz Kracmar nachweisen, dass eine Nahrung, die aus einer Mischung von erhitztem Fleisch und komplexen Kohlenhydraten besteht, ein deutlich höheres bioelektrisches Potential verursacht als die beiden Nahrungsmittelgruppen für sich alleine. Je niedriger die Spannung ist, desto wohler und ausgeglichener fühlen wir uns. Je höher die Spannung ist, umso angespannter oder gereizter werden wir. Der Mange-Darm Trakt selbst kann auf diese Spannungen mit einem erhöhten Magendruck, mit Magenstechen bis hin zu Margen-Darm Koliken reagieren.
Hier hab ich mit Google einen Link dazu gefunden Link
Ich find es schwierig, Trennkost zu leben, da ja der Hauptbestandteil bei mir gerade Reis ist, aber Henning Müller Burzler schreibt, dass man in der “schwächsten ” Trennkoststufe auch bis zu 50g Käse oder Fleisch dazu essen darf, und es trotzdem von der Eiweiß Menge her noch Trennkost sei, das mach ich auch.
GLG
Lena14. März 2010 um 17:47 Uhr #35419Danke für Deinen interessanten Beitrag. Letztlich bleibt es dabei, dass jeder für sich selbst probieren und darauf achten muss, worauf er reagiert.
Z.B. habe ich gute Erfolge mit einem zuckerfreien Jahr erzielt. Dagegen hat mir eine kuhmilchfreie Diät nicht so viel gebracht. Ich finde es auch für sinnvoll, nach einer längeren Zeitspanne immer wieder mal die weggelassenen Lebensmittel auszutesten, ob man immer noch darauf reagiert. Toleranzen können wohl nach ein bis eineinhalb Jahren wieder aufgebaut sein.
Die histaminarme Ernährung hat mir bis jetzt den durchschlagendsten Erfolg gebracht, denn nicht nur die Haut, sondern eine ganze Reihe anderer körperlicher Krankheitssymptome hat sich gelegt, z.T. sogar in Luft aufgelöst. Immerhin bin ich seit 25 Jahren chronisch darmkrank und konnte keiner Vollzeittätigkeit nachgehen. Insofern halte ich diese Diätform für sehr nützlich.
Außerdem habe ich auch immer versucht zu betonen, dass die histaminarme Ernährung helfen kann, wieder Toleranzen zu den zur Zeit unbekömmlichen Lebensmitteln aufzubauen. Wenn ich daran denke, welch starke Reaktionen bei mir zur Zeit beispielsweise ein wenig Hefe auslöst, gibt es für die nächste Zeit keine Veranlassung, dies noch ein Mal auszuprobieren. Dennoch hoffe ich, in ein paar Monaten wieder kleine Mengen vertragen zu können.
Was das Schweinefleisch betrifft, brauche ich keine Studien: in meinem Umfeld gibt es genügend Menschen – Gesunde und Kranke – die mehr oder wenig heftig auf den Genuss von Schweinefleisch reagieren. Patienten mit Schuppenflechte oder Gicht wissen aus bitterer Erfahrung, dass Schweinefleisch nicht gesund ist. Und die Gesunden Schweinefleischliebhaber merken in der Grillsaison meist auch, dass der vermehrte Genuss zu Durchfällen und Hämmorrhoiden führen kann.
14. März 2010 um 18:17 Uhr #35189@Pustelblume 31366 wrote:
Die histaminarme Ernährung hat mir bis jetzt den durchschlagendsten Erfolg gebracht, denn nicht nur die Haut, sondern eine ganze Reihe anderer körperlicher Krankheitssymptome hat sich gelegt, z.T. sogar in Luft aufgelöst. Immerhin bin ich seit 25 Jahren chronisch darmkrank und konnte keiner Vollzeittätigkeit nachgehen. Insofern halte ich diese Diätform für sehr nützlich.
Ja @Pustelblume für mich stellt sich jetzt die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Bedingt deine Darmkrankheit die ND oder anders herum. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Ernährungsumstellung deine Darmkrankheit positiv beeinflust hat und in der Folge auch die ND. Damit erklärt sich auch, warum du fast als einzigste hier im Thread durchgehalten hast.
Das könnte aber in diesem Thread – rein “empirisch” betrachtet – bedeuten, dass NDler ohne Darmkrankheit eine Ernährungsumstellung nicht so viel bringt.
15. März 2010 um 5:11 Uhr #35241@Cookie67 31367 wrote:
Das könnte aber in diesem Thread – rein “empirisch” betrachtet – bedeuten, dass NDler ohne Darmkrankheit eine Ernährungsumstellung nicht so viel bringt.
*lächel
Das möchtest Du wohl zu gerne glauben, nicht wahr Cookie?;-).
Ich bin auch nicht darmkrank und dennoch hat mir die Umstellung was gebracht.
Der Juckreiz reduziert sich….das stimmt auf jeden Fall.
Nicht umsonst schleifen die einen auf Kuren durch die Neurodermitsschulung, danach zur Ernährungsberatung, welche einem dann dringend empfiehlt histaminarm zu essen.Nur, wie man das im Alltag umsetzt…DAS erklärt einem leider keiner.
Und für mich persönlich ist eine Histamindiät bei jemanden, der 10 Std. aus`m Haus ist nicht praktikabel:roll:.Gruß,
Aida15. März 2010 um 14:02 Uhr #35420Cookie67;31367 wrote:Ja @Pustelblume für mich stellt sich jetzt die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Bedingt deine Darmkrankheit die ND oder anders herum. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Ernährungsumstellung deine Darmkrankheit positiv beeinflust hat und in der Folge auch die ND. Damit erklärt sich auch, warum du fast als einzigste hier im Thread durchgehalten hast.Das könnte aber in diesem Thread – rein “empirisch” betrachtet – bedeuten, dass NDler ohne Darmkrankheit eine Ernährungsumstellung nicht so viel bringt.
Ich hab nicht wirklich als Einzigste durchgehalten. Laruku isst schon viel länger als ich histaminarm mit Erfolg. Anna Wolff ebenso und sie hatte keine Darmerkrankung. Weißt Du, Cookie, Du wirkst auf mich, als würde Dir ein Mißerfolg bei der Mehrheit der Ausprobierenden ganz Recht sein, nur damit Du Dich in Deiner Skepsis bestätigt fühlen darfst. Nichts für ungut, aber so kommt es langsam rüber.
Nicht nur in Neurodermitikerschulungen, sondern auch in Kurmaßnahmen für andere Krankheiten werden Ernährungsberater an die Seite gestellt. Wer will denn wirklich bestreiten, dass die Ernährung sich auf die Gesundheit auswirkt? Ich mache jetzt zwar diese spezielle histaminarme Ernährung, aber Kala z.B. legt auch viel Wert auf eine vollwertige Kost – und das nicht ohne Grund.
Es steht jedem frei, sich nach Gusto zu ernähren. Regina sagt ja auch, dass ihr die histaminarme Ernährung nichts gebracht hat – aber sie hat es wenigstens mal probiert, statt von vornherein Unwirksamkeit zu unterstellen.
Ich bin jedenfalls froh, dass hier einige das Thema Histamin in den Fokus gerückt haben, sonst wäre mir persönlich wirklich etwas Wichtiges entgangen (…und ich bin echt schon auf dem Zahnfleisch gegangen).
Vielleicht liegen meine guten Erfolge ja auch darin, dass ich nicht nur die Ernährung umgestellt habe, sondern dies auch weiterhin mit meinen basischen Bädern kombiniert habe.
Außerdem gestehe ich es mir mittlerweile zu, auch mal Ruhepausen einlegen zu dürfen und nicht ständig produktiv sein zu müssen. Also am Stresspegel habe ich auch geschraubt.
Insgesamt gesehen ist es also eine Kombination von histaminarmer Ernährung, Entsäuerung und Stressbewältigung, die mich zur Zeit immer weiter voranbringt. Nicht nur mit der Haut.
Übrigens, was das Huhn und das Ei betrifft: meine Darmkrankheit habe ich, seit ich fünfzehn bin – davor war ich schwer Asthmakrank, d.h. mein Problem mit dem Histamin bestand zuerst. Ich habe schon nach der Geburt die Ernährung meiner Mutter nicht vertragen, nur wusste man damals nicht, woran das lag… die Darmkrankheit ist also auch als Folgeerscheinung einer falschen Ernährungsweise anzusehen.
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich mir vielleicht diese extreme Histamin-Diät hätte ersparen können, wenn ich mich in der Vergangenheit besser ernährt hätte. Genussmittel wie Kaffee und Süßigkeiten in Lebensmittel-Mengen zu verdrücken und Obst nur wenn es sein muss… Fleisch dafür umso lieber… im Nachhinein brauche ich mich über die körperlichen Symptome nicht mehr zu wundern. Nur: als mir bewusst wurde, dass ich mich ändern muss, habe ich wiederum massenweise Tomaten und Thunfisch u.a. histaminreiche Lebensmittel gegessen und mich gewundert, warum es mir nicht besser ging.
LG Pustelblume
15. März 2010 um 19:40 Uhr #35190@Pustelblume, deine Antwort ist jetzt nicht fair. Es geht mir sicherlich nicht darum jemand Mißerfolg zu wünschen.
Die schulmedizinische Theorie sagt nun mal, dass bei erwachsenen Neurodermitikern die Ernährung nur bei ca. 5% der Fälle eine Rolle spielt. Parallel dazu verfolge ich das Forum auch schon seit einiger Zeit. Wie du selber richtig sagst, ist eine histaminarme Kost nicht gerade im Fokus der Diskussionen. Es taucht ungefähr so häufig auf wie Bioresonanz, Magen-Darmflora, Hefepilze, Heilpflanzen, etc. …
Ich habe selber in vielen Beiträge auch auf eine gesunde Ernährung hingewiesen und letztes Jahr hat meine Fastenwoche doch den ein oder anderen angesprochen. Zu den positiven Erfahrungen gehört bei mir z.B. auch, dass ich bei reduzierter Ernährung die Hauttrockenheit deutlich abnimmt.
Ich tendiere aber immer mehr dazu, dass der Fokus der Ernährung eine gute Verträglichkeit ist. Die ein oder andere Quelle dazu hatte ich genannt.
Ich könnte jetzt noch viele pers. Erfahrungen ergänzen, aber ich vermute immer mehr, dass Ernährungsfragen eher Glaubensfragen sind.15. März 2010 um 21:07 Uhr #35242@Cookie67 31383 wrote:
Die schulmedizinische Theorie sagt nun mal, dass bei erwachsenen Neurodermitikern die Ernährung nur bei ca. 5% der Fälle eine Rolle spielt.
Servus Cookie!
Echt, nur 5 %?:shock:
Das würd ich gerne mal nachlesen. Wo steht denn das?
Gruß,
Aida16. März 2010 um 7:13 Uhr #35421Erstaunlich bleibt aber die Tatsache, dass viele Menschen histaminreiche Kost schlecht vertragen – schulmedizinische Theorie hin oder her: die Praxis ist näher am Menschen. Z.B. bekommen viele Menschen Migräne-Kopfschmerz von Alkohol oder Atemnot nach dem Verzehr von Nüssen, Schweinefleisch schlägt “durch” usw.
Wie Norbert Treutwein schon erklärt hat, wird der Zusammenhang mit der Übersäuerung vermutet. Die industriell vorgefertige “Nahrung”, die den Menschen übersäuert, wird wie selbstverständlich von der Masse verkonsumiert (mich eingeschlossen). Kaum einer hinterfragt, ob diese Ernährungsform dem Körper abträglich ist. Der übersäuerte Körper wiederum schüttet vermehrt Histamin aus, sodass histaminreiche Lebensmittel dann ein Zuviel im Körper sind und nicht mehr vertragen werden.
Im Umkehrschluss müsste eine vollwertige Ernährung den Körper in ein ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis bringen und auch histaminreiche Lebensmittel verträglich werden lassen. (Daran arbeite ich ja.)
Ich persönlich finde es sinnvoll, – nicht nur Neurodermitiker – zu ermuntern, die Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen, ob es nicht Möglichkeiten zur Verbesserung gibt.
16. März 2010 um 19:24 Uhr #35191@Aida, wenn du bei google “Neurodermitis Ernährung” eingibst findest du bei schulmedizinischen Quellen immer erst den Zusammenhang zw. ND-kranken Kindern, Säuglingen und der Ernährung. Meist wird die Zahl von 30 % (oder jedes dritte) genannt, die ernährungsabh. ND haben (meist ist das Einweiß problematisch).
Wenn dann überhaupt noch Erwachsene erwähnt werden, spielt die Ernährung immer eine untergeordnete Rolle. Umweltfaktoren, Pollen, Gräser, etc. werden bei Erwachsenen häufiger genannt. Manchmal wird auch eine Zahl von <10% genannt, wo Allergien oder Ernährung bei Erwachsenen eine Rolle spielt.
Die Zahl 5% stammte von meinem Hautarzt, als ich nach meiner Fastenwoche eine Billigsuppe gegessen hatte und Quaddeln bekam.
Dazu drei Links:http://www.tellmed.ch/include_php/previewdoc.php?file_id=6304
16. März 2010 um 19:40 Uhr #35192@Pustelblume 31387 wrote:
Ich persönlich finde es sinnvoll, – nicht nur Neurodermitiker – zu ermuntern, die Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen, ob es nicht Möglichkeiten zur Verbesserung gibt.
Genau! Dem kann ich auch folgen. Die Frage ist nur der Maßstab. Und der Maßstab heisst für mich Verträglichkeit. Um es an einem Beispiel fest zu machen.
Ich esse gerne und regelmäßig Fisch. Einer meiner Leibspeisen ist Lachs, auch wenn ich da immer auch ein etwas schlechten Gewissen habe, wenn man die Berichte zur Lachszucht liest oder sieht.
Fisch ist grundsätzlich sehr gesund, allerdings histaminreich. Wenn man aber feststellt, dass man Fisch gut verträgt, würde ich diesen auch als NDer unbedenklich essen wollen.
Was ich gar nicht vertrage sind Steaks am Abend. Bei Fleisch dreht sich mir oft der Magen herum, weil Fleisch für mich schlechter verdaulich/verträglich ist. Also esse ich nur kleine Mengen Fleisch und selten abends. Übrigens gibt es auch viele die vollwertige Ernährung schlecht vertragen.
Wichtig ist deshalb auch, dass man langsam oder gemütlich isst.16. März 2010 um 20:25 Uhr #35164@Pustelblume 31387 wrote:
Erstaunlich bleibt aber die Tatsache, dass viele Menschen histaminreiche Kost schlecht vertragen – schulmedizinische Theorie hin oder her: die Praxis ist näher am Menschen. Z.B. bekommen viele Menschen Migräne-Kopfschmerz von Alkohol oder Atemnot nach dem Verzehr von Nüssen, Schweinefleisch schlägt “durch” usw.
das ist Quatsch. Schulmedizinische Theorie meint mit Sicherheit nicht irgendeine Theorie, die nich nachweisbar ist.
Ich gehe mal davon aus, dass mit schulmedizinischer Theorie Ergebnisse aus Studien gemeint sind. Und die sind näher an der Wahrheit als die Erfahrungen (und teilweise auch Einbildung) von Einzelnen. -
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