- Dieses Thema hat 31 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 12 Jahren, 3 Monaten von Gerald.
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8. Januar 2012 um 16:37 Uhr #19865
@sally 42822 wrote:
Es ist richtig, dass sich darin Kortison befindet. Jedoch handelt es sich wohl um ein Kortigen, dass dem Kortison dass der Körper selbst produziert sehr ähnelt. Und der Körper nimmt sich nur so viel Kortison dass er wirklich braucht. Der Rest wird nicht verwendet.
So ein Schmarrn:lol:
8. Januar 2012 um 16:47 Uhr #19871@Aida 42860 wrote:
So ein Schmarrn:lol:
…und doch wird genau dieser Schmarrn von der Pharmaindustrie weitergegben. Bin mal mit einem “Aufklärungs”-Prospekt vom Hautarzt zurückgekommen, in welchem ein ähnlicher Gedankengang vermittelt wurde. Wenn das alles so einfach wäre…:roll:
8. Januar 2012 um 17:12 Uhr #19885Hallo,
ich will da jetzt gar keine große Diskussionsrunde draus machen. Wollte nur meine
positive Erfahrung mit der Anwendung bzw. Therapie des Dr. Ruffings darstellen. Somit sehe ich so einen kurzen Kommentar auf meinen ehrlich und seriös gemeinten Beitrag auf “Kortigen” mit einem “Schmarrn” schon fast als Beleidigung an. :brick wall:Ich bin auch in anderen Foren zu Gesundheitsthemen unterwegs und da hab ich sowas noch nicht erlebt:ohoh: Aber nix für ungut.:cute:Will und wollte diese Therapie wirklich keinem aufzwängen. Möchte nur klarstellen, dass vor 15 Jahren auch die Hautärzte bei mir mit ihrem Latein am Ende waren. Hätte wahrscheinlich auf absehbare Zeit damals nur durch die Kombination von Kortisontabletten und Kortisonsalben der Hautärzte beschwerdefrei auskommen können – is ja wohl keine Dauertherapie?! Da war ich einfach damals mehr als froh dass die Therapie des Dr. Ruffings geholfen hat. Und da war mir dann auch eher wurscht was da genau drin is, denn nach spätestens 2 Monaten war ich beschwerdefrei und musste die kortisonhaltige Salbe des Dr. Ruffings nur die ersten Monate täglich anwenden. Danach (hab ich ja auch schon geschrieben) brauchte und brauche ich diese Creme wirklich nur noch selten und wenn dann auch nur noch an ganz kleinen und wenigen Stellen am Körper.
Für mich stellte diese Therapie einfach so eine Linderung der Beschwerden dar, dass ich heute wie ein gesunder Mensch leben kann.
Danke Allen hier im Forum, LG ciao Sally
8. Januar 2012 um 18:26 Uhr #19882aber hattest du nach zwei monaten kortisonsalbe schmieren keine entzugserscheinungen? oder hat das neythymun das abgepuffert?
8. Januar 2012 um 19:31 Uhr #19864Okay Sally, ich hätte auch schreiben können, dass es Unfug ist.
Bleibt sich letztendlich gleich.
Ich wundere mich einfach nur immer, was Leute so alles glauben….:roll:9. Januar 2012 um 20:05 Uhr #19872Sally,
Dein Beitrag war bestimmt gut gemeint, so habe ich das auch verstanden.
Aber die von Aida zitierte Aussage bedarf schon der Diskussion. Wenn der Körper nur soviel Kortison verwenden würde, wie er braucht: wieso gibt es dann soviele von starken Nebenwirkungen Betroffene? Das Übermaß an Kortison verwendet der Körper sehr wohl und nicht nur zum Besten – leider.
So wie Du es darstellst, wird man dazu verführt, leichtfertig mit Kortison umzugehen.
LG Pustelblume
9. Januar 2012 um 22:41 Uhr #19878Ich war vorhin auf ner komischen Ärzteseite zum Thema Cortison.
Kann man wenn mans krass absetzt wirklich nen tödlichen Schock erleiden? 😯Von Nebenwirkungen kann ich singen. Außerdem halte ich es für suchtgefählicher als viele verbotene Drogen, weil es auch psychoaktiv wirken kann. Natürlich kann man Nebenwirkungen mindern durch ganz gezielten Minimaleinsatz und chemische Abwandlung. Aber der Körper nimmt sich nicht einfach, was er braucht, er ist biologisch wie chemisch überhaupt nicht dazu ausgelegt, die Cortisoneinnahme in irgendeiner Weise zu steuern. Er stellt lediglich die Produktion ein, wenn genug von außen zugeführt wird, kann die Konzentration im Körper anders aber nicht senken.
10. Januar 2012 um 10:29 Uhr #19873@Suffmelancholie 42893 wrote:
Ich war vorhin auf ner komischen Ärzteseite zum Thema Cortison.
Kann man wenn mans krass absetzt wirklich nen tödlichen Schock erleiden? 😯Jawoll!!! :shock::shock::shock:
Aber nur, wenn der Körper die eigene Cortisolproduktion vollständig oder weitestgehend eingestellt hat. Das ist mit äußerlichen Cortison-Cremes und Salben wohl kaum zu erwarten, die Gefahr ist aber bei höherdosierter Einnahme in Tablettenform absolut vorhanden!10. Januar 2012 um 19:53 Uhr #19887Hallo Mond75,
auf Deine Frage, ob ich keine Entzugserscheinungen hatte, kann ich dies mit einem klaren – Nein – beantworten. Ob das das Neythymun abgefangen hat weiß ich nicht. Is auch schon zu lange her (1994/1995) als das ich das noch sagen könnte.
Lg Ciao Sally
10. Januar 2012 um 20:02 Uhr #19888Hallo Aida,
ich geb Dir schon recht, dass man nicht Alles glauben soll. Und Kortison is sicherlich nicht ungefährlich. Ich hielt meine damalige Situation einfach für aussichtslos und diese Therapie hat einfach sofort gewirkt. Auch nach Absetzung des Neythymuns gings mir gut – obwohl ich die Amcidermcreme dann auch nur noch selten verwendet hab und auf normale Körperpflegeprodukte ohne Kortison umsteigen konnte. Ich halte das schon für mich einen Erfolg.
Natürlich wird auch diese Amcidermcreme den heutigen Standarts nicht mehr entsprechend – das muss ich schon zugeben. Aber da ich wie schon erwähnt diese Amcidermcreme mittlerweile kaum mehr brauche sehe ich auch keinen Handlungsbedarf etwas zu ändern – da ich leider noch ganz andere gesundheitliche Baustellen habe die ich in letzter Zeit zu bewältigen hatte. Da war meine Haut dann auch einfach ein Nebenschauplatz, der aber nicht darunter gelitten hat (da stabiler gesunder Zustand der Haut).So nun wünsch ich noch a guade möglichst beschwerdefreie Zeit an Alle
LG ciao Sally;-)
10. Januar 2012 um 22:25 Uhr #19879Ist das dann wirklich “nur” wegen dem Cortisolmangel oder ist das (trotz teilsunterdrücktem Immunsystem) ein anaphylaktischer Schock?
11. Januar 2012 um 16:44 Uhr #19874@Suffmelancholie 42905 wrote:
Ist das dann wirklich “nur” wegen dem Cortisolmangel oder ist das (trotz teilsunterdrücktem Immunsystem) ein anaphylaktischer Schock?
Das heißt dann Addisonkrise und ist ein plötzlich auftretender, lebensbedrohlicher Mangel an den Nebennierenhormonen (Glukokortikortikoide wie Cortisol und andere).
Mit Allergie oder allergischem Schock hat das dann nichts zu tun.
Hier :AOK – Die Gesundheitskasse ist das ganz gut beschrieben
11. Januar 2012 um 17:36 Uhr #19880Danke für die Info!!
Ich finde das irgendwie gruselig…12. Januar 2012 um 11:49 Uhr #19875@Suffmelancholie 42910 wrote:
Danke für die Info!!
Ich finde das irgendwie gruselig…Ich hab das vor Jahren in der Familie mitbekommen – war echt haaresträubend!
17. Januar 2012 um 9:02 Uhr #19889Hallo,
ich kann zu Neythymun oral nur soviel sagen: Wer es nicht ausprobiert ist selber schuld”.
Arzneimittel die helfen Krankheiten und Leiden zu heilen gibt es wirklich. Oft werden diese von den Ärzten und der Pharmaindustrie aber nicht angeboten. Das Geschäft mit den Patienten würde dann ja flöten gehen.Nicht nur ich, sondern auch sehr viele in meinem Bekanntenkreis haben durchwegs positive Erfahrungen gemacht. Mein Sohn wurde mit Hilfe von Neythymun vor 17 Jahren seine ND los und hat auch heute keine Probleme mehr. Ich selbst konnte meine Allergie gegen Pollen- und Kern-und Steinobst stark mildern. Jetzt kann ich wieder Obst essen und auch im Frühjahr frische Luft einatmen ohne große Probleme zu bekommen.
Ich könnte noch so viele Fälle aufzählen, wo Neythymun geholfen hat.
Bitte aber achtet auf die Hinweise zur Einnahme! -
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