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26. Mai 2013 um 15:59 Uhr #8437
Hallo zusammen,
nachdem ich mich nun ein Jahr mit Neurodermitis rumschlage, alles mögliche versucht habe
Brottrunk
Salzbäder
HOMÖOPATHIE (woran ich jedoch nach wie vor glaube, da es meiner Mutter damals und mir als Kind geholfen hat)
undundund …wage ich nun zum ersten Mal zu sagen, dass es vielleicht bergauf geht.
Dabei ist meine jetzige „Therapie“ viel zu simpel, als dass man glaubt, DAS wäre wirklich die Heilung meiner ganzen Qualen..Und zwar ist mein persönliches Wundermittel ganz klar: Cortison.
Es wird viel schlechtes darüber gesagt, ich denk es liegt auch daran, dass manche Ärzte es hochdosiert verabreichen oder auf lange Zeit, wodurch sehr wahrscheinlich Nebenwirkungen wie das Mondgesicht usw. auftreten.Ich nehme Cortison nun seit beinahe 2 Wochen. 20 mg, „Prednisolon“. Bis jetzt habe ich keine Nebenwirkungen, stattdessen: babyzarte, einfach nur geile Haut:inlove:. Man schätzt endlich wieder, wie toll es ist, wenn die Haut streichelzart ist… könnte den ganzen Tag über mein Dekolletee streicheln *.*
Nun denkt man aber, wenn ich Cortison absetze (was ich bald tun werde), geht es wieder bergab. Es war tatsächlich so, als die erste Woche Cortison fast rum war und ich nur noch eine halbe Tablette nahm. Die Haut wurde wieder rot. Hat gejuckt. Wobei ich sagen muss, sie hat die erste Woche die ganze zeit gejuckt, sogar mehr als sonst. Hab mir dann die babyweiche Haut trotzdem wieder rot gekratzt (was echt schwer war, aber hab gekratzt was das Zeug hält).
Ich hatte also die Haut, die ich haben wollte, nur der Juckreiz hat alles wieder vermasselt.
Und heute? Ich sitze hier und spüre absolut NICHTS. Fühl mich endlich wieder wie ein ganz normaler Mensch!! 🙂
Und das alles nur wegen…..tadaaaaaa:jump:: Allergietabletten!! Antihistaminikum!!
Hätte ich nie gedacht, dass diese Tabletten solche Wunder bei mir bewirken können.
Nehme seit letzten Donnerstag nun Loratadin von ADGC (neben dem Cortison), und mir geht es blendend!
Ich kann es selbst kaum fassen… seit Donnerstag keinerlei Juckreiz. Was bedeutet: Cortison kann seine volle Wirkung eeeeeendlich entfachen, ich mach die Babyhaut nicht mehr durch Kratzen kaputt. Sogar am selben Tag, als ich zum ersten mal diese Wunderpillen nahm, merkte ich schon Wirkung, am Morgen hatte die haut noch fürchterlich gejuckt, nach Einnahme war irgendwann alles vergessen.So, ich hoffe natürlich, das hält nach Absetzen des Cortisons an. Werde dann weiterhin die Tabletten nehmen (muss dazu sagen, dass ich Heuschnupfen habe, Pollen können also auch ein Auslöser meines Juckreizes sein).
Jedoch muss ich sagen, dass ich nach wie vor sehr misstrauisch und auch ängstlich bin. Allergietabletten können doch nicht die Lösung für eine so große und belastende Krankheit wie Neurodermitis sein? Freue ich mich womöglich schon zu früh?
Na ja, vielleicht ist es ja immerhin MEINE Lösung. Schön wäre es :/
Möchte nur allen ans Herz legen, nicht so negativ gegenüber Cortison eingestellt zu sein. Und vielleicht hat ja der ein oder andere auch noch nicht an eine so simple Lösung wie Antihistaminikum gedacht.. wobei ich anmerken muss, dass ich durchaus schon Allergietabletten genommen habe, und zwar Cetirizin, die bei mir jedoch nichts bringen… liegt es also am Wirkstoff Loratadin, ein kleines Wundermittel?Wenn Interesse besteht, kann ich gerne weiter berichten.
Liebe Grüße 🙂
26. Mai 2013 um 18:54 Uhr #47259Hallo,
ist natürlich schön zu hören wenn es dir besser geht. Ich wäre auf jeden Fall an einem weiteren Beitrag von dir interessiert, vielleicht so in einem Monat? In jedem Fall wäre ich bei einem längeren Zeitraum mit Cortison vorsichtig. Klar hilft Cortison super und hier im Forum (soweit ich das mitbekommen habe) verteufelt es auch keiner, weil es Schübe direkt im Keim ersticken kann. Aber wichtig ist es so schnell es geht abzusetzen um keine Langzeitschäden zu provozieren.
Nur ein kleiner Gedanke zu Cetirizin etc.: In meinem Fall spreche ich stark auf Pollen und Schimmelpilze an, weshalb mir die Antihistaminika (vor allem natürlich gerade in der Pollensaisin) auch ganz gut helfen. Aber da ich trotzdem noch entzündete Stellen habe, sind sie bei mir zumindest nicht das Allheilmittel. Bist du denn überall beschwerdefrei?26. Mai 2013 um 20:10 Uhr #47253Isi, bei allem Respekt, du bist wahnsinnig sowas zu schreiben. Auf gar keinen Fall sollte irgerndwer der das liest, das nachmachen. Langfristig gesehen wird das die Haut nicht verzeihen, vom Rest ganz zu schweigen. Kann bitte irgendwer was dazu schreiben? Ein Moderator?
wuerde selber, habe aber schon die Schlafmedis genommen
26. Mai 2013 um 20:22 Uhr #47261Nun ja, ich nehme das Cortison immerhin nur 2 Wochen!! Jetzt ist schon fast die ganze Entzündung weg und ich beginne in ein paar Tagen mit dem Ausschleichen.
2 Wochen lang und dann nicht so hochdosiert, komm, daran sterb‘ ich jetzt auch nicht.Alles andere bringt bei mir nichts mehr, der Schub ist viel zu stark und am ganzen Körper.
Das Cortison nehme ich jetzt am Anfang, damit die Entzündung weg ist – das Antihistaminikum bewirkt, dass die Wirkung des Cortisons erhalten bleibt, da ich keinerlei Juckreiz mehr hab.Weiß nicht, was daran jetzt so schlimm sein soll. Andere müssen Cortison ihr Leben lang nehmen. Und ich wie gesagt mickrige 2 Wochen. Wollte mit meinem Beitrag auch eher auf die positive Wirkung des Antihistaminikums aufmerksam machen.
@xonja: im Moment bin ich überall beschwerdefrei. Vor ein paar Tagen, vor dem Antihistaminikum noch höllischer Juckreiz, den ganzen Tag über. Feuerrote Haut am ganzen Körper 🙁26. Mai 2013 um 20:56 Uhr #47255Hallo Isi,
mal zum Wundermittel Cortison:
Ich habe längere Zeit Cortisontabletten in sehr niedriger Konzentration eingenommen.
Zuerst kam eine Art „Knochenschwäche“, bei leichten Stößen, die sonst kaum einen blauen Fleck verursacht hätten, war der Knochen halt einfach durch. Das waren wundervolle 3 Tage Verwirrung über die Schmerzen bis ich realisiert habe, dass meine Rippe tatsächlich gebrochen sein könnte…
An den Oberschenkeln habe ich sowas wie Schwangerschaftsstreifen (dank durch Cortison verursachte Bindegewebsschwäche) – die sind sogar erst nach dem Absetzen richtig sichtbar geworden.
Als nächstes wäre wohl die Haut extrem dünn geworden, zum Glück kam ich da vorher raus.
Das ist auch nur eine „Auswahl“ der möglichen Nebenwirkungen, du solltest unbedingt den Beipackzettel gründlich studieren und ganz genau abwägen, wie lange du es nimmst. Leider kann keiner den genauen Zeitpunkt bestimmen, wie lange es gut geht. „Abhängig“ wirst du außerdem, da der Körper die eigene Cortisonproduktion einstellt. Schnell absetzen ist nicht, das muss kontrolliert ausgeschlichen werden.26. Mai 2013 um 21:12 Uhr #47262Hi Suffmelancholie
mir ist schon bewusst, dass Cortison, vor allem lange eingenommen, deutlich Nebenwirkungen zeigen kann..
von Arzt verordnet waren nun weitere 8 Tage, nachdem ich schon eine Woche Cortison genommen habe, also zwei Wochen. Da ist das Ausschleichen mit drin.
Ich denke, bzw. hoffe mal, dass das noch nicht lange genug für Nebenwirkungen ist. Das Problem ist, dass mein Körper von oben bis unten dermaßen entzündet war, DAS einfach nichts anderes hilft.
Erst die Entzündung bekämpfen – dann den Juckreiz weiter fernhalten (durch Loratadin)Hoffe zumindest, das mein Plan funktioniert.
26. Mai 2013 um 21:16 Uhr #47263Hö, meiner vorherigen Beitrag hat es irgendwie nicht gesendet.
@xonja: derzeit bin ich überall beschwerdefrei. Nachdem ich zuvor am kompletten Körper ein Wrack war 🙁
@Turtelina: nun ja, ich nehme das Cortison ja nur 2 Wochen. Man muss eben abwägen, was besser ist, mein Zustand ohne Cortison (die Hölle), oder zwei Wochen das Teufels/Wunderzeug nehmen. Von zwei Wochen werde ich schon nicht sterben, andere müssen ihr Leben lang Cortison nehmen.Wollte in meinem Beitrag auch eher auf die positive Wirkung des Antihistaminikums hinweisen, da ich damit nicht gerechnet hätte. Hab nämlich schon mehrmals gelesen „Nöööö, das KANN gar nicht gegen Jucken helfen“, aber ich merke es ja selbst. Schon nach der ersten Einnahme war dieser extrem quälende, piecksende, dauerhafte Juckreiz weg, den ich davor trotz Cortison und babyzarter Haut hatte.
26. Mai 2013 um 21:17 Uhr #47254MeineÄrzte lehnen sogar eine dreitägige Stoßtherapie mit Prednisolon ab, erst recht natürlich eine längerfristige Einnahme von Kortisontabletten ! Die Nebenwirkungen sind einfach massiv.
Antihistaminika helfen manchen, anderen nur wenig oder gar nicht. Ich nehme sie v.a. vorm Schlafengehen, damit die Nächte halbwegs ohne Juckreiz vergehen; mit unterschiedlichem Erfolg. Aber sie haben schon manche Kratzorgien verhindert. Antihistaminika kann man auch über einen langen Zeitraum einnehmen; man muß allerdings darauf achten, daß man tagsüber keine müdemachenden einnimmt, da diese die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen können. Loratadin ist meines Wissens problemlos.
Isi, sprich mit Deinem Arzt, was Du langfristig tun kannst, ohne das Risiko von Schäden durch Nebenwirkungen
26. Mai 2013 um 21:38 Uhr #472562 Wochen ist bei einigen Ärzten ein normaler Therapiebeginn bei chronischen Entzündungskrankheiten. Dagegen sage ich auch nichts, nur dass du hier die Nebenwirkungen heruntergespielt hast, stört wohl viele berechtigterweise. Keiner verteufelt Kortison im Kurzeinsatz, dafür sind wir alle dankbar, aber die Betonung liegt auf kurz! Leider kennen sich die wenigsten damit aus, um einschätzen zu können, wie sich das auf den Körper auswirken kann und bevor man die Nebenwirkungen bemerkt sind sie schon irreversibel da.
Gegen Juckreiz kann ich dir noch Polidocanol empfehlen. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Betäubungsmittel, das aber in Cremes als „Kosmetikum“ frei verkäuflich ist. Falls du keine Empfindlichkeit gegen Urea hast, gibt es fertige Cremes (z.B. Optiderm), andernfalls kannst du das auch in der Apotheke in deine Standard-Creme mischen lassen. Je nach Schwere des Juckreizes kann man eine höhere Dosierung ansetzen lassen. Am Besten fragst du erst in ein paar Apotheken, was das Mischen kosten würde, die Preise weichen stark voneinander ab 😉 Außerdem hilft Kühlen, Kühlen, Kühlen! Beim Ausschleichen (und idealerweise auch langfristig darüberhinaus!) kannst du noch darauf achten, früh morgens (so gegen 6) den Körper mit kaltem Wasser wachzuschocken (z.B. die Beine kalt abduschen). Das regt die Nebennierenrinde an, wodurch der Körper selbst mehr (unschädliches) Cortison produziert.
26. Mai 2013 um 21:49 Uhr #47264Herunterspielen wollte ich es jetzt auch nicht.
Nur sagen, dass es kurzzeitig eingenommen schon viel helfen kann. Manche trauen sich ja schon gar nicht, es nur ein paar Tage zu nehmen, deswegen.Danke für den Tipp.
Normal helfen bei mir sämtliche Antijuckreizcremes nichts.. angeblich soll ja auch Urea gegen Juckreiz sein.. also bei mir brennts nur und danach juckts genauso weiter.
Kühlen hab ich schon oft gehört, schon oft probiert, bringt bei mir nichts (mal ganz davon abgesehen, dass ich Kälte zurzeit verabscheue, ich friere durch die ND eh ständig und bin süchtig nach meiner Wärmflasche).. Aus diesem Grund kann ich mich auch nicht zum kalt abduschen überwinden, was ich übrigens auch schon gemacht hab (extra früher aufgestanden, hab nicht viel gemerkt).deswegen bin ich ja gerade so glücklich, dass das Loratadin (scheinbar) so gut hilft.
Und Antihistaminika kann man ja durchaus länger einnehmen.
Danach muss man halt hoffen, dass der Schub nicht wieder anfängt..26. Mai 2013 um 22:35 Uhr #47258Da du ND noch nicht so lange hast spricht das Cortison natürlich super an. Ist denke ist bei fast allen so gewesen und man fühlt sich wie ein neuer Mensch. Doch schon nach wenigen Wochen fällt das Absetzen meist sehr schwer und die ND bricht dann nach wenigen Tagen wieder aus. Meist stärker als man es anfänglich hatte. Und je länger (Jahre..) man das Zeug nimmt, desto weniger hilft es. So schmiert man dann irgendwann das Cortison nur noch, damit es nicht noch schlechter wird. Aber von Besserung ist dann nichts mehr in Sicht. Auch Antihistaminika halfen bei mir nur kurze Zeit. Es waren vor allem die Alten Klasse 1 und nicht die neueren Histaminika.. Diese halfen jedoch anfänglich wie bei dir sehr gut. Danach ließ die Wirkung (1-2 Wochen) nach und ich musste sie dann schnell absetzen, weil die ND dadurch noch schlimmer wurde und die Haut bei mir zu nässen anfing.
26. Mai 2013 um 23:18 Uhr #47265Danke rolff für deinen Erfahrungsbericht.
Hört sich so an, als gäbe es eine Art Gewöhnungseffekt bei dem Antihistaminikum.
Oh man… na ja, habe trotzdem mal Hoffnung. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.. wenn nichts hilft, klammert man sich gleich an das Erste, was vielversprechend aussieht.🙁
28. Mai 2013 um 8:30 Uhr #47260so, jetzt misch ich mich auch noch dazu ein ;).
liebe isi, dein erster beitrag könnte von mir stammen, als ich im letzten jahr das erste mal eine 2 wöchige stoßtherapie mit cortisontabletten bekam. es war vom verlauf her ziemlich genau wie bei dir. und es waren herrliche wochen, ja. nach dem absetzen ist halt alles wieder losgegangen (nur schlimmer) und so geht es wohl vielen neurodermitispatienten mit kortison.
ca. ein halbes jahr nach der stoßtherapie gings mir gleich dreckig wie davor (entzündung am ganzen körper mit nässenden stellen an hals, ellbeugen, kniekehlen, augenlidern, etc. pp.) und ich hab meine hautärztin mehr oder weniger angebettelt mir noch mal kortisontabletten zu verschreiben. hab dann also das gleiche (2-3 wochen prednislon, jedoch mit 50mg startdosis) noch einmal gemacht mit deutlich weniger erfolg dafür wurden erste nebenwirkungen sichtbar …ich würd mich freuen, wenn’s bei dir anders läuft und du uns in den nächsten wochen am laufenden hältst.
alles liebe28. Mai 2013 um 9:07 Uhr #47268Habe über Cortisontabletten auch nur schlechtes gehört. Vielleicht versuchst du es mal mit Salbe, wenn es bei dir so richtig heftig ist? Ist zwar auch ziemlich uncool (um mal zu untertreiben), aber immernoch besser als Tabletten zu schlucken. Und Creme ist (lt. Ärzten und Co.) auch „leichter“ auszuschleichen, auch wenns ein ewig fieser Weg ist.
28. Mai 2013 um 11:42 Uhr #47266Das mit Cortison ist mir nicht neu.
Ich WEIß, dass Cortison schnell und zuverlässig hilft und danach alles wieder von vorne losgeht.
In dem Jahr, seitdem ich den Schub schon habe, habe ich schon 3 Mal Cortison als Salbe verschrieben bekommen. Damals war meine Haut jedoch noch nicht soooo schlimm. Alle drei Male wurde sie dann nach Absetzen wieder schlimmer, sodass ich Cortison verteufelte und nicht mehr wollte.
Hab dann alle Hoffnungen in Homöopathie gesetzt. Diesmal hat es mir leider nichts geholfen (aber ich muss sagen, man hat trotzdem gespürt, dass sich irgendwas in meinem Körper getan hat)
ALLE, aber wirklich alle die ich kannte, konnten nicht verstehen, wieso ich kein Cortison will. Meine Mutter wurde sogar regelrecht sauer darüber.
Vor zwei Wochen konnte ich dann einfach nicht mehr.. es ging nicht mehr, ich war am Ende mit meinen Kräften, nur noch Cortison konnte mir gerade helfen.Feuerrote, trockene, schuppende Haut am KOMPLETTEN Körper. Deshalb auch die Tabletten ( @beautedecuisine), weil Salben da nicht mehr viel helfen können (hätte mich von Kopf bis Fuß eincremen müssen, sogar die Ohren)
@locked:
wurde denn die haut von selber wieder so schlecht? Oder lag es am Juckreiz?
Bei mir ist es vor allem das Jucken. Von selber wird meine Haut eigentich nicht schlecht, geschweigedenn nässt sie. ICH bin mit meinem scheiß Kratzen diejenige, die meine Haut nach Cortisonabsetzen jedes Mal wieder zerstört.
Gerade deshalb hoffe ich ja, dass das Antihistaminikum dies verhindert und meine Haut durch tägliche Pflege so bleibt.
Hast du sie denn nicht täglich gepflegt, als sie so toll durch Cortison war? Oder wurde die haut trotzdem wieder so schlecht? -
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