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Agatjs45.
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19. April 2013 um 7:25 Uhr #46847
Danke für die ausführlichen Infos!
Ganz selten wo ich mal Cola trinke, kann sein das da mal Light dabei war. Cola fiel mir nur zum Thema Koffein ein 🙂
Mhh vielleicht liegts wirklich am Kakao. Wenn ich so überlege, kommt Schokokuchen auch immer nicht so gut bei meiner Haut an. Trinke keinen Schokocappu, dafür jegliche andere Sorten. Hach kein Wunder, wenn ich zu nehme 😆 Ich könnt also genauso naschen, statt das zu trinken. Lieber ganz mit aufhören, aber ist immer so verführerisch.20. April 2013 um 22:30 Uhr #46883Die Histaminähnlichen Stoffe sind wohl nur in der Kakaomasse, nicht jedoch in der Kakaobutter enthalten. Genauso Proteine usw. In der Kakaobutter sind fast nur noch Fett und Aromen enthalten, insofern wird irgendeiner der restlichen Stoffe deinen Körper stören.
Normalerweise ist trotzdem Kakao im Cappuchino, beim Schokocapu ist es nur einfach mehr.
Cappuchinopulver kannst du auch selbst machen und den Brennwert reduzieren. Löslicher Kaffee, (üblicherweise noch Kakao!), Kaffeeweisser (alternativ fettreduziertes Milchpulver falls es das gibt oder einfach bei der Zubereitung frische Milch oder geschmacklich gut: Hafermilch) und Zucker (Ersatz, z.B. Stevia), ggf. noch etwas gemahlene Vanille, Zimt, Chili o.ä. je nach Geschmack.22. April 2013 um 11:40 Uhr #46848Das klingt logisch mit der Kakaomasse & danke für den Tipp mitn Cappu Suffmelancholie!
25. April 2013 um 22:55 Uhr #46893Noch eine Frage: Wie sieht es eigentlich mit Gummi-Zeug aus? Also, Gummibärchen, Lakritze und dergleichen. Gibt es da irgendwelche Erkenntnisse, dass das auf die Haut geht?
Ab und zu habe ich mal einen ziemlichen Heißhunger auf das Zeug und verdrücke nicht gerade wenig davon… 😉
26. April 2013 um 12:45 Uhr #46866Aus wissenschaftlicher Sicht nicht. Es gibt nicht viele Studien, die sich mit der Auswirkung von Zucker auf Neurodermitis beschäftigen, aber die wenigen, die es gibt, haben keinen Zusammenhang finden können. Auch wenn viele Patienten glauben, dass Zucke ihre Symptome verschlechtert, konnte das bisher meines Wissens nicht nachgewiesen werden – vermutlich handelt es sich deshalb um einen Placebo-effekt, wenn Neurodermitispatienten behaupten, ihnen ginge es ohne Zucker wesentlich besser.
Es ist natürlich theoretisch möglich, allergisch auf andere Bestandteile der Gummiwaren zu reagieren. Dann sollte man sie vermeiden. Wenn du aber bisher keine Probleme damit hattest, spricht nicht dagegen sie weiter zu essen 😉
28. April 2013 um 20:22 Uhr #46850Die Ernährung scheint einer der Hauptfaktoren für den Verlauf der Neurodermitis zu sein. Man vermutet, dass die Ernährung in den westlichen Nationen das Entstehen und den Verlauf von Neurodermitis stark beeinflusst. So kommt es in Ländern der dritten Welt, in denen die Menschen sich mehr von naturbelassenen Lebensmitteln ernähren, so gut wie nie zu Neurodermitis. Vermutlich tragen viele Inhaltsstoffe in unserer modernen Ernährung zur Entstehung von Neurodermitis bei. Fertiggerichte und Fastfood enthalten meistens
Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, künstliche Farbstoffe und ähnliche Substanzen, die den Verlauf der Neurodermitis negativ beeinflussen. So ist bekannt, dass Geschmacksverstärker wie Natriumglutamat und Zuckerersatz- und Austauschstoffe wie Aspartam, Sorbit und Maltit die Symptome verstärken können. Auch die meisten E-Zusatzstoffe stehen im Verdacht, die Entzündungsschübe auszulösen. Das gilt auch für scharfe Gewürze, Alkohol, Einfachzucker, tierische Proteine und Fette im Übermaß. Auch Stress und psychische Belastung verstärken die Beschwerden der Neurodermitis.
Ernährungsprinzipien bei Neurodermitis
Viele Betroffene konnten durch eine gezielte Ernährungsumstellung ihre Beschwerden nicht nur lindern, sondern komplett zum Verschwinden bringen. Eine solche Ernährungsumstellung muss weder kompliziert noch kostspielig sein. Es gilt lediglich, ein paar einfache Regeln zu beachten.1.Fastfood und Fertiggerichte vermeiden
Die meisten verarbeiteten Nahrungsmittel und Gerichte sind voll von Geschmacksverstärkern, E-Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen, Einfachzucker und Zuckeraustauschstoffen. Diese führen laut Erfahrungen vieler Neurodermitispatienten direkt zu Entzündungsschüben. Deshalb empfehle ich, auf solche Produkte dauerhaft zu verzichten.
2.Tierische Fette und Proteine einschränken
Tierische Fette und Eiweiße rufen bei vielen Menschen allergische Reaktionen hervor und können ebenfalls zu einer Verschlimmerung der Symptome führen. Besonders Milcheiweiß scheint die Beschwerden bei Neurodermitis zu verstärken. Ideal wäre eine naturbelassene und abwechslungsreiche vegane Ernährung.
3.Viel frisches Obst und Gemüse
Frisches Obst und Gemüse aus der Region, im Idealfall aus biodynamischem Anbau, enthält wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme. Diese benötigt der Körper, um ins Gleichgewicht zu kommen und das Immunsystem intakt zu halten. Am besten verzehrt man einen Großteil davon roh in Form von Salaten oder frisch gepressten Säften. Vorsicht sei allerdings bei Zitrusfrüchten geboten, da diese auch zu allergischen Reaktionen führen können.Da jeder Mensch individuell auf alles reagiert, sollte man sich durch Ausprobieren vergewissern, welche Nahrungsmittel man verträgt und welche nicht. Hierzu kann ein Ernährungstagebuch sehr hilfreich sein. So bekommt man längerfristig einen guten Überblick, wie man auf welche Nahrungsmittel reagiert.
http://www.gesuenderleben.org/richtige-ernahrung-bei-neurodermitis/
Hanyou, stimmt das?
29. April 2013 um 6:45 Uhr #46867Da stecken ja sehr viele verschiedene Aussagen in dem Text, die ich gern getrennt betrachten möchte – an einigem ist nämlich was dran, an vielem aber auch weniger 🙂 Lass mir ein bisschen Zeit für Recherche, dann schau ich für einige Sachen nochmal nach, was die aktuelle Studienlage dazu sagt und nehm‘ dir den Text auseinander. Hab nur heute von morgens bis abends selbst Vorlesung, kann also ein bisschen dauern 😉
Achso, und darf ich fragen, was die Quelle für den Text war?
29. April 2013 um 17:56 Uhr #46851Lass Dir Zeit, den Link habe ich noch ergänzt 🙂
30. April 2013 um 15:41 Uhr #46858Grundsätzlich mag es ja gut sein, viel Obst und Gemüse zu essen, möglichst naturbelassen und aus der Region, möglichst roh oder als Saft …
Aber gerade dagegen gibt es doch besonders viele Allergien. Nicht nur die oft geschmähten Zitrusfrüchte können die Haut von Menschen mit ND reizen. Oft genug gibt es Kreuzallergien bei Pollenallergien, die sich dann auf bestimmte Obst- und Gemüsesorten beziehen.Dagegen habe ich kaum jemals von Allergien z.B. gegen Fleisch gehört. Milchunverträglichkeiten kommen vor, aber außer bei Kindern ist das doch meist keine wirkliche Allergie, oder ?
Auch wenn ein hoher Fleischgenuß aus anderen Gründen nicht sehr zuträglich ist, spielt er bei der ND doch eine weniger wichtige Rolle.Oder stelle ich da insgesamt falsche Überlegungen an ?
Ich esse selbst viel Obst (halt das, das ich vertrage) und Gemüse und esse auch nicht viel Fleisch. Das aber eher, weil ich es so mag und aus allgemeinen Gesundheitsüberlegungen und nicht so sehr wegen meiner ND30. April 2013 um 19:52 Uhr #46880@thalassa 48481 wrote:
Dagegen habe ich kaum jemals von Allergien z.B. gegen Fleisch gehört. Milchunverträglichkeiten kommen vor, aber außer bei Kindern ist das doch meist keine wirkliche Allergie, oder ?
Auch wenn ein hoher Fleischgenuß aus anderen Gründen nicht sehr zuträglich ist, spielt er bei der ND doch eine weniger wichtige Rolle.milcheiweißallergie ist eine sehr ernste allergie, die unter anderem zum anaphylaktischen schock führt. es gibt (leider) nur sehr wenige erwachsene, die davon betroffen sind, so daß es für die forschung zu träge voran geht. ich spreche auch leider aus erfahrung. selbst kleinste spuren führen zu lebensbedrohlichen zuständen.
genauso kann ich dir auch die fleischallergie bestätigen. ich darf z.b. kein schwein und kein huhn.
allerdings hat die fleischgeschichte auch nur auswirkungen auf die nd, nicht aufs leben 😉bitte unverträglichkeiten und allergien nicht verwechseln, da sind gravierende unterschiede in den auswirkungen.
1. Mai 2013 um 8:39 Uhr #46868Soo, jetzt hab ich auch mal Zeit zu antworten 🙂 Also, erstmal zu deinem Post, Cookie:
Das was im ersten Absatz über Neurodermitis und die moderne Gesellschaft beziehungsweise die Länder der dritten Welt gesagt wird, in denen diese Krankheit nicht so häufig vorkommt, ist zwar im Prinzip nicht falsch: Es gibt ja tatsächlich mehr Neurodermitis in entwickelten Ländern. Allerdings wird das bisher eher der Hygienetheorie zugeschrieben, von der ja sicher alle schonmal gehört haben, und nicht der Ernährung. Dabei kommt es eher darauf an, mit wie vielen Bakterien, Parasiten und anderen Faktoren, die das Immunsystem herausfordern, in Berührung kommt, und nicht auf die Ernährung. Vor allem hat Fast Food nichts damit zu tun – schließlich ernähren sich ja nicht alle Neurodermitiker nur von Burgern und Pommes. Genau so wenig ernähren sich alle Dritte-Welt-Länder abwechslungsreich und gesund, im Gegenteil: Die Ernährung der armen Bevölkerung ist oft aus schlichter Not sehr einseitig. Trotzdem bekommen sie keine Neurodermitis davon… ein weiterer Faktor könnte möglicherewise die genetische Veranlagung sein, die in unseren Breitengraden offenbar ausgeprägter ist als dort. Andersherum haben zum Beispiel genetisch bedingt viele Afrikaner und Asiaten eine Lactoseintoleranz, was in Nordeuropa dafür seltener ist.
Was die Zusatzstoffe (Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe) in Nahrungsmitteln betrifft: Es ist falsch, dass die meisten davon bekannt dafür sind, die Symptome zu verschlechtern. Dazu liegen meines Wissens keine relevanten Studien vor. Solche Aussagen beruhen meist auf dem schlechten Image von Zusatzstoffen und dem subjektiven Gefühl des Konsumenten, dass diese ungesund oder schädlich seien. Dementsprechend werden sie dann auch gerne für etliche Krankheiten schuldig gemacht. Generell sollte jedem klar sein, dass sämtliche in der EU zugelassenen Zusatzstoffe eine gesundheitliche Unbedenklichkeit beweisen müssen und die entsprechenden Zulassungsverfahren extrem streng sind. In der Lebensmittelgesetzgebung bewegt sich im Moment ohnehin sehr viel in Richtung Verbraucherschutz, aber das ist ein umfangreiches und an dieser Stelle falsches Thema 😉 Es gibt natürlich trotzdem Einzelfälle, in denen allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten auf Zusatzstoffe vorliegen. Die Regel ist das aber nicht: Übrigens auch nicht beim Glutamat, das ja wirklich einen schlechten Ruf hat. Glutamat ist ein körpereigener Stoff und zudem in vielen Lebensmitteln (Sojasauce, Hefeextrakten) enthalten.
Alkohol, tiereische Fette und Protein im Übermaß sind nicht gesund: Das sollte wohl jedem klar sein. Allerdigs betrifft das nun nicht nur Neurodermitis, sondern die gesamte Gesundheit. Das bedeutet aber nicht, dass man deshalb ganz auf diese Stoffe verzichten muss oder sollte: Besonders Protein ist ein sehr wertvoller und wichtiger Nährstoff, auch das tierische Protein! Sofern man keine Allergien dagegen hat, ist es durchaus gesund, ab und zu Fleisch zu essen. Dabei rede ich von frischem Fleisch – nicht von Wurstprodukten. Letztere enthalten nämlich häufig viel Fett, Salz und Nitrate und sind damit in größeren Mengen nicht unbedingt allzu gesund.
Zu Zucker habe ich glaube ich schonmal was geschrieben: Auch da gibt es keine Hinweise darauf, dass Zucker Neurodermitis negativ beeinflusst. Natürlich sollte man Süßigkeiten etc. trotzdem mir Verstand verzehren und nicht in Massen in sich hineinstopfen. Ist besser für die Figur und den Stoffwechsel.
EDIT: Post wird immer gekürzt, ich mach mal einen zweiten draus…
1. Mai 2013 um 12:58 Uhr #46869Fortsetzung:
Obst und Gemüse ist, wie thalassa richtig gesagt hat, oft von Kreuzallergien betroffen. Da muss man aufpassen, gegebenenfalls hilft Erhitzen oft. Ich z.B. vertrage Äpfel erst, nachdem sie kurz in der Mikrowelle waren, weil dann das allergieauslösende Protein zerstört wurde.
Kuhmilchallergien sind durchaus real und treten meist bei Kindern auf. Nicht zu verwechseln mit der Lactoseintoleranz, die oft erst im Erwachsenenalter auftritt.
P.S.: Man, ich hab den Beitrag jetzt dreimal geschrieben und immer hat er mir was gelöscht! GRMLB 😯
1. Mai 2013 um 15:59 Uhr #46852Hanyou, vielen Dank für Deine mal wieder kompetenten Kommentierungen!
Für mich stellt sich jetzt die Frage aller Fragen.
Gibt es für den erwachsenen Neurodermitiker/in wissenschaftl. fundierte Ernährungsempfehlungen außer sich histaminarm und indiv. allergenarm zu ernähren?
Noch eine Ergänzung zum Thema Hygienetheorie und Nahrungsmittelallergien:
Geburtsort Ausland: Immigrantenkinder erkranken seltener an Allergien
Kinder aus weniger entwickelten Ländern bleiben auch nach der Übersiedlung in die USA vor allergischen Erkrankungen geschützt – allerdings nicht dauerhaft
1. Mai 2013 um 18:58 Uhr #46870Es gibt allgemeine Ernährungsempfehlungen… problematisch wird es bei der wissenschaftlichen Signifikanz. Ich hab gerade wieder ein paar neuere Reviews (von 2010) gelesen und naja, es gibt einfach noch nicht DIE Empfehlung, zu keinem Thema. Aktuell in der Behandlung von Erwachsenen mit Neurodermitis sind momentan unter anderem immer noch:
– Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren (Sind eventuell hilfreich bei der Verminderung der Symptome von AD)
– Vitamin D (In Studien wurde bisher kein positiver Effekt nachgewiesen)
– Vitamin E (Starkes Antioxidans, aber bei ND bisher auch nicht genügend Studien vorhanden)
– Zink (Nicht genügend Studien vorhanden)
– Flavonoide (Sekundäre Pflanzenstoffe, bisher nicht genügend Studien vorhanden)
– Probiotika (Eher in der Prävention als in der Therapie sinnvoll, es müsste noch mehr geforscht werden)
– Vitamin A (Möglicherweise hilfreich, aber zu dauerhaft hohe Vitamin A Aufnahme ist potentiell gefährlich)
– Selenium (Mehr Studien nötig)Das Problem ist eben, dass es häufig nur Studien mit einer Patientenzahl <100 gibt und dann teilweise noch mehrere Studien mit wiedersprüchlichen Ergebnissen. Besser wären größere Interventionsstudien über längere Zeiträume, aber die sind teuer, aufwendig und schwierig durchzuführen.
Insgesamt kann man aber schon absehen, dass eine Ernährung reich an Obst und Gemüse von Vorteil ist (wenn man eben, wie oben schon gesagt, keine Allergien dagegen hat). Grund dafür sind vor allem die antioxidativen und damit anti-entzündlichen Eigenschaften von einigen Vitaminen und vielen sekundären Pflanzenstoffen. Auch Öle mit bestimmtem Fettsäuremuster (Rapsöl, Fischöl) sind vermutlich hilfreich. In puncto Vitamin D kann es nicht schaden, in den Wintermonaten besonders im Norden ein Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, denn Vitamin D ist allein über die Nahrung nur schwer zu decken.
Eher kontraproduktiv sind höchstwahrscheinlich Lebensmittelzutaten, die bei übermäßigem Verzehr entzündliche Reaktionen im Körper fördern, zum Beispiel Transfettsäuren.
Was bleibt am Ende? Eine abwechslungsreiche, vernünftige Ernährung, wie sie eigentlich für gesunde Menschen auch gilt. Ich bin absolut dagegen, Neurodermitikern eine überstrenge Diät aufzuschwatzen, bei der sämtliche Genussmittel inklusive Tiefkühlpizza, Pommes und Süßigkeiten verboten sind. In Maßen genossen sind diese Lebensmittel für uns genau so wenig gefährlich wie für andere Menschen auch – im Übermaß sind sie genau so ungesund. Bisher sieht es eher so aus, als spiele die Ernährung nur eine Teilrolle bei Neurodermitis.
3. Mai 2013 um 12:21 Uhr #46849Danke, danke alles sehr informativ!
Ich würd gern den Apfel in der Mikrowelle aufgreifen 😀 Habe Apfelallergie (Juckreiz im Hals und wo sonst so der Apfel hin kommt), wie lang muss ich den denn rein tun, damit die Allergene zerstört sind? Und höre davon das erste Mal. Bisher habe ich die so 10min gekocht, aber bleibt sicher nicht mehr viel übrig an Vitaminen. Und geht das auch mit anderen Obst?
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