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3. Februar 2015 um 6:09 Uhr #8860
Hallo zusammen,
ich weiß wie schlimm die Neurodermitis sein kann und ich hoffe, dass keiner von euch jemals den „Kampf“ aufgeben wird. Wobei es noch besser ist nicht dagegen zu kämpfen, sondern die Krankheit als Zeichen zu sehen.
Ich habe meine Leidensgeschichte kurz und knapp zusammengefasst:
Mittlerweile sind echt so gut wie alle Symptome weg und nach und nach wird meine Haut immer weicher.
Ich wünsche dies jedem von euch und bitte euch, dass ihr euren Körper als heilig anseht und ihn ehrt – auch mit der Krankheit.
Gebt dem Körper was er braucht:
– Sonne
– Salzbäder (am besten am Meer)
– Gesunde, naturbelassene Nahrung (Super wichtig)
– Frische Luft
– Bewegung
– Spaß am Leben (lieber Arbeitslos und gesund als ungesund und im Arbeitsleben sein!)Lass deine Wut gegenüber dem Leben ruhig aus, geh in einen Wald und schrei in den Himmel oder wie auch immer. Deine Emotionen sollten gelebt werden!
Somit wünsche ich jedem, wirklich JEDEM hier alles Gute und hoffe, dass ihr den richtigen Weg einschlägt und mehr auf euren Körper statt auf den „Verstand“ hört.
Wenn etwas zu sehr stresst in deinem Leben – was die Neurodermitis schlimmer macht – versuche das zu ändern. Wechsel den Job oder nimm dir eine Auszeit. Wechsel den schlechten Partner.
Wenn dein Kind/Baby Neurodermitis hat, dann gib ihm wohlige wärme. Streite dich nicht mit deinem Partner vor dem Kind. Gib dem Kind andere/bessere Nahrungsmittel (natürlich mit dem Arzt absprechen).
Das wichtigste ist nicht aufzugeben und immer dran zu bleiben – auch wenn ich weiß wie schwer das sein kann und man ab und an echt am Ende ist – vor allem auch im Laufe der Zeit.
Ich schreibe gerne bei Fragen oder sonstigem zurück.
Liebe Grüße!
4. Februar 2015 um 21:02 Uhr #48961Tag,
ich bin ungefähr auf dem gleichen Weg wie du, du bist mir allerdings ungefähr 2 Jahre vorraus. Neurodermitis ist für mich kein Geheimnis mehr, der Schlüssel ist immer gesund zu leben. Es ist immer das gleiche Schema, jeder der sich von Neurodermitis heilt geht prinzipiell den gleichen Weg. Hier z.B. eine weitere Person Neurodermitis die im Grunde genommen das gleiche wie du gemacht hat. Allerdings gibt es unterschiedliche Sichtweise zu der optimalen Ernährung. Einig ist sich im grunde genommen jeder in viel Obst und Gemüse, aber manche verzichten beispielsweise komplett auf Getreideprodukte, aber essen dennoch recht viel Fleisch (neben viel Obst und Gemüse). Ich selbst kann beispielsweise Brötchen überhaupt nicht vertragen aber esse dennoch jeden Tag Fleisch/Fisch (allerdings als Bio-Produkt, deswegen wohl etwas weniger von Schadstoffen behaftet, auch wenn Bio-Fleisch natürlich kein Garant für gutes Fleisch ist, denn Bio schließt nicht aus, dass das Rind dennoch mit Mais gefüttert wird und niemals die Sonne gesehen hat. Am besten ist es natürlich sich das Fleisch direkt vom Bauern/Jäger zu holen, der es wiederum von z.B. Rindern auf seiner Weide bezieht, aber das ist schweineteuer). Ich bin allerdings mittlerweile kurz davor mein Fisch- und Fleischkonsum drastisch zu reduzieren, da ich in meinem Heilungsvorgang etwas in eine Sackgasse gelangen bin. Zwar habe ich schon ziemlich gute Fortschritte gemacht (grob geschätzt hab ich die Neurodermitis bei mir um ca. 30-40% reduziert, indem ich nur noch Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch esse und im Kopf möglichst versuche positiv zu sein).Deswegen mal ein paar Fragen zur Ernährung:
– Wieso isst du nur noch sehr wenig Fleisch/Fisch? Wegen dem Fleisch an sich, oder weil es schwer (und teuer) ist, gesundes Fleisch zu beziehen?
– Wie stehst du zu Getreideprodukte? Also Brötchen (Vollkornbrot, Weißbrot, etc), Reis, Nudeln etc. Manche meinen ja das der Mensch noch nicht wirklich an Getreide von der Evolution her angepasst ist (denn Getreide isst der Mensch ja im Verhältnis nur seit einer sehr kurzen Zeit, weswegen der Verdauungstrakt darauf evt. nicht angepasst ist).
– Wie stehst du zu Hülsenfrüchten? Das heißt, Bohnen, Erpsen etc.
– Zitrusfrüchte?Getreide- und Fleisch haben ja eine Sache gemeinsam – sie sind säurebildend und bei Fleisch ist das Omega 6 (entzündungsfördernd) zu Omega 3 (entzündungshemmend)-Verhältnis stark zugunsten von Omega 6. Deswegen würde ich rein logisch Getreide und Fleisch/Fisch von einer optimalen Ernährung ausschließen (wobei etwas Fleisch/Fisch schon gegessen werden sollte, aber bestimmt nicht öfters als ein mal in der Woche), allerdings denke ich auch das die optimale Ernährung genetisch bedingt ist, und somit für jeden unterschiedliche ausfällt (Stichwort Laktose – manche können es verdauen, manche nicht).
5. Februar 2015 um 19:00 Uhr #48958Ich esse nur noch Fleisch, wenn ich wirklich Verlangen danach spüre. Einerseits esse ich so wenig, weil es verrückt ist, wie die Tiere behandelt werden usw. – ich will keine Predigt halten, jeder muss es für sich entscheiden. Andererseits ist es so, dass es etliche Berichte darüber gibt, wie negativ die Auswirkungen auf den Körper sein können durch Fleischkonsum. Ich sage bewusst können. Ich will auch kein kompletter Veganer sein, weil ich es bescheuert finde, wenn man Vitamin B12 Tabletten schlucken muss – ist für mich auch nicht die wahre Natur des Menschen.
Die erste Zeit habe ich absolut keine Getreideprodukte mehr zu mir genommen, mehr als 3 Monate. Mittlerweile gönne ich mir hin und wieder ein Brötchen oder eine Pizza. Es muss aber ein Festmahl bleiben, keine Normalität werden. Zumindest bei mir so. Vor allem das darin enthaltene Gluten kann mächtig für Probleme sorgen. Dabei denke ich allerdings, dass Reis kein Problem sein sollte. Allerdings ist zu sagen, dass ich eine lange Zeit so gut wie nur Rohkost gegessen habe. Hin und wieder allerdings Kartoffeln aufgekocht und im Mixer zusammen mit Möhren und Zwiebeln zusammengemixt – weil das sättigend und lecker ist. 🙂
Hülsenfrüchte hab ich keine Erfahrung mit, weil ich diese gar nicht konsumiert habe.
Es gibt sicherlich Leute, die (anfangs) allergisch reagieren – aber normal sollte die Natur zu sich genommen werden. Vielleicht auch mal Bio-Orangen etc. verwenden. Ich hatte keine Probleme damit.
Wichtig ist einfach nur das los zu werden, was in einem Steckt und dafür sorgt, dass der Körper bzw. besser gesagt das Verdauungssystem überfordert ist. Bei mir waren es sicher u.a. Parasiten/Pilze, die mich so belastet haben – auch wenn jegliche Kontrollwerte (Blut, Stuhl, Urin, etc.) alle TOP waren.
Ich weiß, dass der Umstieg nicht leicht ist, aber er lohnt sich sicherlich. Vor allem wenn du schon den ersten großen Schritt gemacht hast, wirst du auch die nächsten schaffen. Lieber Stück für Stück und aushaltbar als drastisch und dann wieder zurück verfallen in alte (Ernährungs-)Gewohnheiten.
Evtl. kann Hanföl ganz hilfreich sein (v.a. innerlich) – die Krankheit kommt von innen, also muss man das innere „bearbeiten“. Hanföl soll perfekt auf den menschlichen Körper abgestimmte Omega-3/6/9-Fette haben.
Viel Erfolg auf dem weiteren Weg – niemals aufgeben. Danach beginnt ein neues Leben! Und es gibt SICHER ein danach. 🙂
6. Februar 2015 um 15:16 Uhr #48962Wie stehst du zum Kochen? Meinst du, gekochtes Gemüse verschlechtert ebenfalls die Neurodermitis bzw. löst sie aus? Denn soviel ich weiß werden beim Kochen ja „nur“ ein großer Teil der Vitamine etc. zerstört, aber es entsteht nichts giftiges. Denn auf gekochtes/gedünstetes Gemüse (also Brokkoli, Blumenkohl etc.) will ich eigentlich eher ungern verzichten.
Was hat sich bei dir eigentlich am meisten auf die Haut ausgewirkt? Im grunde genommen gibt es ja drei Sachen, die die Neurodermitis bei vielen triggern:
1.) Backwaren, bzw. allgemein das meiste Getreide
2.) Zucker
3.) Fleisch
Bei mir haben sich Backwaren und Zucker ungefähr gleich schlecht auf die Haut ausgewirkt. Wäre natürlich schön wenn meine Haut auch auf Fleisch anspringt.Aber apropos Fleisch, wie viel Fleisch/Fisch würdest du sagen wäre in der Woche okay? Es ist natürlich am besten auf den Körper zu hören, aber das ist anfangs denke ich nicht möglich. Als ich aufgehören hab Brötchen zu essen, hatte ich anfangs auch noch die ganze Zeit Heißhunger auf Brötchen, bis es sich dann langsam gelegt hat.
7. Februar 2015 um 16:10 Uhr #48959Ich esse hin und wieder auch gekochtes Zeug – aber dann nur wirklich natürliches: Gemüse, Reis und hin und wieder halt auch Fleisch. Meiner Meinung wirkt es sich schon negativ auf die Neurodermitis aus – vor allem am Anfang der Ernährungsumstellung. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Ursache in der Verdauung liegt und gekochte Nahrung ist z.B. ein Nährmittel für Parasiten im Darm. Parasiten lieben nämlich tote Nahrung und wenn etwas erhitzt wird, wird es „getötet“. Viele Enzyme und Vitamine gehen verloren. Schlimm ist das jedoch nicht, wenn es sich in Maßen hält. Wenn man den ganzen Tag wirklich vegane Rohkost zu sich nimmt, kann man sich abends wohl etwas warmes gönnen – wie gesagt sollte es dann aber nicht die Hauptmahlzeit des Tages werden.
Ich esse jede zwei oder drei Monate mal etwas Fleisch – mein Körper gibt mir das echt mittlerweile gut an. Dann baut sich ein tiefes Verlangen auf und dann gönne ich mir das auch. Nichts ist schlimmer als dem Körper nicht das zu geben was er braucht. Aber gerade durch die falsche Ernährung kann der Körper garnicht mehr angeben, was er braucht bzw. die Wahrnehmung ist „verstopft“. Wenn du von Fleisch pro Woche sprichst, dann würde ich 1x die Woche sagen. Es ist nicht normal, dass es sich eingebürgert hat, tagtäglich Fleisch essen zu müssen. Fisch ist natürlich besser. Aber gerade die langen Transportwege, das doppelte Einfrieren und das Lagern im Supermarkt sorgt dafür, dass Fleisch eh nicht mehr das ist, was es normal sein sollte – nämlich frisch…
Es gibt sicherlich keine Faustregel, denn jeder Körper tickt doch etwas anders, aber sicher ist, dass Rohkost deutlich den Menschen bei Neurodermitis hilft. Ich plane seit fast einem Jahr meine Webseite und baue diese gerade auf – im Laufe der Zeit habe ich mit unglaublich viele Menschen gesprochen, die alle ähnliche Erfahrungen haben, das ist echt krass!
Mein Haupttrigger waren 100%ig Zucker und Konservierungsstoffe. Ich bin mir aber auch sicher, dass deine anderen genannten Trigger (Weizen/Getreide, Fleisch) sowie Milchprodukte auch mitgespielt haben.
Und noch eines ist sicher: Keine Vitamine (Obst/Gemüse) zu sich nehmen und dann Vitaminpillchen schlucken geht nicht. 🙂 Es geht bei gesunder Nahrung um viel mehr als nur Vitamine. Viele vergessen die sekundären Pflanzenstoffe, die Enzyme, das gesunde Wasser im Obst/Gemüse, etc…
Ein Hoch auf die Natur (und auch die Natur des Menschen)!
7. Februar 2015 um 17:50 Uhr #48963Hmm, das mit den Parasiten erscheint ziemlich plausibel. Bis jetzt hab ich zwei mal am Tag gekochtes gegessen, und das auch massenhaft (also viele Kartoffel + alles mögliche an Gemüse, teilweise auch richtig weich gekocht). Ich denk mal das werd ich versuchen runterzufahren, bei Gemüse ists ja kein Problem, das kann man ja meistens roh essen, aber Kartoffel nicht und ohne Kartoffel werd ich denke ich nicht satt (ich esse schon ziemlich viel am Tag, trotz Normalgewicht). Aber ich vermute mal, wenn sich erstmal alles eingependelt hat, isst man auch einfach nicht mehr so viel, oder?
Und das man mit dem „alle paar Monate Fleisch essen“ kommt mir btw. auch bekannt vor, Urvölker im Amazonas scheinen ja auch nur so selten Fleisch zu essen. Kann ich mir in meiner momentanen Lage überhaupt nicht vorstellen, denn ich hab eig. immer Bock auf Fleisch, aber das Spiel kenn ich ja vom Zucker/Getreide, da hatte ich anfangs auch ziemliche Heißhungerattacken (Hunger auf Brötchen hab ich heute aber immer noch, auf Zucker aber kaum noch).
Als btw. vorletzten Sommer in den Ferien ein Bekannter immer für mich gekocht hat (Eltern waren fürn paar Wochen weg), hat er auch immer nur gedünstetes Gemüse gemacht und viel Fisch/wenig Fleisch, und damals ist bei mir die Neurodermitis auch stark zurückgegangen (allerdings hab ich dennoch viel Käse/Schokobrötchen, Schokoloade etc. gegessen, deswegen ists nicht zu 100% weggegangen). Ich habs damals auf die Psyche geschoben, weil ich da mal ein Experiment gemacht habe und mich einfach niemals im Spiegel angeschaut habe und versucht habe an irgendwas anderes zu denken. Als dann meine Eltern wieder zurückkamen und ich gewohnt schlecht gegessen habe, ist die Neurodermitis bei mir wieder mit voller Wucht zurückgekommen (damals hätte ich im Leben nicht gedacht das Neurodermitis irgendwas mit der Ernährung zu tun hat). Das mit den Parasiten kann also u.A. ziemlich gut sein bei mir. Hab ich vorher auf jeden Fall nicht gewusst, macht aber ne Menge Sinn. Ich bin ja auch der Meinung das Neurodermitis fast nur ne Ernährungssache bzw. eine Darmssache ist. Ich würd noch nicht mal unbedingt sagen das die Psyche eine zu große Rolle spielt. Ich denke wenn man der Neurodermitis einfach kein Futter gibt, kann man so depressiv sein wie man lustig ist, und man bleibt trotzdem gesund. Aber das ist nur meine Vermutung und ziemlich gewagt aufgestellt.
Auf jeden Fall danke schonmal soweit. Bin da recht zuversichtlich das ich die Neurodermitis so nochn paar Prozent mehr bei mir wegbekomme.
13. Februar 2015 um 10:34 Uhr #48960Ich bin der Meinung bzw. fest überzeugt davon, dass das (Unter-)Bewusstsein / die Gedanken / die Psyche sich stark auswirken können. Aber die Ernährung nimmt auf jeden Fall einen extremeren Teil ein, in den meisten Fällen.
Was viele z.B. in der Schwangerschaft auch nicht bedenken, ist, dass das ungesunde Essen auch (mehr oder weniger) direkt in den Körper des Babys gelangt und das Kind somit schon „vorbelastet“ zur Welt kommt.
Ich bin froh, dass ich inspirieren / helfen konnte – ich weiß selbst wie schlimm die Neurodermitis sein kann.
Jetzt versuche ich dieser kranken Welt zu helfen. Es ist verrückt, dass fast jeder 10te in den Industrienationen von Neurodermitis geplagt ist.
Aber so verrückt ist es auch wieder nicht, denn wenn man sich jahrelang so ernährt wie die Meisten (mich eingeschlossen – damals).
Mit der neuen westlichen Fast-Food-Junk-Food-Ernährung kann man eher wenig Gesundheit erwarten. 😉Alles Gute!
14. Februar 2015 um 18:40 Uhr #48964Nicht nur Neurodermitis, generell ist so ziemlich jeder krank. Sei es Übergewicht, Diabetes oder ein schwaches Immunsystem (ständige Erkältungen,..), da reicht schon ein Blick nach draußen. Ich kenn in meinem Umfeld absolut NIEMANDEN der gesund ist. Jeder hat irgendwas, und sei es auch nur sowas unscheinbares wie Pickel (die sind bei mir um ca. 70% weggegangen seitdem ich mich halbwegs vernünftig ernähre, wird schon irgendeinen Grund haben warum es sowas wie Pickel in manchen Ländern nicht gibt).
Ein weiteres extrem wichtiges Gebiet ist es mmn viel Sport draußen zu machen. Ich hab in den letzten Tagen angefangen etwas Sport zu machen (Joggen, 30 Minuten ohne Pause), wohlgemerkt vorher hatte ich niemals Sport gemacht, deswegen reichen schon 30 Minuten um mich ans Limit zu bringen, und die Effekte innerhalb von wenigen Tagen sind ENORM. Mittlerweile kann ich mit Jogginghose und Pulli nach draußen ohne zu frieren. Früher (also vor ein paar Tagen) hab ich mir noch den Arsch abgefroren draußen aufm Pausenhof (Schule) zu stehen. Eben war ich mal wieder kurz draußen und hab etwas im Garten gemacht und mich in Bewegung gebracht und bin dann wieder drinnen in mein Zimmer und hab erst bemerkt wie wiederlich geheizt und muffig die Bude ist. Da ists ja kein Wunder wenn es einen juckt. Allein vom Wohlbefinden wollen wir erst gar nicht anfangen, zwei Stunden draußen und ich fühl mich wie Neugeboren, und je länger ich drinnen bin, desto schlechter geht es mir. Na ja so langsam kommt eins zum anderen.
31. Mai 2016 um 7:33 Uhr #48965Even if my memory is only seven seconds
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