- Dieses Thema hat 17 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 6 Monaten von
kaffee aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
6. März 2014 um 13:36 Uhr #47600
kaffee
TeilnehmerIn meinem Fall war die Neurodermitis stark abhängig von meiner Ernährung. Ich hatte mein ganzes Leben lang Neurodermitis, besonders in der Pubertät war es extrem. Ich hatte es glücklicherweiße nur an den Beinen und Armen, nicht im Gesicht. Wir sind dann auf Cortison gestoßen, was zwar half, die Ursachen aber nur begraben hat und im Nachhinein auf der Haut ziemlich Schaden hinterlassen hat (sehr dünne Haut, Dehungsstreifen, ..).
Ich bin männlich und 23 Jahre alt, und den ersten Durchbruch hatte ich vor wenigen Monaten. Nach vielen Jahren stressiger Ausbildung, stressiger Arbeit began ich mein Wunschstudium und hatte endlich die Kapazität, mich um mich zu kümmern.
Als erstes fing ich mit einer extremen Auslassdiät an, ich hab nur Reis und Kartoffeln gegessen, um mögliche Nahrungsmittelintolleranzen herauszufinden. Nach ungefähr 4-5 Tagen ging es mir extrem besser: Die ND ging sehr zurück, die Hautrötungen gingen zurück, meine Verdauung wurde besser und im Allgemeinen ging es mir so gut wie noch nie. Als ich dann nach der Diät als Gegentest normal gegessen habe, wurde es wieder schlagartig schlechter. Da war mir klar, ND und mein Wohlbefinden hängt sehr eng mit der Ernährung zusammen.
Nach vielen Arztbesuchen, Tests die ich selber veranlasst habe in Laboren, einigen Büchern und vielen Internetrecherchen, konnte ich feststellen: Laktoseintolleranz! Und zwar die primäre (per Gen-Test festgestellt), was heißt, das ich die mein ganzes Leben bereits habe. Im Jugendalter funktioniert die Verdauung von Laktose meist noch und nimmt dann im Alter ständig ab. Als ich dann Milch komplett weggelassen habe, verschwand meine ND vollständig. Das erste mal in meinem Leben!
Kurzum: Für mich ist mittlerweile klar, die ND hängt sehr mit der Ernährung zusammen und ich kann jedem raten, sich hier speziell zu informieren. Als ersten Start kann ich folgenden Ratgeber empfehlen:
Wegweiser Nahrungsmittel-Intoleranzen: Wie Sie Ihre Unverträglichkeiten erkennen und gut damit leben: Amazon.de: Maximilian Ledochowski, Andrea Schnitzler: Bücher
Das Buch hat mich wie kein anderes über alles aufgeklärt und mich direkt zur Lösung meiner Probleme gebracht.Und das wichtigste ist: Informiert euch selber und verlasst euch nicht auf Ärzte!
6. März 2014 um 13:37 Uhr #47601kaffee
TeilnehmerIn meinem Fall war die Neurodermitis stark abhängig von meiner Ernährung. Ich hatte mein ganzes Leben lang Neurodermitis, besonders in der Pubertät war es extrem. Ich hatte es glücklicherweiße nur an den Beinen und Armen, nicht im Gesicht. Wir sind dann auf Cortison gestoßen, was zwar half, die Ursachen aber nur begraben hat und im Nachhinein auf der Haut ziemlich Schaden hinterlassen hat (sehr dünne Haut, Dehungsstreifen, ..).
Ich bin männlich und 23 Jahre alt, und den ersten Durchbruch hatte ich vor wenigen Monaten. Nach vielen Jahren stressiger Ausbildung, stressiger Arbeit began ich mein Wunschstudium und hatte endlich die Kapazität, mich um mich zu kümmern.
Als erstes fing ich mit einer extremen Auslassdiät an, ich hab nur Reis und Kartoffeln gegessen, um mögliche Nahrungsmittelintolleranzen herauszufinden. Nach ungefähr 4-5 Tagen ging es mir extrem besser: Die ND ging sehr zurück, die Hautrötungen gingen zurück, meine Verdauung wurde besser und im Allgemeinen ging es mir so gut wie noch nie. Als ich dann nach der Diät als Gegentest normal gegessen habe, wurde es wieder schlagartig schlechter. Da war mir klar, ND und mein Wohlbefinden hängt sehr eng mit der Ernährung zusammen.
Nach vielen Arztbesuchen, Tests die ich selber veranlasst habe in Laboren, einigen Büchern und vielen Internetrecherchen, konnte ich feststellen: Laktoseintolleranz! Und zwar die primäre (per Gen-Test festgestellt), was heißt, das ich die mein ganzes Leben bereits habe. Im Jugendalter funktioniert die Verdauung von Laktose meist noch und nimmt dann im Alter ständig ab. Als ich dann Milch komplett weggelassen habe, verschwand meine ND vollständig. Das erste mal in meinem Leben!
Kurzum: Für mich ist mittlerweile klar, die ND hängt sehr mit der Ernährung zusammen und ich kann jedem raten, sich hier speziell zu informieren. Als ersten Start kann ich folgenden Ratgeber empfehlen:
Wegweiser Nahrungsmittel-Intoleranzen: Wie Sie Ihre Unverträglichkeiten erkennen und gut damit leben: Amazon.de: Maximilian Ledochowski, Andrea Schnitzler: Bücher
Das Buch hat mich wie kein anderes über alles aufgeklärt und mich direkt zur Lösung meiner Probleme gebracht.Und das wichtigste ist: Informiert euch selber und verlasst euch nicht auf Ärzte!
27. April 2014 um 13:02 Uhr #47585Cookie67
TeilnehmerAlternative Heilmethoden und ihr ganzheitlicher Ansatz verfolgen eine andere Strategie: Die Ursachen der Erkrankung werden aufgespürt und beseitigt, anstatt nur die Symptome zu bekämpfen. Hier setzt der Neurodermitis-Tee (Neurodermitis Tee – Juckreizfrei in 21 Tagen. Starke verbesserung des Hautbildes in 6 Wochen.) an. Dieser Tee, der aus der ayurvedischen Tradition stammt, bezieht seine Heilkraft aus der hochpotenten Wirksamkeit ayurvedischer Heilkräuter.
Ziel der Therapie mit dem Ayurveda-Tee ist es, eine symptom- und beschwerdefreie Phase zu erreichen, indem an der Ursache angesetzt und die gestörte Darmflora wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Juckende Hautstellen und offene, durch Kratzen verschlimmerte Wunden können vollständig zum Verschwinden gebracht werden. In Verbindung mit einer gesunden Ernährungs- und Lebensweise, bei der weitgehend auf Junk Food, zu viel Alkohol und Nikotin sowie auf extrem fett- und zuckerreiche Lebensmittel verzichtet wird, trägt der Neurodermitis-Tee zu einer schnellen Darmgesundung und damit langfristig zur Heilung der Haut bei.
Der Ayurveda-Tee (Neurodermitis Tee – Juckreizfrei in 21 Tagen. Starke verbesserung des Hautbildes in 6 Wochen.) wirkt an der Ursache und nicht oberflächlich. Mit dem Neurodermitis-Tee werden Giftstoffe und Toxine ausgespült, die zur Entstehung der Neurodermitis beigetragen haben. Leber und Nieren werden in ihrer Funktion für einen gesunden Stoffwechsel regeneriert. Der Tee stärkt darüber hinaus die Immunkraft und sorgt dafür, dass ein erneutes Auftreten der Symptome verhindert wird.
Der Ayurveda-Tee gegen Neurodermitis wurde auf der Grundlage ganzheitlicher Heilmethoden und mit ausgewählten stärkenden und regenerierenden pflanzlichen Inhaltsstoffen entwickelt. Er verzichtet vollständig auf chemische und pharmazeutische Zusatzstoffe. Viele Anwenderinnen und Anwender haben die Wirksamkeit dieser Tee-Kur bestätigt und sind von deren Ergebnis begeistert.
Neurodermitis-Tee (Neurodermitis Tee – Juckreizfrei in 21 Tagen. Starke verbesserung des Hautbildes in 6 Wochen.)
– Lindert Juckreiz
– Mindert langfristig Ekzeme der Haut
– Wirkt entzündungshemmend
– Hilft auf natürlicher Basis
– Enthält keine chemischen und medikamentösen ZusatzstoffeAyurveda-Tee gegen Neurodermitis hilft, die ursprünglich gestörte Darmflora wieder in Einklang mit ihrer natürlichen Funktion zu bringen, die Verdauungsorgane wie Leber und Nieren zu entlasten und den Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Giftige Stoffwechselprodukte und Toxine werden über das Verdauungssystem ausgeschieden und die Haut erholt sich langfristig und nachhaltig. Heilung und langfristige Beschwerdefreiheit sind das Resultat der Anwendung dieses Neurodermitis-Tees.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.






