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26. November 2008 um 8:04 Uhr #23197
Hi!
Also, das mit der Milbenallergie muss bei mir noch geklärt werden. Wie ich mich kenne bin ich wohl gegen so ziehmlich alles allergisch. 😥
Es muss bei mir auch nicht unbedingt Davos sein. Das war das erstbeste was ich gefunden haben. Vielleicht gibt es ja auch was geeignetes in Deutschland. (Obwohl Davos natürlich toll aussieht 😀 )
Könnt ihr vielleicht gute Alternativen empfehlen? Dann kann ich mich vor dem nächsten Hautarzttermin schonmal ein wenig damit beschäftigen und ihm ein paar Varianten auf dem Schreibtisch legen. 😆
Danke und Grüße!
Steve26. November 2008 um 13:32 Uhr #23188wie Regina schon geschrieben hat, ist eine Einweisung in eine Klink innerhalb von Deutschlad auf jeden Fall problemloser, da die Krankenkasse da überhaupt nicht gefragt werden muss.
Ich würde mal bezweifeln, dass es eine ähnlich schöne Gegend irgendwo in Deutschland gibt. Und wenn du gegen Hausstaubmilben allergisch bist, ist Davos definitiv der Beste Ort für dich.
26. November 2008 um 14:14 Uhr #23198Wie? Die Krankenkasse müsste innerhalb Deutschland noch nicht mal gefragt werden? Wenn mein Doc also meint, dass ich das bräuchte, dann bekomme ich das auch?
Wenn man dass so betrachtet, geht es einem in Deutschland doch gar nicht so schlecht. 😀
26. November 2008 um 15:54 Uhr #23189für eine Akutbehandlung muss man normalerweise die Krankenkasse nicht fragen. Wie Regina ja schon geschrieben hat, kann man sich einfach eine Einweisung geben lassen.
Bei einem Reha antrag macht es keinen Unterschied ob du nach Davos willst oder in den Schwarzwald. Das muss bei der Rentenversicherung beatragt werden und dauert ein paar Wochen.
6. Januar 2010 um 14:27 Uhr #23182Quote:Ein Aufenthalt in Davos amortisiertDass die Behandlung in der Hochgebirgsklinik Davos für die Patienten von Vorteil ist, konnte durch wissenschaftliche Studien bereits in der Vergangenheit belegt werden, sagte der Ärztliche Direktor PD Dr. Günter Menz in seinem Vortrag. Zwei Studien belegen nun, dass die gesundheitlichen Erfolge auch zu einer großen Kostenersparnis führen. Die erste Studie hatte 187 Teilnehmer. Verglichen wurde die Inanspruchnahme gesundheitlicher Leistungen in den sechs Monaten vor und nach einem Aufenthalt in Davos. Es zeigte sich eine erhebliche Verringerung der Arztbesuche am Wohnort (minus 42 %), der Krankenhausfälle (minus 84 %), der Notarzteinsätze (minus 73 %) sowie der Fälle auf Intensivstationen (minus 65 %) gegenüber dem Vergleichszeitraum. Den Krankenversicherungen blieben damit Kosten in Höhe von 1 Mio. Euro erspart, wobei wesentliche Kostenarten noch nicht einmal berücksichtigt wurden, v.a. die Arzneimittelkosten, die Kosten von Arbeitsausfällen sowie die Kosten vorzeitiger Berentungen. Demgegenüber stehen Kosten von 800.000 Euro für die Heilmaßnahme in Davos, die sich nach dieser Berechnung bereits nach 4,7 Monaten amortisiert.
Eine zweite Studie untersuchte 557 Teilnehmer fünf Jahre nach ihrem Aufenthalt in Davos. Selbst nach diesem Zeitraum konnten noch Einsparungen in Höhe von 130.000 Euro errechnet werden.
Erster Platz in der Patientenzufriedenheit
Um die Qualität in der Rehabilitation sicherzustellen führt die deutsche Rentenversicherung Befragungen der Rehabilitanden durch. Im August 2009 wurden die Ergebnisse einer Befragung von Oktober 2007 bis September 2008 bekannt gegeben. Dabei erreichte die die Klinik für Pneumologie und Allergologie der Hochgebirgsklinik den ersten Rang unter 33 verglichenen Einrichtungen hinsichtlich „Rehabilitandenzufriedenheit“ und „subjektivem Behandlungserfolg“. Den zweiten Rang hinsichtlich der „Rehabilitandenzufriedenheit“ belegte die Klinik für Dermatologie und Allergologie der Hochgebirgsklinik. Im Vergleich mit den anderen dermatologischen Einrichtungen entsprach dies dem ersten Rang.
Diese sehr hoch stehende Qualität schlägt sich auch in gesundheitsökonomisch relevanten Aspekten nieder. Gegenüber dem Durchschnittswert der Vergleichskliniken zeichnen sich die Rehabilitanden der Hochgebirgsklinik Davos durch deutlich weniger Arbeitsausfalltage nach der Entlassung aus. Allein am Kriterium „vermiedene Arbeitsausfalltage“ im Zeitraum acht bis zwölf Wochen nach Beendigung des Rehabilitationsaufenthaltes zeigte sich die Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung an der Hochgebirgsklinik Davos.
Quelle: Klinikaufenthalt aus ökonomischer Sicht
Find ich gut dass mal solche Rechnungen gemacht werden!
6. Januar 2010 um 17:46 Uhr #23201Davos ist SPITZE (aber auch teuer, wenn man mal Ausgang hat)
(2002: 0,5L Bier in der “Ex-Bar” ~8€)
ok, kein Problem. War ja kein Party-Urlaub :toothy:6. Januar 2010 um 17:52 Uhr #23190man muss nur wissen wo man wann hingeht….
Mittwochs Chämibar ist zum Beispiel sehr Preiswert. 5 Franken für ein Longdrink… das ist in Deutschland auf keinen Fall billiger…
und sonst kann man immernoch in der Klinik trinken 🙂
Bier im Supermarkt kostet genauso viel wie in Deutschland.Das einzige was wirklich teurer wäre ist Essen gehen oder Hotels…aber das braucht man in der Klinik ja nicht…
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