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31. Dezember 2009 um 18:20 Uhr #7045
Da ich nur als Baby, Kind und Jugendliche in der Hautklinik war, kann ich mich nur kaum an die behandelnden Ärzte erinnern. 😉
Aktuell hab ich jetzt in der UNI-Klinik in Erlangen auf der einen Seite, Gott sei Dank überwiegend, überaus nette, einfühlsame und verständnisvolle Ärzte und Profs kennengelernt und noch mal Gott sei Dank, nur in der letzten Woche ein ausgewachsenes Arschloch, das seinesgleichen sucht und seines Zeichens Oberarzt war. Selbst die Klinikleitung himself und der Stellvertreter, die beide Professoren waren und bei der Chefarztvisite mitzugange waren, waren ein Herz von einer Seele, nahmen sich Zeit für Nöte und Sorgen und beantworteten geduldig Fragen.
Nicht so der Unsympath am Dienstag. Dem paßte es schon nicht, daß ich überhaupt Fragen hatte, es paßte ihm offensichtlich nicht, daß ich mich getraute diese Fragen auch zu stellen und als Krönung auch noch Widerworte gab und den Wunsch äußerte, daß meine Warzen an den Fersen endliche behandelt würden. Bei seiner unverschämten arroganten und überheblichen Art blieb nicht nur mir fast die Luft weg. Nicht nur, daß er alle atopischen Krankheiten schon selbst gehabt hatte, nein, Polidocanol würde ER sich ja auf SEINE Haut nicht schmieren und über kurz oder lang hätte ich sowieso keine andere Wahl als Ciclosporin, er selbst hätte es schließlich jahrhundertelang schon ohne Nebenwirkungen genommen und daß ich Leniens nicht vertrüge, müßte man erst testen und dokumentieren und als ich ihm am Schluß kurz unterbrach, unterbrach er mich “Warum ich ihm DAUERND ins Wort fiele?!!”
Was Glück, daß der erst kurz vor Schluß meinen Weg kreuzte und die anderen sein Verhalten wieder wett machten. Ich bin danach nochmal zur Ärztin und hab ihr gesagt, daß ich mich weigern werde, mir die Salbe nochmal aufzutragen und es als unverschämt empfinde, daß ich “gequält” werden soll, nur damit der gnädige Herr sieht, daß ich wirklich eine Leniensallergie habe. Das war auch der Moment, wo ich ihn unterbrochen hatte, alldieweil die Schwester und ein anderer Oberarzt GESEHEN haben, daß ich kiezrot und geschwollen war nach dem ersten Auftragen am ersten Tag. Die Ärztin kam sogar noch einmal extra zu mir in’s Zimmer kam um sich zu entschuldigen, weil sie nicht wußte, daß Leniens und die sogenannte Wintz’sche Salbe dasselbe ist. Und daß das ja sehr sehr sehr selten ist, daß die jemand nicht verträgt, kann ich nach den 3 Wochen auch nicht mehr hören. 😈
Ich hab dann manchmal gewitzelt, daß ich mir in der Nacht, wenn mir langweilig ist, neue Allergien ausdenke…Habt ihr ähnliches in UNI-Kliniken erlebt?
1. Januar 2010 um 20:07 Uhr #34469also bislang war ich nur 1x eben dieses jahr in der hautklinik und was mir zumindest in stuttgart auffiel ist das fragen nicht gern gesehen werden. ich wusste ja nicht das antibiotika logischerweise genutzt wird am anfang…kannte nur cortisontabletten. ich dachte ok gucke mal was du kriegst dan n fragte ich die schwester die meinte steht drin soll ich morgen den arzt fragen. ich fragte ihn dann am nächsten tag und er meinte ja sie haben neurodermitis deswegen. ich dann ja schon klar aber was bewirkt das antibiotika? dann kam ihre blutwerte waren nicht ok. ich dann ja was hat das jetzt mit der neuro zu tun… dann kam halt ja nehmen sie eibfach die tabletten. ich nahm sie dann auch aber nachdem die haut besser wurde und ich widerrum die nebenwirkungen bekam von dem antibiotika sammelte ich si8e nur noch im nachttisch.
bin halt jm der gern alles wissen und verstehen möchte und nicht alles einfach hinnimmt und ruhig alles nimmt was einem hingestellt wird.
1. Januar 2010 um 20:39 Uhr #34480ich war schon x-mal in Kliniken, aber noch nicht in einer Uni-Klinik. Das wäre der nächste Schritt.
Ich hinterfrage auch gerne, vor allem, wenn man schon paar mal falsche Medikamente bekommen hat.
Leider wird immer mehr am Personal gekürzt und es wird für die Pfleger/Ärzte nicht einfacher. Dafür habe ich Verständnis.
Trotzdem sind wir Menschen und kein Vieh und bin wiederum sehr sauer, wenn es an uns ausgelassen wird. Denn wir können nix dafür.Ich habe sehr gemischte Erfahrungen gemacht.
Traurig finde ich immer, wenn einem gar nicht zugehört wird.
Ich bin 33 und habe ~30Jahre mit dem Sch*** zu tun und selbst ein Ober/Chef/Gottarzt sollte mir zutrauen, dass ich mich mit dem Thema beschäftigt habe und das ich meinen Körper bissl kenne.Jede Klinik fährt so ihre Linie. Ich habe mehrfach Salben/Creme/Bestrahlungsreihen hinter mir und leider bringt es nix mehr.
Schade finde ich es dann, wenn man vom Chefarzt gesagt bekommt, das NUR diese Dinge bei Neuro zu “machen” sind, alles was überbleibt, damit müsse man leben.Ich habe auch sehr nette und bemühte Teams erlebt. Gibt halt solche und solche.
Ich teste alles, mache alles mit. Aber es muss für mich mittlerweile zumindest der Hauch von SINN vorhanden sein.
Ich war auch schon mal bei einem Arzt, der von Kortison in keiner Form was hält. Habe alles mitgemacht und damals 2002 meinen Tiefstpunkt erreicht. Habe dann den Arzt gewechselt, bei dem neuen bin ich heute noch.
Das erste was er zu mir meinte, als ich gegen 16Uhr meinen ersten Termin bei ihm hatte: “haben Sie Zeit mitgebracht?” “ja, warum?” “ich habe noch 4 weitere Patienten, würde die gerne vorziehen und dann hab ich ausführlich zeit für sie. Ok?” “oh, ja. Gerne”. Hab bissl über ne Stunde gewartet, danach hat er sich 45min Zeit genommen.
Hat mich dann paar Tage später in die Kur geschickt. War nach 14 Tage nach Absprache schon in Davos (Schweiz), St. Alexanderhaus (gibts heute nicht mehr) und die haben mich erstmal mit einer Stoßtherapie wieder runter geholt (1gr. Kortison Tag 1, dann runterdosiert).In der Klinik haben die mich nicht mehr vom Kortison genommen, aber meine Haut normalisierte sich wieder.
Ich war auch 4x in Bremen, Klinikum-Mitte, bei Prof. Bahmer. Mittlerweile dürften sie in den Neubau gezogen sein, war bisher ein sehr altes Haus aber mit gutem Personal. Sind auch bereit, neue Wege zu gehen, zu testen.
Oldenburg, Kreyenbrück, war ich auch paar mal. ECP… und stationäre Behandlung. Aber dorthin gehe ich nicht wieder. Thema: siehe oben: Cremen, Bestrahlen, ….rest musste halt mit Leben und man müsse ENDLICH mal seine Krankheit akzeptieren lernen *genau!*
Naja… mal gucken was die Zukunft bringt.
Mittlerweile bin ich SEHR ruhig geworden. Die ersten Aufenthalte waren für mich sehr schlimm. Ich mag stress, action… die totale Ruhe hat mich sehr genervt. Aber das hab ich für mich gelernt. Ab- und zu mal abschalten, ist nicht verkehrt.
1. Januar 2010 um 23:01 Uhr #34470Ich bevorzuge das Arzt-Patientenverhältnis immer als Dienstleistungsverhältnis zu betrachten. Wenn ich gut beraten werde, ändere ich auch meine Meinung und nehme Vorschläge gerne auf. Ich akzeptiere auch, dass ein Arzt mehr Erfahrung hat als ich selber.
Habe ich den Eindruck, dass ich schlecht, unzureichend oder nur “Kraft Amtes” beraten werde, sage ich auch klar, dass mich die Aussagen des Arztes nicht überzeugen. Damit liegt das Problem beim Arzt und gibt mir die Chance auf eine Gesprächsebene zu kommen.
Der letzte Fall ist jetzt nicht immer der einfache Weg, aber es gibt immer Alternativen.
@hji-online: Was bringt dir Stress und Action …??
Bei dir klingt das nicht nur nach pos. Stress. Du scheinst auch zu neg. Stress (Disstress) eine Affinität zu haben.2. Januar 2010 um 3:38 Uhr #34481nein, bin recht entspannt. Ich meinte, das ich Action etc. @work gut verkrafte und mir das lieber ist, als rumzusitzen. Und mein Wunsch wird hier seit Jahren gut bedient 🙂
Ansonsten, privat, stimmt das schon was du schreibst. Zumindest früher. Hier habe ich gelernt, deutlich ruhiger zu werden.
Ich kann mittlerweile auch mal gut 1-2 Stunden im Wartezimmer sitzen, ohne innerlich genervt zu sein. Sowas ist schon wichtig, bissl seelisches Gleichgewicht.7. Januar 2010 um 22:31 Uhr #34465Hallo!
Ich war vor einigen Jahren (anno dazumal, als Protopic gerade neu war) ambulante Patientin der Uni-Hautklinik in Graz. Nunja, theoretisch kompetet waren alle, praktisch-menschlich kams immer drauf an, an welche ÄrztIn man gerade geraten ist.
Den Vogel abgeschossen hat ein Oberarzt, der nach ca. 2 1/2 Jahren schlussendlich erfolgreicher Behandlung meinte, ich hätte gar nichts, warum ich in die Ambulanz kommen würde. Ähm, ja, vielleicht um mein Protopic-Rezept abzuholen, damit die Haut weiterhin so bleibt…7. Januar 2010 um 22:36 Uhr #34473MarionR;28404 wrote:Hallo!
Den Vogel abgeschossen hat ein Oberarzt, der nach ca. 2 1/2 Jahren schlussendlich erfolgreicher Behandlung meinte, ich hätte gar nichts, warum ich in die Ambulanz kommen würde. Ähm, ja, vielleicht um mein Protopic-Rezept abzuholen, damit die Haut weiterhin so bleibt…Erinnert mich an Ostern, als ich in Kempten mal in der Notaufnahme gelandet bin. Mein Freund suchte noch einen Parkplatz und als er an der Pforte nach mir suchte, fragte die Tante dort näselnd und pikiert: “… die mit dem Schnupfen…?”
Ey, ich war zugequollen von oben bis unten und bin fast erstickt. 😯
8. Januar 2010 um 7:14 Uhr #34477Und als ich einem Hautarzt gesagt habe, dass meine Tochter nur wenig Juckreiz hat, hat er mich ganz ernst gefragt, wieso komme ich überhaupt zu ihm und ob da man überhaupt behandeln muss… ich habe gedacht, er macht Witze (obwohl ganz witzig fand ich dass nicht… meine Tochter hatte keine einzige Stelle auf dem Körper, wo kein Ausschlag war…)… er hat es aber ernst gemeint!!!
19. April 2010 um 15:51 Uhr #34474Heute hatte ich nun den Hautarzttermin, in der Praxis, die mir privat und auch von einem Arzt hier im Forum empfohlen wurde. Mit der Bahn 1 1/2 Std. eine Tour, quer durch Hamburg.
Was soll ich Euch sagen erstmal den ultimativen Tipp, den Ihr bestimmt auch nicht kennt::roll:
“nicht kratzen und nicht pulen” und das sagt er mir, die ich seit Jahrzehnten ND habe, sehr witzig! Außer, dass ich jetzt noch ein paar weitere Cremes *drei Rezepte* für meine Cremesammlung bekommen habe, ist das Fazit erschütternd.Reinkommen, was kann ich für sie tun, zeigen sie mal, Rezepte ausgedruckt und Tschüss.
Kortisoncreme und Antihistamine bekomme ich auch von meinem Hausarzt verschrieben und das werde ich jetzt auch weiterhin so machen und auf die Hautärzte pfeiffen.
Bin mal wieder total enttäuscht. Kann doch eigentlich nicht angehen, dass es in einer Stadt wie Hamburg keine vernünftigen Hautärzte gibt.
Ja, es gibt tolle Praxen, die gerne Falten unterspritzen u.ä. machen und nebenbei beschäftigen sie sich auch noch* mit Hautkrankheiten, wie banal*.
Also, mal wieder Sch…. voll und auch ein bisschen traurig :heul:
19. April 2010 um 17:41 Uhr #34467Och Maria, das ist ja blöd gelaufen… In München gibts echt ne Neurodermitis-Koryphäe, war noch nie da, hab aber im Bekanntekreis einige begeisterte “Kunden” von dem Prof. 1,5 Stunden fürn Salbenrezept rumgurken ist natürlich ärgerlich… Schwamm drüber und nicht so viel ärgern. Und wenns juckt, WOHL kratzen :-p
20. April 2010 um 1:03 Uhr #34468Ich war vor ein paar Jahren in einer Uniklinik und würde das nie mehr machen. Cortisontabletten ohne das ich so richtig informiert wurde was ich da nehme. Blut wurde mir viel abgenommen, aber auf Nachfragen gabs keine Infos was denn jetzt rausgekommen sei. Vertrauliche Informationen wurden an meine BESUCHER weitergeben. O_o Ein oder zweimal am Tag durfte ich eine ganze Tube (100g) Cortioncreme auf meinen Körper schmieren. Und das auch noch in einem kleinen Hinterzimmer … Ich war gerade noch in der Pupertät, und ich stand hinter einen 1m Vorhang, sollte mich ausziehen und sollte eingecremt werden von jemand anders …. währenddessen sassen noch mehrer alte Leute die auch behandelt wurden mit in dem Zimmer… HALLO???? Vorallem im meinen Alter ja wohl etwas zu krass. Mit viel Überredungskunst hab ich es geschafft das ich die Creme wenigstens mit auf mein Vierbett-Zimmer nehmen darf. Etwas Privatsspähre wäre schon toll … Man gab mir echt das Gefühl als wäre das wirklich unverschämt überhaupt danach zu fragen, und wiederwillig durfte ich es halt. Als würde ich mir die Cortisoncreme nehmen und damit durchbrennen *gestört lach*
Oh beim Eingangsgespräch behauptete die Ärztin steif und fest ich habe Krätze … das muss man sich mal geben …. Mein Leben lang hab ich Neurodermitis, gehe damit in eine Klinik und dort hört man sowas …. Wahrscheinlich kam sie drauf weil es noch eine andere Patientin gab die das wohl wirklich hatte. Vielleicht vergibt sie ja pro Woche immer nur eine Diagnose, und ich hab die Krätze-Woche erwischt. 😛
Der Oberarzt war auch noch ein arroganter Penner. Als ich ihm vorgestellt wurde sass er auf einem Stuhl, und 4 Ärzte sassen um ihn rum. Irgendwie meinte er wohl ich soll mich mal freimachen, was ich natürlich nicht gemacht habe (hallo ich war jung und wollte mich sicher nicht vor lauter älteren Herren ausziehn) Ein Arzt sagte dann: “Sie will sich nicht auszieh!!!” … man, ich war ein echter Rebell. *lach* Ich hab mich die ganzen Wochen die ich da war auch geweigert hier alle Körperstellen vorzuzeigen wenn es nicht nötig ist. Ich hab die Neuro überall, da muss man nicht jede Stelle einzeln prüfen …
Irgendwann bin ich auch mal mitgegangen in einen tollen Vortragsraum? Da waren lauter Studenten, und ich war sozusagen Vorzeigeobjekt für Neuro *lach* Da hab ich freiwillig mitgemacht, aber das mich gleich mehrer Studenten begutachten war mir nicht so klar *g* Naja war aber eigentlich ganz witzig.
Als ich entlassen wurde ging es mir eigentlich immernoch schlecht, aber ich hatte mich bemüht die Arme nicht mehr zu zerkratzen. Sahen nach dem vielen Cortison und allem auch richtig vorzeigbar aus. Nur hab ich als Ersatz *hüstel* meine Fußsohlen gekratzt. Ich dachte so schlimm kann es da ja nicht werden. Bei der Entlassung bin ich heimlich rausgehumpelt … *G*
hachja, sorry für meinen langen Beitrag, aber ich musste mich ernsthaft über diesen Klinikaufenthalt mal ausheulen. :sabber: :ohoh:
20. April 2010 um 1:15 Uhr #34466Ui is das krass… Du musst dich ja gefühlt haben wie ein Tier im Zoo! Unglaublich, das ist echt menschenverachtend. Als ob Hautkranke keine Würde mehr hätten…. 🙄
Ach, und, was machst du eigentlich noch im Forum?? Ab ins Bett mit dir! 😆
20. April 2010 um 14:56 Uhr #34471Hi Maria,
was hattest Du denn konkret für Erwartungen?
Ich hab ja auch schon mal überlegt, ob ich nicht mal in so einer großen Münchner Uniklinik vorstellig werde….aber dann denk ich mir wieder “wozu denn?”.
Cortison und Elidel kann mir auch mein Hautarzt verschreiben.LG,
Aida20. April 2010 um 15:44 Uhr #34475Hi Aida,
zuerst hatte ich mal die Erwartung, dass ich nicht wie eine Massenware behandelt werde und der Herr Dr. sich wirklich mit mir beschäftigt.
Die weiteren Erwartungen waren mal andere Vorschläge, als nur Cortisonrezepte. Z.b. mal einen neuen Allergietest, oder andere Ideen. Wofür gehe ich denn zu einem Facharzt? Man könnte das Gefühl bekommen, die haben alle keine Lust sich mit ND zu beschäftigen.
Mein Bedarf zu Hautärzten zu gehen ist jedenfalls für die nächste Zeit restlos gedeckt und ich werd halt wieder selbst rumwurschteln und gucken, was mir hilft.
So nach dem Motto *hilf dir selbst sonst hilft dir keiner*.
Auf jeden Fall bin ich im Moment völlig angepi..t.
lg.
Maria20. April 2010 um 17:03 Uhr #34478Ich hab ja auch schon mal überlegt, ob ich nicht mal in so einer großen Münchner Uniklinik vorstellig werde….
Ich probiere jetzt diese Dermat am Biedenstein, der Herr Dr. Ring hat einen sehr guten Ruf, dann sag ich dir wies war und wenns was gscheites ist, gehst du gleich als Nächste hin! 🙂
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