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6. Juni 2012 um 12:06 Uhr #12670
Hallo ihr lieben,
ich muss mir auch mal wieder was von der Seele schreiben…
Heuer passiert sehr viel bei mir und irgendwie ist es schwierig mit alem fertig zu werden.
Ich habe inzwischen alle Module erfolgreich bearbeitet und muss jetzt “nur noch” meine Abschlussarbeit schreiben. Dazwischen kommt unser Umzug, der in 2 Monaten über die Bühne gehen soll. Meine Oma ist ständig im Krankenhaus, hat sich schon x-mal von mir “verabschiedet”, will nicht mehr weiterleben, ist schwer depressiv und ich bin die einzige, zu der sie noch einen Draht hat. Mit ihren Töchtern zofft sie sich nur und hat jetzt die Verbindung zumindest zu meiner Tante, die doch immer einiges noch für sie gemanaged hat, gekappt.
Im März war die Oma zusammengebrochen, ich hatte noch eine Woche bis zur letzten Prüfung und war – natürlich – die erste, die am Krankenhausbett aufschlug und sich gekümmert hat. Sie wollte in eine kleinere Wohnung umziehen, alles selber packen usw. und hat sich übernommen. Also hab ich für sie Kisten gepackt, diverse Dinge, die sie nicht mitnehmen konnte für sie versteigert, Möbel abgebaut… dann kam die Prüfung (bestanden). Und zu Ostern war ICH in der Klinik, schwere Grippe und dabei sind meine Blutwerte in den Keller gerasselt wie zuletzt bei der letzten Chemo: knapp über der Transfusionsgrenze nur noch.
Ich hab Wochen gebraucht, bis ich wieder normal Treppensteigen oder radeln konnte, schlafe noch immer fast jeden Tag 2 Stunden mittags, um meine Reserven wieder aufzufüllen.
Um die Oma habe sich derweil mehr schlecht als recht andere Familienmitglieder gekümmert, die sie nun ja weggebissen hat. Ab Mai stand ich ihr wieder zur Seite, derweil zusätzlich Ärger mit dem biol. Vater meines Kindes und seinen schrecklichen Eltern. Habe inzwischen meine Anwältin wieder aktiviert und versuche aus einem psychischen Scherbenhaufen meinen Seelenfrieden wieder zusammezuklauben. Es gibt momentan wenige Momente am Tag, wo ich kein Herzrasen, kalte Schwitzefinger und Probleme beim Luftholen und Einschlafen habe…
Inzwischen sind wir jedes Wochenende schon in unserem neuen Garten am Werk, Rasenmähen, Anpflanzungen usw. und während Mann und Kind sich dort dann gemütliche Sonntage machen, jage ich nach München zu meiner Oma, um sie wieder aufzubauen. Sobald ich wieder weg bin, möcht sie am liebsten wieder sterben… Und wenn ich in meine Mails schau, hab ich jedesmal Herzrasen vor Angst, es könnt schon wieder eine fiese Mail in Sachen Umgangsrecht da sein. Ich fühle mich wie gelähmt, dachte, das geht schon vorbei. Aber ich krieg jetzt schon Panik, wenn ich dran denke, was in den nächsten Monaten weiter abgeht und hab KEINE Ahnung, wann ich meine Abschlussarbeit wohl endlich mal in Angriff nehmen kann. Alle warten da schon drauf, schließlich hab ich auch allen gesagt, dass ich bis zum Herbst fertig bin mit der Uni. Das wird aber nichts unter den gegebenen Umständen. Ich bin auch total blockiert, die letzte Prüfung war echt eine Zerreißprobe und danach bin ich ja sauber zusammengebrochen – das hat sich angefühlt wie ein kleiner vorgeschmack auf Burnout.
Die größte Angst hab ich, dass der Krebs wiederkommt. Damals kam die Diagnose 4 Monate nach dem Gerichtsbeschluss, der mit das alleinige Sorgerecht zusprach. Das war ein totaler Erfolg, aber der Kampf dafür und der Weg dorthin hat alle Energie aus mir herausgesaugt.
Als die Grippe in mir wütete, hatte ich übrigens wieder juckenden Ausschlag wie zu meinen “besten” Neurozeiten. Brauche nicht zu sagen, dass der Sch..Hautarzt mir einfach nach Schema F Cortison verschrieben hat und sich kaum die Mühe machte, sich der Sache differenziert anzunehmen… Momentan hab ich so stellen an den Körperseiten, wo ich Angst habe, das könnten Vorboten einer Gürtelrose werden 😕Die Uni wollt ich fertig kriegen, das ärgert mich total, die hat durch den Krebs ja eh schon 1,5 Jahre mehr Zeit gebraucht. Darf gar nicht dran denken, seit eben diesen 1,5 Jahren wär ich ohne den ja schon FERTIG.
Hund, Baby, Heiraten steht noch zu Diskussion für die nächsten 10-18 Monate. Riesen-Haus plus Garten zu versorgen, ab Herbst hab ich dan ein SCHULkind.
Keine Ahnung, wie ich das ohne meinen Seelenfrieden bewerkstelligen soll…Ich habe beschlossen, dieses Jahr als “Prüfung” zu sehen – kann ja nicht jedes Jahr glatt laufen und sowieso hab ich ein Schaltjahr-Trauma^^
Wenns aber so gar nicht abreißt und man immer noch eins drauf kriegt, ist es ganz schön schwer, seine positive Lebenseinstellung zu behaupten und mental stabil zu bleiben.
Wenn ich dieses Posting ge-entert habe, muss ich meine Oma anrufen, die mich vorhin schon aus meiner Siesta aufscheuchte und mir schon angedeutet hat, dass bei ihr schon wieder Chaos und Katastrophe ist. Das zieht mich, wenn kein Wunder geschieht, wieder total runter.
Zu mir haben schon oft Menschen gemeint, ich wär so dünnhäutig und sensibel und dass ich mir mal ein dickes Fell zulegen müsste. Ich weiß aber nicht wie das geht!6. Juni 2012 um 14:05 Uhr #12584Oh kala, das sind ja keine schönen Neuigkeiten 🙁 Tut mir total leid dass grad so vieles über dich hereinbricht! Du musst grad für mehrere Menschen stark sein, deine Oma, deine Tochter, dein Partner, ich hoffe du vergisst dabei nicht, auch was für dich zu tun. Für mich klingt es so, als wäre die Uni eine der unteren Prioritäten. Die Abschlussarbeit kannst du nachholen, wenn jetzt grad akute Dinge anstehen. Oder? Wem hast du denn versprochen, schon im Herbst fertig zu sein? Deine Familie und deine Gesundheit gehen vor, das wird jeder verstehen, auch wenn du’s so gern hinter dir hättest, solltest du echt drauf achten, dir nicht zu viel zuzumuten. Und alles deutet ja genau darauf hin, deine Haut, dein Herzrasen, deine Schlafprobleme…. Das sind ja schon alles sehr ernste Warnsignale!
Müsst ihr echt grad jetzt umziehen? Kann dein Partner dir davon was abnehmen? Hast du Freunde die dir helfen können? Wahrscheinlich hast du dir das auch alles schon überlegt, ich wollte dir nur sagen, versuch doch bitte zu priorisieren, überleg dir die schlimmste Konsequenz wenn du etwas auf später verschiebst, und ob sie wirklich so schlimm ist. Und bitte bitte gib gut Acht auf dich!!
Ich drück dich und wünsch dir viel Kraft für die wichtigsten Aufgaben und die Entscheidung, welche das sind. Alles Liebe,
Helene
6. Juni 2012 um 17:22 Uhr #12756Liebe Kala, ich möchte Dir mein Mitgefühl aussprechen… wie gern würde ich Dir irgendetwas hilfreiches sagen, etwas, was Dir die Last leichter macht, denn Du trägst wirklich viel zu viel auf einmal.
Die Ängste, durch die ganzen Belastungen noch kränker zu werden, kenne ich nur zu gut – hatte ja 2009 selbst Burnout und glaubte, an einem Punkt angekommen zu sein, wo es einfach nicht mehr weiter geht. Letztlich hat der Körper selbst die Notbremse gezogen und nichts ging mehr. Plötzlich lief die Welt da draußen erstaunlicherweise auch ohne mich weiter, obwohl ich mich überall für unabkömmlich hielt.
Ich wünsche Dir, dass Du – so wie Helene schon sagte – gut auf Dich achtest. Denk jeweils zuende, was wäre, wenn Du jetzt einen Beinbruch hättest und nicht überall für andere präsent sein könntest. Wie würde Deine Familie und Deine Freunde nun alles ohne Dich organisieren? Es würde schon irgendwie gehen – vielleicht nicht perfekt, aber es würde gehen. Also warum erst etwas Schlimmeres als einen Beinbruch provozieren? Verteile die Last auf die Schultern derer, die im Moment stärker sind als Du.
Und… ich weiß nicht, wie leicht Dir das fällt, aber bitte doch direkt um Hilfe bei Deinem Mann, bei Familie und Freunden. Hast Du Deiner Oma mal so detailliert wie hier im Forum gesagt, was Du gerade durchmachst? Hat sie vielleicht mehr Verständnis, als vermutet, wenn Du deswegen nicht jedesmal springst? Ich hab mal im Familienkreis ganz deutlich erklärt, was mich so belastet und dass ich mich ein Stück weit abgrenzen muss. Da hat mir keiner einen Vorwurf draus gemacht – ich bekam Verständnis und die Situation hat sich insgesamt gebessert. Wenn alle wissen, dass man gar nicht so stark ist wie man gern wäre (und wie man sich gern gibt) und dass man nun mal kein “dickes Fell” hat, dann ändert sich das Verhalten im Umfeld und es wird mehr Rücksicht genommen.
Natürlich kennst nur Du Deine Umstände und Möglichkeiten ganz genau, und als Außenstehender kann man zu diesem Ausschnitt aus dem Gesamtbild Deines Alltags nicht wirklich den “idealen” Rat geben. (Ich selbst habe in ähnlichen Situationen gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht; aber das nur nebenbei gesagt).
Ich wünsche Dir alles alles Gute, viel Kraft und einen kühlen Kopf!
Gruß von Blümchen
19. Juli 2012 um 7:33 Uhr #12671Hallo, ich mal wieder…
Ich habe tatsächlich die BA-Arbeit geschoben. Im Nachhinein betrachtet die einzig richtige Entscheidung, mir schwirrt der Kopf trotzdem noch von den übrigen Baustellen. In 2 Wochen ist Umzug.
Mich hats letztes WE nochmal sauber zerlegt, genauer: ein Virus. Blutwerte wieder entgleist, “das Übliche” kann ich nun fast schon dazu sagen :dream:Ich bin ziemlich erschöpft, weil null belastbar. Ich kann nix heben, nix tragen, nicht viel machen, ohne gleich fix und fertig zu sein.
Mein Masseur arbeitet gegen Windmühlen.
Die 2 Wochen noch durchhalten jetzt, dann langsam im neuen Zuhause sortieren und mal ausspannen, das ist mein Plan.
Letztes Jahr war ich mehrmals die Woche ne Stunde joggen und hatte eine Bombenkondition – es ist für mich unfassbar, wo die hin ist seit dem vergangenen Winter. :eh:Der Umzug wird übrigens von einer Firma abgewickelt, ich muss “nur” Kisten Packen. Meine Eltern kommen auch dazu. Mein Mann hilft mir natürlich. Er war das ganze Jahr sehr viel beruflich im Ausland, hat aber ab Ende nächster Woche 4 Wochen Urlaub. Er passt auch immer für mich mit auf, wie viel ich mache (wenn er dabei ist). Oft “verordnet” er mir Pausen, wo ich mir dachte, es ginge schon noch ein bisschen.
Meine Oma nimmt sehr viel Rücksicht inzwischen. Sie war erschüttert über mein gesundheitliches Dilemma über Ostern und will mir keinesfalls eine zusätzliche Bürde sein. Sie hat sich auch momentan stabilisiert und ihren Elan wieder.
Der Check-up in der Onkologie ist einen Tag vor unserem Umzug, meine Werte sind aktuell nicht besonders, ich hoffe einfach wie verrückt, dass alles in Ordnung ist.Ich hoffe jetzt auf die Sommerferien zum Akkus wieder aufladen. Mental habe ich mich aus eigener Kraft wieder halbwegs stabilisieren können. Es bleibt dabei: dieses Jahr ist eine harte Nuss für mich, aber ich kann sie knacken.
Alles anderen Nussknackern wünsch ich an dieser Stelle auch viel Durchhaltevermögen, Kraft und Zuversicht.
19. Juli 2012 um 14:50 Uhr #12745Das ist der ganze Stress, koerperlich (Umzug), psychisch (Uni, Check Up, Oma, usw…) und der ganze Haushalt soll auch noch so nebenbei passieren. Viel zu viel! Das laugt einen so immens aus und man macht trotzdem weiter, bis halt der Koerper irgendwann die Notbremse zieht.
Auf einer Kur haben sie mal zu mir gesagt, dass der Koerper auf jeden Stress reagiert, ganz viel davon bekommen wir gar nicht mit.
Liebe Kala, ich wuensch dir wirklich sehr !! dass du bald zur Ruhe kommen kannst. Nach deiner Kontrolle (Daumen sind selbstverstaendlich immer noch gedrueckt) und nach dem Umzug. Wenn man das alles alleine bewaeltigen muss, weil der Mann immer unterwegs ist… ist sicher eine totale Ueberlastung!
Die BA Arbeit kannst du immer schreiben. Die laeuft dir nicht davon. Das Laufen lauft dir auch nicht davon. Jetzt schau mal das du zur Ruhe kommen kannst. Innerlich und koerperlich. Damits dir ganz bald wieder besser geht! Und wenns dir besser geht, dann kommt auch die Fitness wieder.
Pass auf dich auf! In jeder Hinsicht!
Ganz ganz fest drueck!7. August 2012 um 9:51 Uhr #12698Ich schicke Dir viel Kraft, Kala!
26. August 2012 um 17:47 Uhr #12673So, da bin ich wieder –
aufgetaucht aus dem äußerlichen Chaos, im Innern dauert es noch an.
Der Umzug war anstrengend, aber reibungslos. Das Einleben hier ist schwierig, ich ärgere mich über mich selber, dass ich so allergisch gegen Veränderung bin. Ich fühl mich hier null zuhause, obwohl ich alles hier schon seit vielen Jahren kenne und mich auch schonmal da daheim gefühlt habe. Drum fühl ich mich trotz allem, was wir in den letzten Wochen schon alles geleistet und erreicht haben, nicht wohl, ich kann hier noch nicht ankommen.
Mein Physio-Studio fehlt mir total. Ich hab hier noch keins gefunden, das annähernd so gut aufgestellt ist. Die erste Lymphdrainage hier war katastrophal.
Mir fehlen die Berge, die ich vom alten Zuhause aus direkt vor der Linse hatte, wenn ich zum Fenster rausgeschaut habe oder zum Einkaufen oder zur Massage geradelt bin.
Und ich bin einfach total erschöpft.Der Check Up in der Klinik hatte suboptimale Werte enthüllt (was Wunder^^) und ein paar Lymphknoten, die wir vorher noch nicht auf dem Radar hatten. Eigentlich hätten die Check Ups ab jetzt noch grobmaschiger ausfallen sollen, stattdessen haben wir wieder umgestellt auf engmaschigere Kontrollen.
4. Geburtstag also geritzt, aber mit Bauchgrummeln.
Wahrscheinlich lagen die Knoten und die schlechten Werte daran, dass ich kurz vorher den blöden Virus hatte, der mich ziemlich durcheinandergewürfelt hat. Die strengere Überwachung ist so oder so gut für mich, entweder schnellere Entwarnung und Erleichterung oder schnelle Intervention, wenn doch was ernsteres wäre, we will see.In ein paar Monaten oder Jahren hab ich dann auch hier wieder alles auf der Reihe, mich jagt ja keiner^^
Ich danke denen, die mir immer feedback und Zuspruch geben!
27. August 2012 um 19:27 Uhr #12716Servus Kala,
schön, dass Du Dich mal wieder meldest.
Das mit dem Umzug versteh ich…..bin in den letzten 5 Jahren 2x umgezogen: es ist immer der absolute Gau;-)
Aber, wie Du ja auch schreibst, irgendwann wird es besser.
Und Berge hin oder her: Du wohnst jetzt in einer total schönen Gegend…..andere bezahlen viel Geld, dass sie dort mal Urlaub machen können;-)Demnächst ausführlicher;-)
LG,
A.30. August 2012 um 11:31 Uhr #12746Liebe Kala!
Ein Chaos – besser als zwei! 🙂 Das innerliche Chaos zu beseitigen ist schwierig wie wir wissen. Vielleicht waer das Leben auch zu “fad” ohne Chaos… ueber was soll man sich dann staendig den Kopf zerbrechen? Ruhe im Kopf – unvorstellbar. Hattest du das überhaupt schon mal in deinem Erwachsenen-Leben?
Das dir die Berge abgehen kann ich bestens verstehen! Die Fotos die du so von deinem neuen Zuhause gepostest hast, sind echt traumhaft! In welchem Bundesland wohnst du jetzt? Sprechen die Leute anders?
Engmaschigere Kontrollen: positiv. Dann wirst du öfter daran erinnert das du jetzt gesund bist!
Nicht den Kopf hängen lassen, freu dich am Schönen und aufs Hundi! :-);-):-D:lol:
Knuddeln!3. September 2012 um 12:34 Uhr #12672Turti, wir sind “nur” gute 60 km weiter gen (Nord)Osten gezogen, nennt sich Fünfseenland, hier wird statt allgäuerisch/ schwäbisch wieder oberbairisch gesprochen. Haben jetzt halt den großen See vor der Haustür und dahinter erst (bei guter Sicht, also etwas seltener als gewohnt weil weiter weg) die Berge.
Ruhe im Kopf gabs bei mir schon dann und wann. Wenn du das so nicht kennst… ich wünsch dir, dass du diesen Zustand auch mal erreichen kannst! Momentan unerreichbar, eh klar, aber ich wünsch es dir sehr für ganz bald!
Ich lass gewiss den Kopf nicht hängen – das sind immer so Momentaufnahmen, grundsätzlich versuch ich auch alles mit Zuversicht anzugehen. Mit mal mehr und mal weniger Erfolg.
Drück dich, Turti!
Aida, die Umzieherei haben wir in den letzten paar Jahren auch perfektioniert – es gab auch bei uns genug Gelegenheiten 😉
Ich kenn mich ja ein bisschen und weiß, dass es nach ein paar Monaten besser wird und sich “zuhauser” anfühlt. Momentan läuft halt noch nicht alles rund aber wir arbeiten daran 🙂
Mit dem Wohnen wo andere Urlaub machen kennst du dich ja wohl auch aus, hm? 😉Bis nachher du, ich freu mich!
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