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25. März 2013 um 16:53 Uhr #8378
Hallo,
bei mir wurde von einer Hautärztin Neurodermitis diagnostziert. Mir wurde eine Tube kortisonhaltige Creme verschrieben, Allergietest hielt sie nicht für nötig und das wars…
Daraufhin hab ich gegoogelt und bekam öfters den Hinweis, dass viele Betroffene Allergiker wären und auf Kuhmilch reagieren würden und man das austesten lassen sollte. Also bin ich zu einem anderen Hautarzt gegangen, habe ihr mein Leid geklagt und es wurde mittels Pricktest mehrere Allergien festgestellt, allerdings bin ich weder auf gekochte noch auf Rohmilch allergisch nach diesem Test. Meine Frage: Ist es möglich, dass auch bei einem negativen Testergebnis die Haut auf Kuhmilch reagiert? Ich war mir eigentlich relativ sicher, dass u.a. Kuhmilch bei mir Probleme verursacht. Leider hab ich versäumt, meine Ärztin darauf anzusprechen. Ich war verblüfft genug, auf was ich alles allergisch bin 😯
25. März 2013 um 17:44 Uhr #45803Es ist theoretisch möglich, dass ein Allergietest falsche Ergebnisse liefert. Gerade in letzter Zeit gab es Studien, die bestätigt haben, dass einige gängige Allergietestverfahren (besonders der von dir beschriebene Pricktest) wesentlich ungenauer sind als angenommen. Zwischen Neurodermitis und Kuhmilch besteht aber meines Wissens nach kein bekannter Zusammenhang. Viele Neurodermitiker haben zwar auch Allergien, aber da sind diverse verschiedene Stoffe dabei und kein spezifischer.
Wenn du den Eindruck hast, du verträgst Kuhmilch nicht, kannst du auch noch einen Test auf Lactoseintoleranz durchführen lassen. Eine Intoleranz ist keine Allergie und kann deshalb beim Allergietest nicht gefunden werden, kann aber ebenfalls Beschwerden auslösen. Dass sie sich auf die Haut auswirken halte ich zwar für eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.
Im Zweifelsfall kannst du Kuhmilch natürlich auch einfach mal ein paar Wochen weglassen und schauen, wie es dir damit geht. Dann aber auch konsequent alle Produkte, in denen zum Beispiel Lactose oder Milchbestandteile enthalten sind, ansonsten bringt der Versuch nichts 😉
13. April 2013 um 20:44 Uhr #45801Leiden Kinder an Neurodermitis, vermuten Eltern oft Kuhmilch oder Hühnerei als Auslöser der Erkrankung. Freunde und Verwandte sind dann gleich mit dem gut gemeinten Rat zur Stelle: „Du darfst Deinem Kind halt keine Kuhmilchprodukte mehr geben.“ Was so naheliegend scheint, ist oft völlig falsch und kann gravierende Folgen für das Kind haben.
Nach Daten der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) kann ein Nahrungsmittel als Auslöser allergischer Reaktio*nen nur in jedem zweiten Fall bestätigt werden. Die Fachmediziner der GPA raten deshalb zur sorgfältigen Abklärung. Gleichzeitig warnen sie eindringlich vor eigenmächtig angesetzten Diäten.
Im Nahrungsmittelallergie-Register der GPA sind zwar über 2.300 Verdachtsfälle dokumentiert. „Doch nur bei einem kleinen Teil hat sich dieser Verdacht tatsächlich bewahrheitet“, erklärt der Hamburger Allergologe, Kinder- und Jugendarzt Dr. Frank Ahrens. „Auch bei Neurodermitis-Patienten, bei denen eine Nahrungsmittelallergie vermutet wurde, konnten Lebensmittel nur in der Hälfte aller Fälle als Auslöser bestätigt werden.“
Trotzdem neigen viele betroffene Familien dazu, das jeweilige Lebensmittel ohne weitere Abklärung vom Speiseplan zu streichen. Die Folge sind Diäten, die im besten Falle sinnlos sind, im schlimmsten Fall aber sogar Schaden anrichten. „Kinder mit Neurodermitis haben ohnehin eine verminderte Lebensqualität. Diese wird durch eine Diät noch weiter verschlechtert“, warnt Dr. Ahrens. „Ganz zu schweigen von den Folgen einer möglichen Fehlernährung, die in diesem Alter weitreichende Konsequenzen haben kann.“
Dabei sind Allergien sehr zuverlässig durch Haut- oder Bluttests zu identifizieren. Ihre Interpretation verlange aber den allergologisch erfahrenen Kinder- und Jugendarzt, so Prof. Dr. Bodo Niggemann, Kinderallergologe an der Berliner Charité: „Gerade Patienten mit Neurodermitis oder ähnlichen Hauterkrankungen zeigen oft positive Testergebnisse, ohne dass sie tatsächlich mit Symptomen auf das entsprechende Nahrungsmittel reagieren. Nicht jede Reaktion ist auch gleich eine Allergie.“
Sind die Testergebnisse nicht eindeutig, führt eine orale Provokation zur Klärung. Dabei werden unter Aufsicht über mehrere Stunden steigende Dosen des vermuteten Allergieauslösers verabreicht. Tritt eine allergische Reaktion ein, ist die Allergie bewiesen. Aber auch diese Fälle sind eher selten: Nach den Erfahrungen der Fachmediziner verbringt ein allergologisch tätiger Kinderarzt mehr Zeit mit dem Ausschluss von Allergien als mit deren Nachweis. „Aber auch der Ausschluss einer Nahrungsmittelallergie ist sinnvoll, wenn dadurch eine unnötige Diät für das Kind verhindert wird“, betont Prof. Dr. Niggemann.
Wird tatsächlich eine Allergie auf ein Nahrungsmittel nachgewiesen, sollte der behandelnde Arzt die Therapie und eine womöglich notwendige Diät genau auf den Schweregrad der Erkrankung abstimmen: „Ein schwaches Ekzem, das mit einer einfachen Lokaltherapie in den Griff zu bekommen ist, bedarf meist keiner weiteren Maßnahmen“, erläutert Dr. Thomas Spindler, Chefarzt der Kinderklinik an den Fachkliniken Wangen im Allgäu. Auf alle Fälle müsse aber regelmäßig überprüft werden, ob die Allergie überhaupt noch besteht. Dr. Spindler kann den Betroffenen hier Mut machen: „Gerade bei kleinen Kindern haben Allergien auf Kuhmilch oder Hühnerei eine gute Prognose und verschwinden bis zum Schulalter oft vollständig.“
Kindergesundheit: Wenn Kinder unter Neurodermitis leiden | CleanKids-Magazin
15. April 2013 um 15:49 Uhr #45815Hallo Emma, ich würde Dir raten einen Bluttest durch Deinen Arzt machen zu lassen und nach Limburg zu Biovis Diagnostik zu schicken. Dort haben wir auch das Blut unserer kleinen Tochter untersuchen lassen. Selbst die Spezialklinik in Neukirchen schickt dort die Bluttests hin. Leider bezahlt das keine Krankenkasse aber nicht schlimm wenn man danach genau weis was man verträgt und was nicht. Also unsere Tochter hatte im Mai 2012 eine 6 bei Kuhmilch stehen im Allergietest und jetzt im März eine 0. Wir haben Kuhmilch immer gemieden doch jetzt geben wir Ihr welche. Was mir nur aufgefallen ist wenn Sie Kuhmilch 3,8% auf die Haut bekommt dann wird diese Stelle rot und es bilden sich kleine Bläschen. Dies ist auch nicht schlimm denn wir cremen dann Euten und nach 4-6 Stunden ist alles wieder gut. Gruß Motti
16. April 2013 um 6:47 Uhr #45816@Motti 48326 wrote:
Hallo Emma, ich würde Dir raten einen Bluttest durch Deinen Arzt machen zu lassen und nach Limburg zu Biovis Diagnostik zu schicken…..
Hallo Motti, danke für die Info Ich hab mir die Seite von Biovis abgespeichert und werde das im Auge behalten. Ich war mir eigentlich relativ sicher, dass zumindest einer der Auslöser die Kuhmilch bei mir war. Ich habe früher so gut wie nie Milch getrunken, bis ich im letzten Jahr durch eine Nachbarin darauf kam, die Osteoporose hat und viel Milch trinken soll laut ihrem Orthopäden. Also hab ich auch damit angefangen, konnte ja nicht schaden, wenn man älter ist dachte ich. In dieser „Milchphase“ bekam ich großflächig diese trockenen, geröteten Stellen auf der Haut und bin zum Hautarzt gegangen, weil ich das schon öfters hatte, aber noch nie so großflächig wie da. Nachdem ich dann auf diversen Seiten im Internet (u.a. auch auf der Seite eines Heilpraktikers) gelesen hatte, dass bei sehr vielen Betroffenen Milch der Auslöser wäre, hatte ich mein Aha-Erlebnis, hab die Milch weggelassen und meine Hautprobleme wurden von Tag zu Tag besser. Aber der Prick-Test ergab jetzt, dass ich nicht allergisch bin auf Kuhmilch.
Bis es in der Weihnachtszeit wieder schlimmer wurde und da hab ich öfters Rotwein getrunken, was ich sonst nie mache.
Ich hab immer gedacht, dass wäre eine Krankheit, die im Kindesalter auftritt. Vielleicht hab ich die auch als Kind gehabt, aber es wurde nicht bemerkt. So eingerissene Hautstellen, als wenn jemand mit einem Messr reingeschnitten hätte, bekomme ich seit Jahren ausschließlich auf den Daumenkuppen. Ich hab immer gedacht, das käme von zu trockener Heizungsluft etc, wer denkt denn da an Neurodermitis… Ich jedenfalls nicht :brick wall:
17. April 2013 um 18:15 Uhr #45802@Motti 48326 wrote:
… ich würde Dir raten einen Bluttest durch Deinen Arzt machen zu lassen und nach Limburg zu Biovis Diagnostik zu schicken.
Also, die Auswertung von Bluttests machen viel Labore gut und zuverlässig. Ich glaube nicht, daß da eins besonders oder besser arbeitet und das man zudem noch privat zahlen muß. Daß die Klinik in Neukirchen ihr Blut dort testen läßt, bedeutet kein Qualitätsmerkmal
17. April 2013 um 21:43 Uhr #45809@Motti 48326 wrote:
Was mir nur aufgefallen ist wenn Sie Kuhmilch 3,8% auf die Haut bekommt dann wird diese Stelle rot und es bilden sich kleine Bläschen. Dies ist auch nicht schlimm denn wir cremen dann Euten und nach 4-6 Stunden ist alles wieder gut. Gruß Motti
wenn sie schon bei kuhmilch auf der haut reagiert, solltet man die milch eher meiden. durch permanenten kontakt fördert man die allergie, zumal sie ja auch schon einmal positiv drauf reagiert hat, wie du geschrieben hast.
kuhmilch ist nicht essentiell wichtig für die ernährung, vor allem, wenn man sie nicht verträgt.
vielleicht kann dir ein guter allergologe vertiefende aufklärung zu diesem thema geben. das problem ist im ersten moment auch nicht die reaktion auf der haut, sondern eher die allergieentwicklung die im leben statt findet. bei nahrungsmitteln ist das risiko sschwerer allergischer reaktionen besonders hoch. d.h. es kann passieren, daß sie irgendwann in späteren jahren sehr heftige reaktionen haben kann, die lebensbedrohlich sind. dafür gibt es noch keine therapien, außer der allergenkarenz.
18. April 2013 um 5:51 Uhr #45804Kuhmilch ist nicht essentiell wichtig, Calcium ist es schon. Sieh dann zu, dass du eine andere Calciumquelle zu dir nimmst, trink z.B. viel calciumhaltiges Mineralwasser und iss grünes Gemüse und Vollkornprodukte!
Tropfen, was genau meinst du mit Aufbau der Allergie? Meinst du, die Allergie wird im Laufe der Jahre schlimmer bis hin zum anaphylaktischen Schock, wenn man das Produkt nicht meidet? Davon habe ich noch nie so direkt gehört, woher hast du das denn?
20. April 2013 um 23:14 Uhr #45810Kleine Empfehlung:
Statt Kuhmilch kann ich Hafermilch empfehlen, enthält kein Soja, schmeckt nicht so schrecklich nach Heu wie andere Milchersatzprodukte (Soja, Reis), schmeckt auch nicht so streng wie Ziegenmilch und ist idR mit Calcium angereichert. Reformhäuser und Drogeriemärkte sollten das im Sortiment haben. Es gibt sicherlich Tabellen mit Richtwert-Tagesbedarf passend zur körperl. Verfassung und zum Alter.Zur Verschlimmerung:
Wenn man sich einem Allergen ständig aussetzt, ist statistisch die Wahrscheinlichkeit, weitere Allergien (insbesondere Kreuzallergien) zu entwickeln, höher. Der IGE Wert müsst ebenfalls steigen. Irgendwann erreicht die Reaktion ein Maximum, denn es setzt (bei gesundem Immunsystem) von Beginn an auch eine Desensibilisierung ein, da vom Körper normale Abwehrkörper gebildet werden. Diese heben die Allergie zwar idR nicht auf, mindern aber die Reaktion langfristig. Das ist der ärztlichen Hyposensibilisierung mehr als ähnlich, reicht jedoch zur Aufhebung nicht aus. Wenn das Allergen weiterhin bleibt, können die Reaktionen auf andere Wege ausweichen, z.B. Asthma.
Bei Allergien die nicht statisch gestützt werden ist das Risiko eines Anaphlaktischen Schocks bei plötzlichem Kontakt viel höher. Bei konsequenter Meidung kann sich die Allergie aber auch zurückbilden, wenn der reagierende IGE-Stamm mangels Provokation ausstirbt. Dabei hängt es auch davon ab, wie stark und wie lange man dem Allergen ausgesetzt war.21. April 2013 um 11:49 Uhr #45817@Suffmelancholie 48423 wrote:
Kleine Empfehlung:
Statt Kuhmilch kann ich Hafermilch empfehlen, enthält kein Soja, schmeckt nicht so schrecklich nach Heu wie andere Milchersatzprodukte (Soja, Reis), schmeckt auch nicht so streng wie Ziegenmilch und ist idR mit Calcium angereichert. …Danke, ich werde mal probieren, wenn ich die hier finde. Mit Sojamilch hab ich es schon probiert,
die war aber so gar nicht mein Fall. 😯21. April 2013 um 17:09 Uhr #45814@EmmaAuguste 48429 wrote:
Danke, ich werde mal probieren, wenn ich die hier finde. Mit Sojamilch hab ich es schon probiert,
die war aber so gar nicht mein Fall. 😯Wenn es sich bei dir nur auf den Geschmack bezieht: Ich fand Sojamilch auch anfangs ziemlich eklig. Habe es dann aber einfach nicht pur getrunken sondern da verwendet wo man den Unterschied kaum merkt (Beim Kochen von Griesbrei zum Beispiel oder in Kuchen). Pur müsste ich zwar immernoch kein Glas trinken, aber zumindest stört mich keine Lactose mehr 😉 Soll heissen dass man ja zumindest teilweise umstellen kann, besser als nix 😉
22. April 2013 um 17:24 Uhr #45820test
6. Juni 2013 um 11:52 Uhr #45800Anonym@EmmaAuguste 48109 wrote:
Hallo,
bei mir wurde von einer Hautärztin Neurodermitis diagnostziert. Mir wurde eine Tube kortisonhaltige Creme verschrieben, Allergietest hielt sie nicht für nötig und das wars…
Daraufhin hab ich gegoogelt und bekam öfters den Hinweis, dass viele Betroffene Allergiker wären und auf Kuhmilch reagieren würden und man das austesten lassen sollte. Also bin ich zu einem anderen Hautarzt gegangen, habe ihr mein Leid geklagt und es wurde mittels Pricktest mehrere Allergien festgestellt, allerdings bin ich weder auf gekochte noch auf Rohmilch allergisch nach diesem Test. Meine Frage: Ist es möglich, dass auch bei einem negativen Testergebnis die Haut auf Kuhmilch reagiert? Ich war mir eigentlich relativ sicher, dass u.a. Kuhmilch bei mir Probleme verursacht. Leider hab ich versäumt, meine Ärztin darauf anzusprechen. Ich war verblüfft genug, auf was ich alles allergisch bin 😯
Hallo,
klar möglich ist alles, vllt testest du es einfach mal selbst, hab ich auch gemacht, mal 2 Wochen auf Kuhmilchprodukte verzichten und vllt. auf Sojaprodukte umstellen, dass kann man sehr gut allein testen.
LG Maria7. Juni 2013 um 12:04 Uhr #45818@MariaPetersen 48817 wrote:
Hallo,
klar möglich ist alles, vllt testest du es einfach mal selbst, hab ich auch gemacht, mal 2 Wochen auf Kuhmilchprodukte verzichten und vllt. auf Sojaprodukte umstellen, dass kann man sehr gut allein testen.
LG MariaDanke, ja ich glaube, dass ist die beste Lösung. Ich trinke schon länger keine Kuhmilch mehr, weil ich keine Lust auf einen Rückschlag hatte. Aber wenn ich Gewissheit haben will, muss ich das wohl mal ausprobieren.:ohoh:
2. August 2013 um 14:04 Uhr #45821Hallo
Zum Thema Kuhmilch folgendes :
“ Milch verursacht Allergien. Milch verursacht Krebs. Milch verursacht Osteoporose. Milch tötet, grausam und unerbittlich. Trotzdem erzählt man uns, wie gesund Milch ist. Wissenschaftler, Ärzte, Ernährungsfachleute, Industrie und Werbung, sie alle berieseln uns Tag für Tag mit der tödlichen Milchlüge. Jedoch, je mehr Milch und Milchprodukte Sie konsumieren, um so höher steigt Ihr Risiko, an Herz – Kreislauf Problemen, Diabetes, Allergien und einer Vielzahl von Krebsleiden zu erkranken.Es ist absurd, dass Babys, nachdem sie von der Mutterbrust angestellt werden, im nächsten Schritt dem Kuheuter über geben werden. Es ist grotesk und absolut unnatürlich, dass eine Rasse sich von der Milch einer anderen Rasse ernährt. Ein ganzes Leben lang. Was wir betreiben, ist das dümmste und gefährlichste Experiment, das je eine Kultur (die menschliche) angestellt hat. Wir ernähren uns ein ganzes Leben lang von (kranker) Kuhmilch. Wie können wir der Meinung sein, dass solche Milch für uns gesund ist ?
Jeder Schluck Milch und jedes Stück Käse, jeder Becher Eiscreme, jedes Joghurt, jedes Butterbrot unterstützt die Entstehung degenerativer Erkrankungen. Dass die Rinderzucht zudem der größere Klimakiller ist, ist nur noch blanker Hohn und Ironie. Und das alles nur, weil Industrie und Werbung uns mit ihrem „Milch ist gesund“ Wahnsinn einlullen. Ich Frage mich, wer bereit ist, dafür die Verantwortung zu über nehmen ? „
Auszug aus dem Buch “ Gesunde Milch – Abrechnung mit einer tödlichen Lüge „
Gruss
Hermann -
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