- Dieses Thema hat 13 Antworten sowie 8 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 12Â Jahren, 2Â Monaten von
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BeitrÀge
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Hallo ihr Lieben đ
heute möchte ich mal Hoffnung verbreiten, Hoffnung auf Besserung der ND.
Ich selbst bin seit ich 2 Monate alt bin von ND betroffen. Mal war es stĂ€rker mal war es schwĂ€cher, doch im letzten dreiviertel Jahr war es wirklich unertrĂ€glich, also bin ich im Januar zum Hautarzt, der hat mir halt wie immer irgend eine Creme verschrieben dies besser machen sollte, das hat sie zwar auch, aber der Juckreiz war immer noch unaufhörlich und ein stĂ€ndiger Begleiter -.- Dann fing ich vor 4 Monaten an mich vegetarisch zu ernĂ€hren und merkte langsame Besserungen, doch die gesamte Vernichtung des Juckreizes lies auf sich warten. Bis vor ca. einem Monat. Da entdeckte ich die vegane ErnĂ€hrung + eine zuckerfreie und möglichst weit entfernte ErnĂ€hrung von Fertigprodukten. Ab sofort hieĂ es möglichst viel selber kochen und zubereiten und seit diesem 1em Monat veganer+zuckerfreier und meistens selbstgemachter ErnĂ€hrung geht es mir soooo gut! Ich nehme sehr viel GemĂŒse zu mir, was mir auch sehr hilft đ Der Juckreiz ist einfach verschwunden *-* meine Haut ist spĂŒrbar und sichtbar noch besser geworden und die ND ist heute fast verschwunden, ich muss nur noch selten cremen und kann wieder den Tag richtig genieĂen đ Vielleicht hilft diese kleine Hoffnung dem ein oder anderen von euch đ :*
Bei Fragen schreibt mir einfach und liebe GrĂŒĂe und viel Erfolg weiterhin!Find ich schön, dass es Dir hilft, aber zumindest fĂŒr mich ist vegane ErnĂ€hrung keine Option.
Hallo,
auch von mir herzlichen GlĂŒckwunsch dass du einen Weg gefunden hast mit dem du gut zurecht kommst.
Ich selbst habe auch eine Zeit lang vegan gelebt und gemerkt dass es besser wurde. Ich fĂŒhre es auf den Zusammenhang zwischen einem belasteten Darm und der darauf entstehenden schlechten Haut zurĂŒck. Meiner Haut geht es momentan aber ziemlich gut und ich esse wieder “ganz normal” Milchprodukte und Fleisch. Bei dem Fleisch bilde ich mir ein dass es auf die Menge ankommt. Es ist fĂŒr den Körper schwieriger zu verdauen und bleibt daher lĂ€nger im Darm, weshalb gegen einen gemĂ€Ăigter Fleischgenuss denke ich nichts einzuwenden ist. Wobei ich selbst keine Wurst esse, da darin viele GewĂŒrze und Konservierungsstoffe stecken.Ansonsten finde ich eine vegane ErnĂ€hrungsform echt löblich, achte nur wirklich auf deine Calzium- und Eiweisszufuhr. Sehr lecker ist der Reisdrink von Alnatura mit Calzium! Und viel Tofu und Soja essen! đ
@xonja 48672 wrote:
Und viel Tofu und Soja essen! đ
Naja, da wĂ€re ich sehr vorsichtig. Soja ist ein sehr starkes Allergen und sicherlich fĂŒr viele nicht geeignet !
Hallo,
ich bin genauso begeistert von Naturprodukten und Vitalstoffen und finde das die Lösung in der Natur liegt, der Körper entgiftet sich nur ĂŒber die Haut, daher die Hauterkrankungen. Schön das es dir damit gut geht!!!
Lg Maria@Annikav 48648 wrote:
Hallo ihr Lieben đ
heute möchte ich mal Hoffnung verbreiten, Hoffnung auf Besserung der ND.
Ich selbst bin seit ich 2 Monate alt bin von ND betroffen. Mal war es stĂ€rker mal war es schwĂ€cher, doch im letzten dreiviertel Jahr war es wirklich unertrĂ€glich, also bin ich im Januar zum Hautarzt, der hat mir halt wie immer irgend eine Creme verschrieben dies besser machen sollte, das hat sie zwar auch, aber der Juckreiz war immer noch unaufhörlich und ein stĂ€ndiger Begleiter -.- Dann fing ich vor 4 Monaten an mich vegetarisch zu ernĂ€hren und merkte langsame Besserungen, doch die gesamte Vernichtung des Juckreizes lies auf sich warten. Bis vor ca. einem Monat. Da entdeckte ich die vegane ErnĂ€hrung + eine zuckerfreie und möglichst weit entfernte ErnĂ€hrung von Fertigprodukten. Ab sofort hieĂ es möglichst viel selber kochen und zubereiten und seit diesem 1em Monat veganer+zuckerfreier und meistens selbstgemachter ErnĂ€hrung geht es mir soooo gut! Ich nehme sehr viel GemĂŒse zu mir, was mir auch sehr hilft đ Der Juckreiz ist einfach verschwunden *-* meine Haut ist spĂŒrbar und sichtbar noch besser geworden und die ND ist heute fast verschwunden, ich muss nur noch selten cremen und kann wieder den Tag richtig genieĂen đ Vielleicht hilft diese kleine Hoffnung dem ein oder anderen von euch đ :*
Bei Fragen schreibt mir einfach und liebe GrĂŒĂe und viel Erfolg weiterhin!Auch wenn das nach einem Monat wohl noch nicht spĂŒrbar ist, frage ich trotzdem in der Hoffnung, dass du das nicht blind probierst: Welche NĂ€hrstoffe fĂŒhrst du extra zu (und in welcher Menge), um keine Mangelerscheinungen zu erhalten? Bin seit einer Weile wieder am Ăberlegen, ob das auch mit meinen Allergien nicht doch irgendwie machbar wĂ€re…
Hallo ihr Lieben đ
Tut mir Leid,dass ich erst jetzt wieder schreib, aber war schon lÀnger nicht mehr on.
Erstmal zu dir Suffmelancholie:
Habe nun den zweiten Monat auch hinter mir und weiterhin tolle Ergebnisse đ Keinen Juckreiz, bis auf ab und zu am Kopf mal, da ich leider auch Kopfhautschuppen hab :/ und die zwar schon besser im Griff habe, aber nicht ganz ĂŒberwunden. Ich habe jetzt bisher ein paar mal Eisentabletten extra zugefĂŒhrt, da ich angenommen habe, und nicht nur ich, eventuell Eisenmangel zu haben, da ja das Eisen pflanzlicher Kost schwerer verwertbar ist. Ansonsten gar nichts. Falls ich so weiter mache, werde ich wahrscheinlich B12 supplementieren, da der Körper ja davon bei einer guten Darmflora im Normalfall einen Speicher von 2Jahren hat:) Ich mache diesen Versuch nicht blindlings,sondern unter a) Anleitung und Hilfe vorallem eines Buches “Vegan for fit” von Attila Hildmann, der ein oder andere wird davon gehört haben, b) der Aufsicht meiner Heilpraktikerin & gleichzeitig Mutter đ Welche Allergien hast du denn so? Was mir vorallem aufgefallen ist, dass NahrungsmittelunvertrĂ€glichkeiten definitiv verschwunden sind, wies mit Allergien aussieht kann ich bisher nicht sagen, da ich eigentlich selten Lebensmittel esse, bei denen ich sicher weiĂ, dass ich allergisch bin.@Aida 48669 wrote:
Find ich schön, dass es Dir hilft, aber zumindest fĂŒr mich ist vegane ErnĂ€hrung keine Option.
Das mit der veganen ErnĂ€hrung kann ich nur bestĂ€tigen! đ Ich wurde mit Neurodermitis geboren, und das einzige, was mir bis jetzt dauerhaft hilft, ist der Verzicht auf tierische Produkte und alles KĂŒnstliche. Hatte das erstmals mit 13 durch und mit meiner Mutter probiert, und es hat sich sofort eine Verbesserung der Haut und des allgemeinen Wohlbefindens(Psyche) gezeigt, und nach damaligem Aufgeben der ErnĂ€hrungsweise auch wieder eine Verschlechterung. Ich bin immer wieder begeistert, wie nahe sich Haut und Psyche sind. Zurzeit fange ich ĂŒbrigens auch mit dem Buch ‘vegan dir fit’ wieder an vegan zu leben. Die Gewichtsabnahme ist natĂŒrlich auch ein schöner Nebeneffekt đ
@Aida: Mich wĂŒrde interessieren, wieso das fĂŒr dich nicht infrage kommt? Bis jetzt dachte ich immer vegan zu sein ist fĂŒr jeden (auch Menschen ohne ND) im Grunde das Beste.
@Suffmelancholie 48811 wrote:
Auch wenn das nach einem Monat wohl noch nicht spĂŒrbar ist, frage ich trotzdem in der Hoffnung, dass du das nicht blind probierst: Welche NĂ€hrstoffe fĂŒhrst du extra zu (und in welcher Menge), um keine Mangelerscheinungen zu erhalten? Bin seit einer Weile wieder am Ăberlegen, ob das auch mit meinen Allergien nicht doch irgendwie machbar wĂ€re…
Die Ursachen derNeurodermitis, so viel meine ich inzwischen herausgefunden zu haben, sind keineswegs “genetisch bedingt”, “angeboren” und damit”leider unheilbar” oder “psychisch”, wie auch mir von allzuvielen unfĂ€higen (Schul-)Medizinern, die mit ihrer stupiden Cortison-Therapienicht mehr weiter wussten, immer wieder bescheinigt wurde.
Neurodermitis ist keineHautkrankheit sondern eine Erkrankung des Immunsystems, die Haut soll daserledigen was die Entgiftungsorgane wie z.B. Nieren und Leber nicht mehrschaffen !!!
Statt dessen sehe ichfolgende GrĂŒnde, weshalb die Neurodermitis, und allgemein auch andereallergische Erkrankungen, heutzutage so stark zunehmen:
An erster Stelle stehteindeutig eine falsche ErnĂ€hrung: Milchprodukte (besonders Kuhmilch), zuvielFleisch/Wurst, zuviel Zucker, zuviel Fastfood, zuviel WeiĂmehl und zuviel”Genussgifte” (Alkohol, Kaffe, Nikotin) prĂ€gen unseren Speiseplan.Dazu kommt noch die ganze “Chemie” im Essen: GeschmacksverstĂ€rker,kĂŒnstliche Farbstoffe und Aromen, Phosphate, Konservierungsmittel, Emulgatoren,Trennmittel und viele weitere chemische Helferchen der Lebensmittelindustriewerden der Nahrung zugesetzt. DarĂŒber hinaus werden bei verarbeiteten Produktenin zunehmenden MaĂe aggressive Verfahren zur Haltbarmachung eingesetzt(Sterilisationj, Mikrowellen, ionisierende Strahlen…). Die Auswirkungen dieserBehandlungsverfahren auf unsere Gesundheit sind weitgehend unerforscht unddieser mit Sicherheit nicht gerade zutrĂ€glich. Ganz zu schweigen von dergentechnischen Manipulation der Nahrungspflanzen zB. Gift wird dem GetreideangezĂŒchtet. Fungizide und Pestizide bei Obst, GemĂŒse und Getreide, besonders Round-Upâ bei Weizen. Antibiotika und Medikamente in der Massentierhaltung.
Zweitens sind die ganzenUmweltgifte aus Industrie und Verkehr zu nennen, denen wir zumindest hier inDeutschland eigentlich kaum noch aus dem Weg gehen können. zB. Gefahrstoffe am Arbeitsplatz, Abgase ausFahrzeugen und Gewerbebetrieben.
Dazu kommt meist noch eine”ungesunde” LebensfĂŒhrung. Stress, zu wenig Bewegung, zu viel Fernsehen, keinSport, und die 200 Meter zum Briefkasten fĂ€hrt man am liebsten mit dem Auto…
Zuletzt sei noch derMedikamentenkonsum (oder besser -missbrauch?) erwĂ€hnt. Heutzutage werdenAntibiotika (hinterlĂ€sst eine Spur der VerwĂŒstung im Körper) imGieĂkannenprinzip verteilt, hat man Kopfweh, hilft sofort eine Aspirin,verhĂŒtet wird mit der Pille und schon bei kleinen Kindern wird das Immunsystemdurch viel zu viele und unnötige Impfungen auf’s Ărgste traktiert.
EineBeschwerdefreiheit ist also in allererster Linie auf eine konsequent gesunde ErnĂ€hrung zurĂŒck zufĂŒhren. SĂ€mtliche Pillen, Tabletten, PĂŒlverchen sollten auf den MĂŒll und aufhörendie Haut massenweise mit Fettcreme einzuschmieren.AuĂerdemregelmĂ€Ăig Sport – eine tĂ€gliche Runde Waldlauf, radeln, wandern und sonstigeBewegungsarten
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[/TABLE]Hallo, hier meine Therapie die zur Heilung gefĂŒhrt hat, nach 20 Jahren und vielen Arztbesuchen die mir aber nicht weiterhalfen.Meine Eigenherapie:
ErnÀhrungsumstellung: : und(fast) alles wird gut !
Keine Milchprodukte wegen dementhaltenen Kasein, Butter und Sahne erlaubt. KĂ€seersatz = z.B. Wilmersdorfer Scheiben. Getreideprodukte zumindest reduzieren wegen Gluten (frĂŒher 5% – heute 50% im Weizen enthalten). Kasein undGluten verkleben die Darmzotten im DĂŒnndarm, (80% des Immunsystems liegen im Darm) verhindern somit die NĂ€hrstoffaufnahmeund verursachen das Leaky-Gut-Syndrom. Wenn Getreide, dann Vollkornprodukte. möglichstkeine verarbeiteten Produkte/Fertigprodukte,wenig raffinierten Zucker, keinescharfen GewĂŒrze. Alkohol, Kaffee und Rauchen meiden bzw. reduzieren. Also alleam Anfang gelisteten Lebensmittel und Zusatzstoffe etc. meiden oder zumindestreduzieren.
Histaminreiche Lebensmittel verbannen (tolle Liste gibtâs unter Histaminintoleranz.ch ). Jede Menge GemĂŒse und Obst, vor allem frisch. Vorrangig BIO âProdukte !!!
Frei verkÀufliche und nebenwirkungsfreie Medikamente zur Immunsystemerholung (Darmsanierung):
Leaky-Gut-Syndrom =durchlÀssiger Darm:
L-Glutamin (500gr. Pulver ca. 20,- âŹ) tĂ€gl. 1gr. in Wasser geben, schlieĂt âLöcherâ.
Laktobac-M (30 Kapsel ca.24,- âŹ) tĂ€gl. 1 Kapsel, Aufbau der Darmflora.
Vitamin B6 (100 Tabl. Ca. 2,- âŹ) tĂ€gl. 1Tabl., fördert Histaminabbau.
– Wichtige Infos im Internet bitte unbedingt lesen:
– Leaky-Gut-Syndrom Kuhmilch-Karenz (aktivcell.de)
– Volksdroge Milch und Weizen (Zentrum-der-Gesundheit)
– Buch: Gesunde Milch â Abrechnung mit einer tödlichen LĂŒge.
– alleszu finden durch âgoogelnâ.
– Erfolge bei mir : Neurodermitis-Sympthome lassen deutlich nach,Allergien schwinden, Mundgeruch ist weg und einige Pfunde verschwanden, gutesallgemeines Wohlbefinden, nach 3 Monaten keine Kortisonsalbe mehr notwendignach stetiger Reduzierung ! Jetzt nach 5 Monaten brauche ich keinerlei Salben mehr, alle Sympthome sind verschwunden !!!Das klingt doch schon sehr professionell đ
@Annikav 49002 wrote:
Ich habe jetzt bisher ein paar mal Eisentabletten extra zugefĂŒhrt, da ich angenommen habe, und nicht nur ich, eventuell Eisenmangel zu haben, da ja das Eisen pflanzlicher Kost schwerer verwertbar ist.
Frauen scheinen, vermutlich menstruationsbedingt, quasi pauschal Eisenmangel zu haben. Mich stört die Ăberdosierung bei den Tabletten etwas. Man vermutet, ein ĂŒberfĂŒllter Eisenspeicher kann sich gesundheitlich nachteilig auswirken. Also nehme ich erstmal gezielt 1-2 Tabletten im Monat und warte ab, was passiert, wenn es zu wenig war merkt man es ja sehr schnell.
@Annikav 49002 wrote:
Falls ich so weiter mache, werde ich wahrscheinlich B12 supplementieren, da der Körper ja davon bei einer guten Darmflora im Normalfall einen Speicher von 2Jahren hat:)
Damit sollte man rechtzeitig anfangen, da das Nervensystem sonst darunter leidet und die SchĂ€den irreversibel sein können. Wobei man grundsĂ€tzlich keine B-Vitamine aus dem Fleisch benötigen wĂŒrde, wenn man Obst/GemĂŒse nicht so steril behandeln wĂŒrde. Allerdings möchte ich auch keine Herbizide, Funghizide und Insektizide essen, auch auf den DĂŒnger aus den Mastbetrieben kann man getrost verzichten đ Auch “Bio” reicht da noch nicht, da selbst dort viel ungutes zugelassen ist. Insofern wasche ich nur Sachen aus dem Eigenanbau nicht. Mir ist aber unklar, wieviel man denn zufĂŒhren sollte und wie oft, ĂŒber eine grobe Hausmarke wĂ€re ich sehr dankbar.
@Annikav 49002 wrote:
Welche Allergien hast du denn so? Was mir vorallem aufgefallen ist, dass NahrungsmittelunvertrĂ€glichkeiten definitiv verschwunden sind, wies mit Allergien aussieht kann ich bisher nicht sagen, da ich eigentlich selten Lebensmittel esse, bei denen ich sicher weiĂ, dass ich allergisch bin.
Mein einziges Problem ist, dass ich gegen fast alle NĂŒsse und HĂŒlsenfrĂŒchte allergisch bin. Daher muss die EiweiĂzufuhr sehr durchdacht geplant werden, das nervt natĂŒrlich.
Leider habe ich gerade wieder einen RĂŒckschlag…
Ich war im Urlaub und habe dort sehr viel vegetarisch gegessen und auch viele SĂŒĂigkeiten usw.,jetzt bin ich aber wieder ernĂ€hrungstechnisch gut dabei,aber auf einmal habe ich starke Ekzeme an den HĂ€nden bekommen, meine Finger waren eine Zeit lang immer sehr gereizt,nur jetzt ist es echt ausgeartet. Ich glaube schon fast,dass die Protopic 0,1% Schuld sein könnte, da als ich die auf den Fingern verteilt hab,hat sichs schnell ausgebreitet,jetzt nehme ich sie gar nicht mehr und hab auch wieder sehr trockene,rissige Lippen. Heilpraktiker und Hautarzttermin steht-nĂ€chste Woche, was kann ich nun gegen die nĂ€ssenden Ekzemen an den HĂ€nden tun?
Danke im Vorraus<3Annikav
Dann lag es wohl daran dass du beim Essen “gesĂŒndigt” hast mit SĂŒssem und anderem, da waren dann sicher auch in verschiedenen Sachen Zusatzstoffe drin. Bei mir schlĂ€gt es besonders negativ an wenn ich scharf gewĂŒrztes, hier besonders Paprika (aber nur als GewĂŒrz) esse. Aber auch histaminhaltige Lebensmittel versuche ich zu meiden, schau dann ab und zu in meine ĂŒbersichtliche Liste.
Was deine HÀnde angeht kann ich dir leider keinen Rat geben, so schlimm war es bei mir nie. Ich könnte mir aber vorstellen wenn du bei der ErnÀhrung aufpasst dass es nach ein paar Tagen abklingt. Wenn bei mir was war fing es nach etwa 3 Tagen an abzuklingen, weil es eben 3 Tage dauert bis die Nahrung den Körper passiert hat.
Pass auch mal bei Milchprodukten auf, da gibt es auch genug leckere Ersatzprodukte.
Gruss
Hermann[HR][/HR]Ich find die Diplomarbeit “Neurodermitis lindern mit ErnĂ€hrung nach der TCM” von Mag. Katharina Zieglbauer (hat selbst Neurodermitis) recht interessant:
Neurodermitis lindern mit ErnÀhrung nach der TCM | ErnÀhrungsberatung Wien
Vielleicht interessiert dich das ja auch? Gibt auch “Tipps” bezĂŒglich der nĂ€ssenden Stellen.
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