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26. August 2013 um 20:02 Uhr #47781
Danke 😀 So kann ich auch ein erstes Urteil fällen!
Herauszentrifugieren klingt sinnvoll – muss nur die Kapazität zur Raumgröße passen 🙂 Die großen “Allergenmoleküle” sowie Feststoffe (z.B. Milbenkot, Pollen) sollte es entfernen. Ob es flüchtige Stoffe schafft, kommt natürlich auf die Dichte der Reinigungsflüssigkeit an.
Duftstoff würde mich aber gleich mißtrauisch machen – sorry, Gewohnheit. Werden die nach der Reinigung ausgeströmt? Dann kann man das ggf. entfernen, falls es einen reizt. Sonst ist da ein schlimmer Entwicklungsfehler (auch bzgl. des Gerüche entfernen) drin 😉
Wie das wohl mit der Schafwolle gemeint ist? Ist die da in der Flüssigkeit drin?26. August 2013 um 20:34 Uhr #47790Ja, die Duftstoffe sind leider in der Flüssigkeit enthalten. Sind aber laut Hersteller alle natürlich und kein Moschus. Bei den ersten Anwendungen sind die Düfte ziemlich intensiv, aber nach dem 3. – 4. mal riecht man es nur noch minimal.
Ja, die Schafwolle ist in der Flüssigkeit.
Das Gerät schafft bis zu 80 m² Wohnfläche.Hier noch FAQ´s (hierzu muss man wissen, dass das AIR auch zum Reinigen oder als Spray verwendet werden kann):
Was ist das Besondere an proWIN AIR?
proWIN AIR ist ein innovativer und einzigartiger Schadstoff- und Geruchs-neutralisations-
Reiniger. Durch einen speziellen Wirkstoff ist er in der Lage, Schadstoffe aus der Raumluft zu
binden und somit aktiv zu beseitigen. Weiterhin neutralisiert er schlechte Gerüche in der
Raumluft, sie verschwinden zuverlässig.
Seit Jahren wird in zunehmendem Maße über Befindlichkeitsstörungen von Menschen im
Zusammenhang mit Innenraumbelastungen durch Schadstoffe berichtet. Formaldehyd und
weitere Aldehyde durch Zigarettenrauch, Farben, Lacke, Kleber, Desinfektionsmittel, heiße
Fette u.v.m. belasten die Raumluft und unsere Gesundheit. Möbel und sonstige
Einrichtungsgegenstände sowie Bodenbeläge können Schadstoffe kontinuierlich an die
umgebende Raumluft abgeben.
Wie zuverlässig ist die Geruchsneutralisation mit proWIN AIR?
proWIN AIR hilft gegen extreme und unangenehme Gerüche. Der Duft bleibt lange erhalten.
Wodurch wird die luftreinigende Wirkung von proWIN AIR erreicht?
Die luftreinigende Wirkung wird durch natürliche Protectine aus der Schafwolle erreicht. Es
handelt sich dabei um sogenannte reaktive Aminosäureketten (Bausteine von Proteinen), die
nachweislich Schadstoffmoleküle anlagern und in unbedenkliche Moleküle umwandeln. Eine
Aufkonzentrierung von Schadstoffen ergibt sich nicht.
Was können Schadstoffe bei längerer Einwirkung auf den Menschen bewirken?
Von allgemeinen Befindlichkeitsstörungen (Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Müdigkeit,
Konzentrationsstörungen, tränende und juckende Augen, Schleimhautreizung, Hautreizung)
bis hin zu chronischen Erkrankungen, Allergien und im schlimmsten Fall Leber- und
Nierenschädigungen sowie Krebserkrankungen.
Werden Schad- und Geruchsstoffe nur überdeckt und können sie anschließend wieder an
die Raumluft freigegeben werden?
Nein. Die Schad- und Geruchsstoffe werden chemisch umgewandelt und dauerhaft gebunden
bzw. neutralisiert. Die entstehenden Verbindungen sind unschädlich.
Werden Schadstoffe durch proWIN AIR vollständig eliminiert?
Die Elimination der Schadstoffe aus der Raumluft erfolgt bis zu 98%. Das Ziel der Anwendung
von proWIN AIR ist nicht die vollständige Eliminierung von Schadstoffen. Eine Reduzierung von
Raumluftfremdstoffen wird erreicht, wodurch unangenehme Gerüche, allergieauslösende
Reizstoffe und mögliche Kombinationswirkungen deutlich vermindert werden. Die
Raumluftqualität wird erheblich verbessert.
Welche Schadstoffe werden durch proWIN AIR aus der Luft gefiltert?
Aldehyde:
U.a. Formaldehyd, Acetaldehyd, Crotonaldehyd, Benzaldehyd, Glutaraldehyd, Furan-2-Aldehyd,
Propanal, Pentanal, Hexanal, Heptanal
Ketone:
U.a. 2-Butanon
Nikotin und Nitrosamine
Woher kommen die Schadstoffe in der Raumluft?
Schadstoffe werden grundsätzlich durch folgende Oberflächen, Materialien und Werkstoffe in
die Raumluft eingetragen:
Klebstoffe, Dichtungsmittel, Lacke, Farben, Harze, Konservierungsmittel, Holzwerkstoffe,
Bodenbeläge, Verbundwerkstoffe, Kunststoffe, Weichmacher, Kautschuk, Fette, Öle (von
Dunstabzugshauben, beim Braten und Frittieren), Wachse, Textilien, Leder, Zigaretten- und
Tabakrauch
Was ist Formaldehyd, etc., wo sind diese Schadstoffe vorhanden und welchen Schaden
können sie an meiner Gesundheit anrichten?
Formaldehyd (Methanal):
Wird in der chemischen Industrie als Ausgangsstoff für viele andere chemische Verbindungen
verwendet. Bei der Herstellung von Farbstoffen, Arzneistoffen und bei der Textilveredelung. Als
Konservierungsstoff in einigen Kosmetika vorhanden. Weiterhin in Klebstoffen, Düngemitteln,
Konservierungsmitteln, Lacken, Farben, Desinfektionsmitteln, Gerbstoffen. Eine Kontamination
der Raumluft in Gebäuden findet statt durch Ausgasung von Formaldehyd aus Holzwerkstoffen,
Bodenbelägen, Möbeln und Textilien. Auch beim Rauchen entsteht Formaldehyd (ca. 0,02-0,1
mg pro Zigarette).
Formaldehyd kann Allergien, Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen verursachen. Bei
chronischer Exposition ist es karzinogen (krebserregend) und beeinträchtigt zudem das
Gedächtnis, die Konzentrationsfähigkeit und den Schlaf.
Ethanal (Acetaldehyd):
In der chemischen Industrie als Bestandteil von Farben, Parfümen und Färbemitteln, in der
Gummi-, Papier- und Gerbindustrie, als Konservierungsstoff von Früchten und Fisch, in
Klebstoffen, als Geschmacksstoff, zur Gelatinehärtung und als Treibstoffbeimischung. Im
menschlichen Körper entsteht Ethanal als Zwischenprodukt beim Abbau von Ethanol bei
Alkoholkonsum.
Bei übermäßigem Alkoholkonsum schädigt Ethanal die Leber (Leberzirrhose). Zudem ist es im
Zigarettenrauch enthalten und bewirkt eine erhöhte Krebswahrscheinlichkeit.
Propanal:
Propanal ist ein Ausgangsstoff zur Herstellung von Kunststoffen, Weichmachern, Duftstoffen
und Arzneimitteln. Propanal wirkt in entsprechender Konzentration und bei längerer Einatmung
narkotisch, als Folge können Leber- und Nierenschädigungen auftreten.
Propenal (Acrolein):
Acroleindämpfe entstehen beim Verbrennen verschiedener organischer Substanzen
(Druckertinte, Pflanzenöle, Biodiesel, Wachs, Tabak etc.). Der typische Acroleingeruch tritt
unmittelbar nach dem Erlöschen einer Kerze auf, ist in Zigarettenrauch enthalten und entsteht
auch beim Überhitzen pflanzlicher und tierischer Fette, zum Beispiel beim Frittieren. Acrolein
ist sehr giftig und zudem auch ein starkes Umweltgift. Als starker Wasser- und
Meeresschadstoff sehr schädlich für Fische.
Nach der MAK-Kommission der DFG ist Acrolein krebserzeugend (Kategorie 3B). Unter diese
Kategorie fallen Stoffe, die wegen erwiesener/möglicher krebserzeugender Wirkung Anlass zur
Besorgnis geben.
Butanal:
Butanal wird zur Herstellung von Vulkanisationsbeschleunigern, Kunstharzen und
Weichmachern benötigt. Es ist Grundlage synthetischer Gerb- und Riechstoffe. Die Substanz
kann in den Körper durch Inhalation der Dämpfe und durch Verschlucken aufgenommen
werden. Dabei werden die Augen, die Haut und die Atemwege gereizt. Der Dampf ist schwerer
als Luft und kann sich auf dem Boden ausbreiten.
2-Butenal (Crotonaldehyd):
Crotonaldehyd dient zur Herstellung von Vulkanisationsbeschleunigern (Kautschukherstellung)
und als Lösungsmittel für Harze, Öle und Lacke. Es entsteht zum Beispiel bei der Verbrennung
und findet sich darum in Abgasen, Tabakrauch oder erhitzten Ölen. Es greift im menschlichen
Körper die DNA an und bildet mit ihr so genannte Addukte, die zu Mutationen und damit zur
Entstehung von Krebszellen führen können.
Isobutenal (Methacrolein):
Methacrolein wird als Zwischenprodukt zur Herstellung von Polymeren (z. B.
Methylmethacrylat), Harzen und in geringem Maße für Geschmacks- und Geruchsstoffe
verwendet. Die Dämpfe wirken stark reizend bis ätzend auf Schleimhäute, Haut und Lunge.
2-Butanon:
2-Butanon wird vorwiegend als Lösungsmittel für Vinylharze, Nitrocelluloselacke, aber auch als
Vergällungsmittel für Ethanol verwendet. Außerdem wird es in zunehmendem Maße als Zusatz
für Kraftstoffe verwendet, um die Oktanzahl zu erhöhen. Einatmen, Verschlucken oder
Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen.
Pentanal:
Pentanal wird in verschiedenen Aromen (z. B. Früchtearomen) sowie als
Vulkanisationsbeschleuniger verwendet. Die Dämpfe reizen die Augen, die Atemwege und die
Haut.
2-Pentenal:
2-Pentanal entsteht bei der Oxidation von Ölen, pflanzlichen Ölen, Linoleum- und Linolensäure
mit Luftsauerstoff. Es verursacht schwere Reizungen der Atemwege, Haut und Augen.
Hexanal:
Hexanal wird in der Natur gebildet, wenn ungesättigte Fettsäuren durch Oxidation abgebaut
werden. Es ist wahrnehmbar, wenn zum Beispiel der Rasen geschnitten wird. Das Gleiche tritt
ein, wenn eine Apfelmaische hergestellt wird. Erst mit der Zeit wird das Hexanal reduziert zu
dem geruchlosen Hexanol. In Apfelsaft, Orangensaft oder Olivenöl ist es durchaus in kleinen
Mengen erwünscht. Hexanal ist in vielen Anstrichmitteln und in Linoleum sowie in
Arzneimitteln enthalten. Des Weiteren findet es auch in der Riechstoffchemie Verwendung.
Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen.
Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut.
Heptanal:
Heptanal ist in Rizinusöl enthalten und wird aus diesem gewonnen. Es ist vorzugsweise in
Farben und Lacken enthalten. Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu
Gesundheitsschäden führen. Kann die Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen: z. B.
Brennen, Kratzen. Kann die Haut reizen: z.B. Brennen, Jucken.
Octanal:
Octanal ist in Farben und Lacken enthalten. Es ist Ausgangsstoff für synthetische Duftstoffe wie
Rosenöl oder Zitronenöl. Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu
Gesundheitsschäden führen. Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut
Nonanal:
Nonanal hat einen blumig-rosenhaften, citrusartigen Geruch. In der Natur kommt dieses
Aldehyd als Bestandteil verschiedener etherischer Öle, z. B. Zitronen- oder Zimtöl, vor. Es ist in
Arzneimitteln und Duftstoffen enthalten. Nonanal reizt die Augen, Atmungsorgane und die
Haut.
Decanal:
Decanal ist ein natürlicher Bestandteil der ätherischen Öle verschiedener Zitrusfrüchte, zum
Beispiel von Orangenschalenöl. Es ist von süßem, blumigem Geruch, der an Orangenschalen
erinnert. Decanal wird unter anderem als Aromastoff in der Lebensmittel-Industrie und als
Duftstoff in der Parfum-Industrie eingesetzt.
Benzaldehyd:
Er ist eine wichtige Grundchemikalie. Benzaldehyd ist gesundheitsschädlich, wobei eine echte
Gesundheitsgefährdung für gewöhnlich nur bei vergleichsweise großen aufgenommenen
Mengen zu erwarten ist. Er riecht angenehm süßlich nach Marzipan. Der Geschmack des
Benzaldehyds wird allgemein als charakteristisch marzipanartig, jedoch im Reinzustand auch
als unangenehm brennend empfunden. Benzaldehyd gehört auch zu den Aromen im Wein. Mit
einem Geruchsschwellwert von 3 Milligramm/l in Weißwein ist es eine wichtige Komponente
des Wein-Bouquets.
Glutaraldehyd:
Glutaraldehyd taucht als Zwischenprodukt im industriellen Herstellungsprozess einiger
Chemikalien auf und wird direkt eingesetzt als Desinfektionsmittel, chemisches
Konservierungsmittel, zur Ledergerbung, etc. Glutaraldehyd ist giftig und verursacht
schwerwiegende Augen-, Nasen-, Hals- und Lungenreizungen, die mit Kopfschmerzen,
Benommenheit und Schwindel einhergehen.
Furfural (Furan-2-Aldehyd):
Furfural kommt natürlich als Bestandteil ätherischer Öle z. B. in Gewürznelken und
verschiedenen anderen Pflanzen. Es wird als Rohstoff in der Naturstoff-, Arzneistoff-, und
Lösungsmittelchemie eingesetzt. Auch zur Herstellung von Kunstharzen und als Ausgangsstoff
für Chemiefaserstoffe findet es Verwendung. Furfural bewirkt bereits bei Konzentrationen von
weniger als 0,1 Vol.-% starke Schleimhautsekretion, höhere Konzentrationen führen zu
Entzündungen der Atemwege und zu Lungenödem. Furfural gilt als Stoff mit begründetem
Verdacht auf krebserzeugendes Potential (Kategorie 3B)
Weitere im Zigarettenrauch vorhandene Schadstoffe wie Nikotin oder Nitrosamine werden
ebenfalls durch proWIN AIR aus der Innenraumluft aufgenommen.
Für welche Oberflächen kann ich proWIN AIR verwenden?
proWIN AIR ist für alle wasserverträglichen Oberflächen geeignet. Es sollte nicht auf
wasserempfindlichen Flächen wie Leder, unversiegelten Holzböden oder empfindlichen
Textilflächen (z.B. Seide) verwendet werden.
Wie oft sollte proWIN AIR eingesetzt werden?
proWIN AIR kann als Reiniger für alle normalen Reinigungsvorgänge im Haushalt eingesetzt
werden, insbesondere für die Reinigung von Oberflächen (Staubwischen) und für die
Bodenreinigung. Dazu sollten etwa 5-10ml proWIN AIR auf jeweils 1 Liter Wasser zugesetzt
werden.
Mit wie viel Wasser wird proWIN AIR verdünnt?
proWIN AIR ist ein Konzentrat. Es kann bei sehr starken Verschmutzungen unverdünnt
eingesetzt werden. In der Regel ist jedoch eine Verdünnung von 10 ml – 50 ml auf 5 Liter Wasser
ausreichend.
Muss nach der Reinigung mit proWIN AIR die Oberfläche mit klarem Wasser nachgewischt
werden?
Nein, ein Nachwischen ist nicht notwendig. Bei korrekter Dosierung trocknet die Fläche
streifenfrei.
Für Hochglanzböden und -fliesen ist proWIN AIR ideal: Ein Spritzer im Wischwasser sorgt für
streifenfreies Abtrocknen der Oberfläche und sorgt gleichzeitig für einen angenehmen
Frischeduft.
Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es alternativ für das proWIN AIR?
– Raumduft allgemein, Duft im Auto
proWIN AIR auf ein Tuch sprühen (500ml Wasser mit 50 ml proWIN AIR) und das feuchte
Tuch im Raum oder im Auto aufhängen – sorgt für die Beseitigung unangenehmer
Gerüche und Frischeduft.
Auch Essensgerüche verschwinden, wenn das Tuch über Nacht in der Küche aufgehängt
wird. Die Beseitigung von Gerüchen funktioniert auch durch Aufstellen eines
Schälchens mit einer proWIN AIR Wassermischung.
– Waschmaschine
starke Gerüche in Textilien werden unkompliziert beseitigt. Das Kleidungsstück mit
proWIN AIR direkt besprühen (Sprühflasche, 500ml Wasser mit 50 ml proWIN AIR) und
der Geruch ist nach dem Waschvorgang verschwunden.
– Geschirrspülmaschine
Einen Spritzer proWIN AIR in die Spülmaschine geben oder verdünnt mit einer
Sprühflasche (500ml Wasser mit 50 ml proWIN AIR) den Innenraum besprühen –
unangenehme Gerüche verschwinden sofort.
– Küche
Gerüche in Kühlschränken, auf Schneidebrettern und sonstigen Oberflächen werden
durch das Abwischen mit einem Spritzer proWIN AIR im Wasser zuverlässig beseitigt.
– Schlafzimmer
proWIN AIR hilft gegen Gerüche im Schrank, indem die Oberfläche mit proWIN AIR
eingesprüht und abgewischt wird (500ml Wasser mit 50ml proWIN AIR)
– Textil-/Sportschuhe
Gerüche von neuen Schuhen oder Schweißgerüche werden wirkungsvoll und schnell
beseitigt, indem man sie mit proWIN AIR besprüht (500ml Wasser mit 50 ml proWIN
AIR).
– Haustiergerüche
Gerüche von Pferde-, Hunde- oder Katzendecken werden mit der Zugabe von 5ml
proWIN AIR in der Waschmaschine zuverlässig beseitigt und ein angenehmer
Frischeduft stellt sich ein.
Katzentoiletten oder Tierkäfige mit proWIN AIR auswaschen – der Geruch verschwindet.
Bei Gerüchen von Tierexkrementen auf dem Boden hilft es, die Fläche mit proWIN AIR
(500ml Wasser mit 50 ml proWIN AIR) damit zu säubern.
– Neue Holzmöbel, Teppiche, Textilien, Matratzen, Autopolster, Couchgarnituren
Ausdünstungen von Schadstoffen und Gerüche werden schnell verhindert, indem die
Oberfläche mit proWIN AIR abgewischt oder verdünnt eingesprüht wird (500ml Wasser
mit 50 ml proWIN AIR).
– Rauch-, Kamin-, Tabakgerüche
Die schnelle und zuverlässige Neutralisation der Gerüche ist mit proWIN AIR garantiert:
Oberflächen, Textilien etc. mit proWIN AIR einsprühen (500ml Wasser mit 50 ml proWIN
AIR) und abwischen.
Selbst Gerüche von einem Wohnungsbrand bekommt man in den Griff. Die
verschmutzten Wände, Decken, Böden, mit proWIN AIR einsprühen, einwirken lassen
und mit lauwarmen Wasser abwischen.
– Abflüsse
Gerüche von Abflüssen in Keller, Küche oder Bad werden durch proWIN AIR beseitigt:
1 Esslöffel proWIN AIR auf ein Glas Wasser in den Abfluss geben.
– Reinigung von KfZ, Wohnwagen, Wohnmobil, LKW von innen
Die Oberflächen mit proWIN AIR abwischen, Schmutz und Staub werden entfernt.
Gleichzeitig verbreitet sich der angenehme Frischeduft.
Auch Textilien (nicht Leder) können mit proWIN AIR zur Geruchsbeseitigung eingesprüht
werden (500ml Wasser mit 50 ml proWIN AIR).
– Büroreinigung
Schadstoffe (u.a. Ozon) die durch Toner in Druckern, Kopierern etc. entstehen, werden
mit proWIN AIR neutralisiert. Die Oberflächen mit proWIN AIR abwischen (1 Spritzer ins
Wasser).
– Abfallbehälter, Bio- und Restmülltonnen
zuverlässige Geruchsbeseitigung durch das Einsprühen mit proWIN AIR (PUR verwenden
zur vollständigen Beseitigung).
– Bodenreinigung
Wenn Hochglanzfliesen mit proWIN AIR geputzt werden, sind diese streifenfrei. Ein
Spritzer proWIN AIR im Wischwasser genügt.
Bauen sich auf der gereinigten Oberfläche mit der Zeit Schichten auf, durch die
Inhaltsstoffe im Reiniger und den Schadstoff abbauen?
Nein. Eine sichtbare Schichtbildung gibt es nicht. Der dünne Film, der für den Schadstoffabbau
sorgt, ist unsichtbar und wird bei der nächsten Reinigung mit proWIN AIR abgetragen und
erneuert.
Wie kann ich sichergehen, dass das Produkt proWIN AIR auch wirkt?
Die Wirkung wurde durch das eco-Institut Köln und die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
untersucht und bestätigt.
Gibt es bereits ähnliche Produkte wie proWIN AIR?
Nein. Das Produkt ist einzigartig und völlig neu entwickelt. Die Wirkungsweise und Anwendung
sind patentiert.
Kann proWIN AIR andere Produkte aus dem Hause proWIN AIR ersetzen?
Nein. proWIN AIR hat als Hauptaufgabe die Neutralisation von Schadstoffen und Gerüchen aus
der Raumluft. Dabei hat es gute reinigende Eigenschaften als Neutralreiniger zur
Haushaltsreinigung.
Welche Sicherheitshinweise müssen bei der Verwendung von proWIN AIR beachtet
werden?
Die Inhaltsstoffe sind zu 100% biologisch abbaubar nach DETVO 648/2004, materialneutral,
kennzeichnungsfrei und damit ungefährlich in der Anwendung.26. August 2013 um 20:45 Uhr #47782Vielen Dank!
Das macht natürlich insgesamt in unbelüfteten Räumen Sinn.
Mal schauen, ob ich vielleicht im nächsten Semester irgendwie an jemanden mit näheren Infos von der JGU rankomme, wir “teilen” uns ja “ein paar” Dozenten 😉Für die die nun begeistert sind, stell ich gleich die relevantesten Fragen:
Was hat das denn gekostet wenn man fragen darf und wieviel Strom verbraucht es etwa? Wie teuer ist die Lösung/Volumen und wie oft sollte man wechseln?26. August 2013 um 20:56 Uhr #47791Suffmelancholie wrote:Für die die nun begeistert sind, stell ich gleich die relevantesten Fragen:
Was hat das denn gekostet wenn man fragen darf und wieviel Strom verbraucht es etwa? Wie teuer ist die Lösung/Volumen und wie oft sollte man wechseln?– Im Freien hilft es auch gegen Mücken 😉
– Das Gerät kostet 99,–€. Stromverbrauch = 13 W
– Die Lösung kostet 19,90 € (500 ml). Für eine Füllung (reicht für 3-4 Tage) braucht man 5 – 30 ml auf 1,5 Liter Wasser.27. August 2013 um 16:27 Uhr #47777Ähm, ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich mich mit dem Thema Wohngifte nicht auskenne und da auf eure Meinung vertraue. Aber trotzdem danke für die weiterführenden Infos. 😉
28. August 2013 um 13:03 Uhr #47783@roberthendler 49783 wrote:
– Im Freien hilft es auch gegen Mücken 😉
– Das Gerät kostet 99,–€. Stromverbrauch = 13 W
– Die Lösung kostet 19,90 € (500 ml). Für eine Füllung (reicht für 3-4 Tage) braucht man 5 – 30 ml auf 1,5 Liter Wasser.Der Stromverbrauch wird meist etwas niedriger angegeben als er ist, ich nehme das für die Rechnung mal hin, würde faktisch aber 17W erwarten.
Im Jahr bei ständigem Gebrauch an Lösung (bei 20ml/ Ladung, Wechsel alle 4 Tage) 4 Flaschen, 137l Wasser, 114kWh; Das schätze ich als laufende Kosten pro behandeltem Raum von ca. 100€/Jahr ein. Nehmen wir an, das Gerät hält im Schnitt 5 Jahre, kommen dann jährlich nochmal 20€ dazu.5. Dezember 2013 um 12:07 Uhr #47795Man kann zudem auch noch gegen Mehlstaub allergisch sein… Oder auch gegen Hausstaub (Hausstaubmilben). Was mir sonst noch einfällt ist Schimmel – der kann meines Wissens auch Allergien auslösen…. Und eine Metallallergie z.B. gegen Chrom, Nickel…
10. Dezember 2013 um 16:03 Uhr #47796Mir fallen noch Tierhaare ein oder natürlich auch Nahrungsmittel…
6. März 2014 um 13:46 Uhr #47797Wenn du eine Hausstauballergie hast (kann man beim Arzt testen lassen), helfen sogenannte Encasings für die Matratze und die Bettwäsche. Das sind Bezüge die luftdurchlässig sind, aber den Milbenkot nicht durchlassen. Selbst wenn man nur eine leichte Allergie hat, der ständige Kontakt mit dem Allergen kann vieles verschlimmern. Und das tolle: Die Krankenkasse zahlt die Encasings (zumindest bei mir, AOK), sofern eine Allergie nachgewiesen kann.
6. März 2014 um 14:48 Uhr #47774Und ganz dringend den Milbenfilter für den Staubsauger nicht vergessen. 😉
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