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9. Januar 2009 um 21:23 Uhr #24392
Hi Dani
Gute Frage, ich könnte auch kratzen was das Zeug hält.
Ich weiss noch wie ich früher ausgeschaut habe.
Diese Erinnerung schreckt mich halt ab.
Wie lange ich das aber durchhalte, ich weiss es nicht.Werner
9. Januar 2009 um 21:28 Uhr #24395Hi Werner
oki verstehe ich aberr bei mir ist es schon normal das ich im schlaf kratzte wenn mein mann nicht wäre dann sähe ich bestimmt noch schlimmer aus
10. Januar 2009 um 17:56 Uhr #24386Hallo Dani,
hier ist Mitsch.Ich kenne das zu gut mit der ewigen Juckerei.Ich habe seitdem Sommer ND.Auch ich konnte die Kratzerei nicht unterbinden.Habe ebenso wie viele andere im Forum verschiedene Pflegemittel ausprobiert.Einige wirken auch ganz gut – zumindest bei mir.Um das Ganze zu lindern,Zog ich ein Langarm – Shirt und lange Männer an.Die Fingernägel solltest du unbedingt kurz schneiden.Zur Not auch Nachts Handschuhe tragen.Das Outfit wirkt nicht unbedingt sehr erotisch,aber was tut Mann nicht alles aus Liebe zu seiner Partnerin. 😉
Starke Nerven und ein großes Gemüt das brauchen wir wohl alle.
Toi toi toi
LG Mitsch 😀17. Dezember 2011 um 12:18 Uhr #24376Schadet die Hitze in der Sauna nicht der Haut? „Nein, ganz im Gegenteil,“ erklärt Aschour. „Die angeregte Durchblutung, das Schwitzen und die daraus resultierende porentiefe Reinigung sind optimal für die Haut.“ Das belegt auch eine Studie der Dermatologischen Klinik in Jena von 2006: Saunieren „trainiert“ nach den Ergebnissen dieser Untersuchung die Haut und stärkt ihren natürlichen Säureschutzmantel.
Kann die trockene Hitze also tatsächlich therapeutische Wirkung auf die Haut haben? Dr. Brenke meint: “Bei bestimmten Krankheitsbildern auf jeden Fall. Wir haben in der Hufelandklinik ganz konsequent Sauna als eine Therapieform bei Schuppenflechte angewendet.” Wer unter Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis (Schuppenflechte) leidet, sollte vor dem Saunabesuch jedoch auf jeden Fall sicherheitshalber Rücksprache mit dem Arzt halten, ob Sauna für ihn geeignet ist.
Laut einer Umfrage des Deutschen Sauna-Bundes e. V. ist es aber nicht nur der gesundheitliche Aspekt, der Sauna-Gänger überzeugt. Körperliche Erholung, seelisches Wohlbefinden und psychische Entspannung werden im gleichen Atemzug mit Krankheitsabhärtung genannt. Die Wärme und Behaglichkeit der Sauna sowie das erfrischende Kaltbad danach sorgen offenbar bei vielen für Entspannung und Wohlgefühl.
8. November 2012 um 22:05 Uhr #24377Allerdings rät Erhard Hackler, Vorstand der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e. V. , Menschen mit trockener Haut zu einer besonders intensiven Pflege, am besten direkt nach dem Saunagang, um die Schutzfunktion der Haut schnell wiederherzustellen: ‘Hierfür eignen sich Produkte, die speziell auf die Bedürfnisse der trockenen Haut abgestimmt sind. Babypflegeserien erfüllen diese Anforderungen besonders gut, denn die Hautparameter bei Babys und trockener Erwachsenenhaut sind die gleichen: Der Fettgehalt ist geringer, der Wasserverlust größer als bei normaler Haut’, so der Experte.
Allerdings ist für sie der Besuch der Sauna nur in den sogenannten ‘schubfreien Zeiten’ angeraten. Für einige Betroffene ist die Wärme und das Schwitzen dennoch auch in schubfreien Zeiten tabu. Zu groß ist die Gefahr, dass bei ihnen ein Krankheitsschub provoziert wird.
Neurodermitispatienten klären einen Saunabesuch daher am besten mit ihrem Hautarzt ab. Für Neurodermitispatienten gilt übrigens immer: Vorsicht bei Aufgüssen!
“Empfindliche Personen können allergisch auf die in den Aufgüssen enthaltenen Duftstoffe reagieren. Für manche Betroffene sind Niedrigtemperatur-Saunen ohne Aufgüsse oder Soleverdampfungssaunen eine verträgliche Alternative”, erklärt Erhard Hackler. (mp)
8. November 2012 um 22:30 Uhr #24399Ich war in letzter Zeit (mit vergleichsweise guter Haut) sogar recht oft in der Sauna und währenddessen ging es mir immer prima 🙂 Hatte keinen Juckreiz oder dergleichen. Schwierig wird’s bei mir immer nur danach, wenn man geduscht und abgetrocknet ist und die Haut anfängt sich über den Feuchtigkeitsentzug zu beschweren. Dann spannt es immer schnell und ich muss mehr cremen als sonst.
15. Dezember 2012 um 21:41 Uhr #24378Darf man mit Neurodermitis in die Sauna? – Vieles spricht dafür. Mit den folgenden Tipps und Vorsichtsmaßnahmen wird die Sauna für Sie als Neurodermitis-Patienten sogar zum regelrechten Jungbrunnen.
Ein typisches Symptom bei Neurodermitis (genauer: atopisches Ekzem) ist die trockene Haut. Weitere Symptome sind die geringere Hauttemperatur im Vergleich zu Menschen mit einer gesunden Haut und eine verminderte Schweißbildung. Ein weiteres Problem sind die oft verengten Blutgefäße.
Deshalb erscheint ein Saunabesuch auf den ersten Blick eher ungeeignet für Neurodermitis-Patienten. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn saunieren hat generell einen positiven Einfluss auf die Haut:
Beim Saunieren weiten sich die Blutgefäße. Dadurch wird die Durchblutung verbessert, und die Hauttemperatur erhöht sich.
Weiterhin öffnen sich die Poren, die Schweißbildung wird angeregt, wodurch eine schonende Reinigung der Haut stattfindet. Die Hautschuppen und toten Hautzellen lösen sich und können anschließend leicht abgespült werden.
Bei regelmäßigem Saunieren findet auf diese Weise auch für die Haut ein Schwitztraining statt. Sie gewöhnt sich regelrecht daran, auf Wärmereize mit Schweißbildung zu reagieren.
Das Schwitzen ermöglicht zudem Wassereinlagerungen in der Hornhaut.
16. Dezember 2012 um 14:59 Uhr #24396Es gibt Ärzte und Kliniken, die Sauna bei ND sogar explizit empfehlen. Zumindest sollte man es ausprobieren.
Ich selbst habe die Ergahrung gemacht, daß Sauna mir bei halbwegs akzeptabler Haut gut tut, vorausgesetzt ich creme mich hinterher reichlich und auch u.U. mehrfach am Tag mit Pflegelotions ein. Bei großflächigeren Schüben bzw sehr gereizter/ zerkratzter Haut kann ich die Sauna dagegen nicht genießen, und die Haut rebelliert mit Spannung und starkem Juckreiz.13. April 2013 um 20:41 Uhr #24379Studienergebnisse belegen: Regelmäßige Saunagänge sorgen für einen stabileren Säureschutzmantel und verbessern das Wasserbindungsvermögen der Haut. Wer an sehr trockener Haut oder Neurodermitis leidet, sollte allerdings ein paar Regeln beachten. Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe e. V. informiert.
Auch für Menschen mit Neurodermitis sind Saunabesuche nicht tabu. Im Gegenteil: Viele Patienten empfinden das entspannte Nichtstun in der Sauna als wohltuend und berichten über einen positiven Effekt auf die Haut. Das gilt allerdings nur für Phasen, in denen der Hautzustand stabil ist. Manche Neurodermitispatienten vertragen das Schwitzen in der Sauna auch in schubfreien Zeiten nicht; Hitze und Schweiß können bei ihnen einen Krankheitsschub provozieren. „Vorsicht ist auch bei Aufgüssen geboten“, warnt Erhard Hackler: „Empfindliche Personen können allergisch auf die in den Aufgüssen enthaltenen Duftstoffe reagieren. Für manche Betroffene sind Niedrigtemperatur-Saunen ohne Aufgüsse oder Soleverdampfungssaunen eine verträgliche Alternative.“ Hackler rät Hautpatienten, grundsätzlich vor dem ersten Saunabesuch einen Dermatologen aufzusuchen.
Informationen rund um trockene und empfindliche Haut hält eine Broschüre der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e. V. parat. Der Ratgeber „Basispflege trockener und empfindlicher Haut“ ist kostenlos und kann postalisch oder im Internet angefordert werden. Im Internet steht die Broschüre auch als Download zur Verfügung.
Quelle: Allergikus 01/2013
28. April 2013 um 20:27 Uhr #24380Eine Neurodermitis ist für den Betroffenen keine schöne Geschichte. Die Haut juckt, schuppt und kratzt. Ob man durch Sport die Neurodermitis verbessert oder besser darauf verzichten sollte, erklärt Hautarzt Dr. Andreas Degenhardt.
Sport und Neurodermitis
„Grundsätzlich gibt es keinen Grund, warum man mit einer Neurodermitis keinen Sport treiben sollte“, sagt Dr. Degenhardt, „obwohl man ein paar Dinge beachten sollte. Zum einen duscht man sich öfter, wenn man regelmäßig Sport treibt. Duscht man aber zu lange und zu heiß, trocknet die Haut zusätzlich aus, was die Neurodermitis verschlimmern kann. Auch das Duschgel kann die Haut reizen. Daher sollte man nur kurz mit lauwarmem Wasser duschen und ein pH-neutrales Waschgel benutzen.“
Wichtig ist auch, auf die richtige Kleidung zu achten. „Die Kleidung beim Sport muss auf jeden Fall atmungsaktiv sein“, erklärt der Dermatologe. „Ansonsten kann sich die Hitze unter dem Shirt stauen, was den Juckreiz verstärkt. Gleichzeitig wird der Schweiß nicht abtransportiert und die Salze bleiben auf der Haut, wo sie diese ebenfalls reizen können.“ Ganz schlecht sind Baumwollshirts, die sich mit Schweiß vollsaugen und direkt auf der Haut kleben.
Ob Silberfäden in der Sportkleidung für Neurodermitis-Patienten gut geeignet sind, wird momentan stark diskutiert. „Lange Zeit wurde Funktionskleidung mit Silberfasern empfohlen, da diese entzündungshemmend sein und antibakteriell wirken sollen“, sagt der Dermatologe. „Doch ich kann nicht uneingeschränkt dazu raten. Möglicherweise sind die Silberfasern sogar schädlich, da sie die Haut reizen und beteiligte Bakterien resistent gegen Antibiotika werden können.“
Ab zum Sport
Wenn man darauf achtet, profitieren Neurodermitis-Patienten eher von der regelmäßigen Bewegung. „Grundsätzlich ist Sport kein Problem“, bestätigt auch Dr. Degenhardt. „Tatsächlich kann man durch regelmäßige Bewegung den Zustand der Haut verbessern. Die Durchblutung, der Stoffwechsel und die Versorgung mit Nährstoffen werden dadurch angeregt. Davon profitiert auch die Haut, da sie mehr Feuchtigkeit bekommt und ihre natürliche Schutzbarriere erneuern kann.“ Gesundheitlich problematisch kann es nur bei einem schweren Entzündungsschub werden. Hier ist es oft besser, eine Pause einzulegen oder sich zumindest mit seinem Hausarzt entsprechend abzusprechen.
Auch nach dem Winter ist Vorsicht geboten, da die Haut bei den meisten durch die trockene Heizungsluft ohnehin stärker gereizt ist. „Wir kennen zwei Typen von Neurodermitis-Patienten, die unterschiedlich auf den Winter reagieren“, sagt Dr. Degenhardt. „Die einen vertragen den Winter besser und die Hautprobleme gehen zurück, da man weniger schwitzt. Diese Typ 1-Patienten sind aber deutlich in der Minderheit. Häufiger ist der Fall, dass die Neurodermitis im Winter durch die trockene Luft und zu wenig Bewegung stärker leidet.”
Ratgeber: Darf ich mit Neurodermitis Sport treiben? | Gesundheit
28. April 2013 um 23:17 Uhr #24400Ich glaube, PH-Neutral reicht beim Duschgel noch lange nicht… 🙄
Kann mir mal bitte jemand erklären, wie Silber zur Antibiotikaresistenz führen kann? Da vergleicht man doch Pferdeäpfel mit Glühbirnen? Das größere Problem beim Silber ist, dass Nanopartikel sich in den Zellen anlagern und Entzündungen auslösen können. Ferner sind ggf. Nickelgehalt (Allergie?) und die mechanische Reizung gegeben.
Aus gegebenem Anlass: Das gute am Sport ist ggf. der höllische Muskelkater, durch den das Kratzen dermaßen zur Qual wird, dass man es dann doch sein lässt…6. Oktober 2013 um 22:16 Uhr #24401Bei einem straken ND Schub kann ich mich nicht zum Sport übewinden. Jedoch in der Phase wenn die Haut trocken ist und spannt wirkt bei mir das Schwitzen sehr wohltuend. Das Spannungsgefühl lässt nach und es stellt sich ein tolles Wohlfühlgefühl ein, indem ich die ND nicht mehr spüre.
Voraussetzung ist ein “sauberer” Sport wie Laufen oder Fitnessstudio. Fussball oder so geht garnicht.
Zwar stellt sich bei Schwitzen auch leicht Juckreiz ein, aber das kann ich ganz gut kontrollieren.
Jedoch nach dem Duschen oder einige Std. später wird die Haut wieder trocken und es beginnt bei mir wieder zu spannen.
7. Oktober 2013 um 12:32 Uhr #24397Gegen das Spannungsgefühl durch trockene Haut hilft Eincremen ! Je nachdem, benötigt Deine Haut mehr Fett oder mehr Feuchtigkeit bzw eine Mischung aus beidem.
Da trockene Haut nicht nur an sich unangenehm ist, sondern auch zu mehr Juckreiz neigt, solltest Du Dich auf jeden Fall auf die Suche nach einem geeigneten Mittel machen.
Manchmal muß man einige Produkte ausprobieren, bevor man das für sich richtige gefunden hat. Auch je nach Jahreszeit kann es Unterschiede geben. Im Winter benötigt die Haut z.B. oft mehr Fett als im Sommer9. November 2013 um 15:06 Uhr #24381Auch wenn Sie unter Neurodermitis leiden, müssen Sie nicht auf einen aktiven und sportlichen Alltag verzichten. Da die Haut besonders empfindlich auf äußere Reize reagiert, sollten Sie jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Lesen Sie hier Wissenswertes über hautfreundliche Sportkleidung und die richtige Hautpflege nach dem Sport.
Für Neurodermitiker ist es besonders wichtig, beim Sport atmungsaktive Kleidung zu tragen. Der Grund: Wenn sich unter dem Shirt oder der Hose Hitze staut, kann der bei einer Neurodermitis so typische Juckreiz erheblich verstärkt werden. Auch der Schweiß sammelt sich auf der Haut und kann aufgrund der in ihm enthaltenen Salze zu Hautirritationen führen. Dermatologen raten daher davon ab, beim Sport Baumwollkleidung zu tragen, da diese den Schweiß regelrecht aufsaugt und auf der Haut kleben bleibt. Viele Betroffene schwören auf Silberfäden in der Kleidung. Diese sollen eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung haben und den Krankheitsverlauf so positiv beeinflussen. Experten sind sich in diesem Punkt jedoch uneins: Während die einen von der Wirkung der Silberfäden überzeugt sind, tendieren andere dazu, davon abzuraten, da das Silber die Haut reizen könnte.
Pflege nach dem Sport
Nach dem Sport muss der Körper vom Schweiß befreit werden. Auf ausgiebige und heiße Duschen sollten Sie jedoch verzichten, da diese die Schutzfunktion des Hautmantels beeinträchtigen und die Haut austrocknen können. Duschen Sie sich lediglich mit lauwarmem Wasser kurz ab und benutzen Sie eine milde, pH-neutrale Waschlotion. Anschließend sollten Sie Ihre Haut mit einer Feuchtigkeitscreme versorgen, die speziell auf die Bedürfnisse von Neurodermitishaut abgestimmt ist. So vermeiden Sie, dass die Haut kurz nach der Dusche zu jucken beginnt. Wenn Sie Sport mit einem Besuch in der Sauna verbinden möchten, sollten Sie jedoch Vorsicht walten lassen, denn nicht alle Betroffenen vertragen die große Hitze. Das gilt umso mehr, wenn Sie aktuell unter einem Krankheitsschub leiden.
Fit und aktiv – auch mit Neurodermitis
Ob Joggen, Radfahren oder Tennis: Sport macht Spaß und fördert die körperliche und geistige Gesundheit. Gerade Personen, die unter dem atopischen Ekzem leiden, sollten daher auf körperliche Aktivität keinesfalls verzichten, sondern lediglich auf funktionale Sportkleidung und die richtige Hautpflege nach dem Sport achten, um Irritationen vorzubeugen.
Sport mit Neurodermitis – was ist zu beachten? – Fitnessweek
9. November 2013 um 19:14 Uhr #24398@Cookie67 50378 wrote:
Für Neurodermitiker ist es besonders wichtig, beim Sport atmungsaktive Kleidung zu tragen. … Dermatologen raten daher davon ab, beim Sport Baumwollkleidung zu tragen, da diese den Schweiß regelrecht aufsaugt und auf der Haut kleben bleibt.
Das kann ich bestätigen. Früher habe ich auf natürliche Fasern geschworen und fast nur Baumwolle getragen, höchstens gelegentlich mal Viskose. Auch wenn ich Sport gemacht habe (was aber wegen des entstehenden Juckreizes selten war).
Seit etwa einem Jahr mache ich ( zusätzlich zum Rudern ) 1 bis 2 mal pro Woche Zumba, ein sehr schweißtreibender Sport. Da ich dabei regelmäßig klatschnasse T-Shirts an mir kleben hatte, habe ich dann mal ein Funkionsshirt ausprobiert. Was für ein Unterschied. Auch die werden schweißnaß, aber man spürt es kaum. Auch für die Haut ist es viel angenehmer und der Juckreiz bleibt aus oder nur gering.Natürlich dusche ich hinterher (der Schweiß darf nicht kleben bleiben) und creme mich ein. Damit ist Sport für mich wieder gut möglich geworden – und nicht erst, seit sich mein Hautzustand gebessert hat.
Das gilt für mich beim Sport. Ansonsten trage ich nach wie vor am liebsten Baumwollkleidung. Oder auch mal andere natürliche Fasern wie Leinen oder Seide
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