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Also mir hat Stutenmilch geholfen – vor allem gegen den Juckreiz.
Aber nehme Pulver, bzw. nahm es, und eine Tages- und Nachtcrème.
Die Seite stutenmilch-hof.de, die ich mir angesehen hab, wirkt zwar ganz nett, aber nicht so gut wie mein ehemaliger Lieferant.
Heim wirkt seriöser auf mich, bzw. schöner überarbeitet (ich lege auf sowas wert ;-))
Wie bereits gesagt wurde: 1/3 der Probanden konnte geholfen werden und nicht bei allen in gleichem Maße.
Aber die meisten bemerken zumindest zurückgehenden Juckreiz.
Sollte man mal getestet haben, wenn man mal 50€ übrig hat.
Mit Stutenmilch habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich damals nach gut anderthalb Wochen abgebrochen, weil die Erstverschlimmerung nicht zu ertragen war.
Der Leiter des Stutenhofes hat mir zwar auch alles erklärt und gesagt, warum und wieso es zu diesem Ausbruch kommt. Aber das damals war die Hölle für mich. Seitdem habe ich auch wirklich Schiss vor solchen Sachen, die eine Darmsanierung bewirken sollen. 😳
Um ganz ehrlich zu sein, mit Stutenmilch hab ich mich noch nie beschäftigt. Als extremer Pferdeallergiker stellt sich mir allerdings die Frage: Ist das hypoallergen?
Kommt drauf an – bei Kontaktallergien kann es bestimmt sein, dass man’s nicht verträgt.
Und bei Laktose-Allergien auch. Laktose-Intolleranz soll wohl vertragbar mit der StuMi sein.
Und in der Beschreibung stand: Wenn man die StuMi nicht verträgt, dann merkt man es sofort,
bzw. innerhalb kürzester Zeit.
@Corleone: Vielleicht könnte man während der Verschlimmerung Cortison oder so benutzen?
Das wollte ich z.B. machen, wenn es arg nach hinten losgeht.
Aber meine Erstverschlimmerung war glücklicherweise nur reinoptisch eine ziemlich verhornte Haut
im Gesicht.
@Mervelius 46053 wrote:
@Corleone: Vielleicht könnte man während der Verschlimmerung Cortison oder so benutzen?
Würde ich persönlich nicht wollen, wie meine Signatur eindeutig klarstellt. 😉
Vielleicht hab ich damals auch irgendwas falsch gemacht, dass das damals so eine heftige Verschlimmerung gab. Ich werde mal schauen, momentan mache ich eine homöopathische Therapie, die auch noch einige Monate andauern wird. Aber ich könnte mir irgendwann schon vorstellen, auch mal wieder Stutenmilch zu verwenden, wenn mein Organismus wieder stark genug ist.
Mhm, schwierige Angelegenheit.
Ich hab nun herausgefunden, dass kleine Verschlimmerungen wirklich Magenangelegenheiten bei mir sind – darum mag ich das Zeug gerne und “schöre drauf”.
Wie sieht denn deine nun gerade andauernde Therapie aus?
@Mervelius 46128 wrote:
Wie sieht denn deine nun gerade andauernde Therapie aus?
Ich hatte schon mehrfach überlegt, den Verlauf hier regelmäßig niederzuschreiben. Aber das ist nicht meine Art. Die Therapie mache ich jetzt seit drei Monaten und die ersten echten Erfolge sollen sich etwa im Dezember herum einstellen. (Wobei sich meine Lage schon deutlich gebessert hat.)
Vielleicht stelle ich über Weihnachten mal einen Zwischenbericht ein. Gerade weil das sicherlich auch andere Leute zu einer homöopathischen Therapie motivieren könnte.
Aber irgendwie möchte ich selbst erstmal gerne sehen, wie das alles verläuft, ehe ich mich grundlegend dazu äußere. Aber: Bislang bin ich positiv überrascht, auch wenn der Weg verdammt lang und steinig ist und Rückschläge an jeder Ecke lauern – so wie jetzt gerade, wo ich zum ersten Mal seit Monaten Chips gegessen, Schokolade verzehrt und Cola getrunken habe. Aber das ist eben auch der Reifeprozess: Wie weit ist der Organismus bereits, um damit umzugehen?