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7. November 2012 um 17:54 Uhr #8250
Aufgrund einiger Artikel, die ich über Vitamin-D Mangel lesen konnte, ist mir sehr viel positives aufgefallen, was die Supplementierung mit Vitamin D Präparaten bei Neurodermitis angeht. Ich bin ja allgemein eigentlich nicht unbedingt für Nahrungsergänzungsmittel in Form von Vitamintabletten, andereseits wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht, dass Vitamin D auch gar kein Vitamin ist sonder ein Hormon.
Anlässlich dieser neuen Erfahrungen und ein paar Studien die ich gelesen habe (besonders zur Neurodermitis und Psoriasis) habe ich einen Blog-Artikel über das Thema Vitamin D veröffentlicht.
Außerdem habe ich mich entschieden mal selber das Experiment zu wagen und Vitamin D hochdosiert einzunehmen, da mein Vitamin D Spiegel auch im „Mangelbereich“ liegt. Ich bin gespannt, ob sich etwas tun wird und werde aufjedenfall davon berichten! Wahrscheinlich wieder schneller auf meinem Blog wie hier, also lohnt es sich reinzuschauen, ich habe gestern damit begonnen. Nun, schaut doch mal vorbei, wenn euch das Thema interessiert, dort findet ihr auch die Studie die gemacht wurde. Achja mir ist übrigens bei meiner Recherche ins Auge geflogen, dass Neurodermitis auch mit einem Filaggrin Mangel zusammenhängt. Dieser Stoff (?) ist vor allem für die Verhornung der Haut zuständig und wird aufgrund eines Gendefekts bei der Neurodermitis kaum bis gar nicht gebildet. Vitamin D erhöht jedoch den Filaggrin-Anteil in der Haut auch bei Neurodermitis-Patienten. Einfach mal in Google eingeben!
Hier gehts zu meinem neuen Blog-Eintrag:
9. November 2012 um 21:43 Uhr #45976Etwas UV-Strahlung ist auch gesund. Mit ihrer Hilfe kann der Körper Vitamin D bilden. Das ist wichtig für die Knochen. Dafür reicht es allerdings schon, wenn man sich täglich 15 Minuten lang im Freien aufhält und Gesicht und Hände in der Sonne sind. Fachleute sind sich einig, dass bei den Deutschen kein Vitamin-D-Mangel vorliegt. Die einzigen Bevölkerungsgruppen, bei denen man auf Vitamin D-Zufuhr in Form von Tabletten achten sollte, sind Babys (die nicht in die Sonne kommen sollten) und alte, pflegebedürftige Menschen, die selten in die Sonne kommen.
Unumstritten ist der positive Aspekt des Sonnenlichtes auf die Psyche. Durch das Sonnenlicht erhält unser Körper das Signal, jetzt ist Tag. Die Serotoninproduktion steigt an. Serotonin ist ein Hormon, das die Stimmung aufhellt, umgangssprachlich auch „Glückshormon“ genannt. Gleichzeitig endet die Produktion von Melatonin, das in der Nacht während des Schlafes von unserem Körper ausgeschüttet wird. Man vermutet, dass die Abnahme von Melatonin auch mit dem Anstieg der Wachheit und der kognitiven Leistungsfähigkeit in Verbindung steht.
15. November 2012 um 16:58 Uhr #46006@ Lyni:
vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, die Zusammenhänge um Vitamin D und Neurodermitis verständlich aufzuschreiben!Mir ist auch schon aufgefallen, dass in der wissenschaftlichen Forschung in den letzten Jahren ganz allgemein zunehmend mehr über das Vitamin D herausgefunden wurde. Es hat offensichtlich viel mehr Funktionen als nur die Knochen vor Rachitis zu schützen. Unter anderem eben auch Wirkung auf das Immunsystem und auf die Haut. Und: In Deutschland sind sehr viele Menschen unterversorgt mit Vitamin D.
In einem anderen Thread wurde auch schon über die Rolle von Vitamin D geschrieben: https://www.neurodermitisportal.de/forum/neurodermitis-im-urlaub-und-auf-reisen/warum-hilft-da-klima-am-toten-meer-bei-neurodemitis-t3912-2.html.
@ Cookie:
@Cookie67 46955 wrote:Etwas UV-Strahlung ist auch gesund. Mit ihrer Hilfe kann der Körper Vitamin D bilden.
Das stimmt.
Der Rest des Artikel, den du da gefunden hast, strotzt leider von Halbwissen und Unsinn…
„Dafür reicht es allerdings schon, wenn man sich täglich 15 Minuten lang im Freien aufhält und Gesicht und Hände in der Sonne sind.“ – Das stimmt sicher am Äquator, aber nicht in Mittel- und Nordeuropa!
„Fachleute sind sich einig, dass bei den Deutschen kein Vitamin-D-Mangel vorliegt.“ – Leider wird nicht gesagt, um welche Fachleute sich da einig sein sollen.
Dagegen sind sehr viele Fachleute bekannt, die das Gegenteil sagen. z.B.:
»Insgesamt 82 Prozent der Männer und 91 Prozent der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin D nicht«, heißt es in der Nationalen Verzehrsstudie II des Bundesforschungsinstituts für Ernährung und Lebensmittel aus dem Jahr 2008. Andere Untersuchungen zeigen, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung zumindest im Winter einen zu niedrigen Spiegel des Vitamins im Blut hat.
Angesichts dieser Lage hat sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) dazu entschlossen, ihre Referenzwerte für die empfohlene tägliche Zufuhr an Vitamin D zu überarbeiten. Noch im Laufe des Dezembers sollen die neuen Richtwerte bekannt gegeben werden. Bisher lag die Marke für Kinder und Erwachsene bei 5 Mikrogramm oder 200 Internationalen Einheiten (IE) pro Tag. Michael Amling, Direktor des Instituts für Osteologie und Biomechanik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, bezeichnet diese Menge als »jenseits von Gut und Böse«. Seiner Meinung nach sollten Erwachsene die zehnfache Tagesdosis bekommen“
(Quelle: Ernährung: Im Vitamin-D-Dilemma | Wissen | ZEIT ONLINE)Der Link funktioniert auch nicht.
Hier noch ein interessanter Film zum Thema Vitamin und Sonne: „Dr. Nikolai Worm – Ohne Sonne geht es nicht“
Dr. Nikolai Worm – Ohne Sonne geht es nicht – YouTube15. November 2012 um 17:26 Uhr #46004Danke für die Beiträge von euch zwei!
@ Cookie, leider muss ich dir auch sagen, dass du völlig daneben liegst. Bzw. der Artikel von dir! 😉
Ich empfehle euch mal ein Buch, wenn ihr ernsthaft an dem Thema interessiert seid.
Es heißt „Gesund in sieben Tagen- Erfolge mit der Vitamin D Therapie“ von Dr. med Raimund von Helden.
Ich gebe zu der Titel hört sich sehr unseriös an, muss aber sagen, dass das Buch wirklich gut aufklärt, ich hatte es mir nur aufgrund der extrem positiven Bewertungen bei Amazon gekauft, schaut doch mal selbst und lest sie mal durch, was da so rauskam bei den ganzen Menschen ist wahnsinn!
Und jetzt noch ein paar Textzeilen aus dem Buch, die sehr aufschlussreich sind, weil dein Beitrag Cookie, sicherlich dazu geführt hat, dass viele einfach den Thread geschlossen haben:
aus dem Buch „Gesund in sieben Tagen- Erfolge mit der Vitamin D Therapie“ von Dr. med Raimund von Helden
„Überraschung nach zwanzig Berufsjahren als Arzt: … Es verging kaum ein Tag, an dem ich nicht weitere Patienten mit einem starken Defizit entdeckte. Vitamin-D-Mangel erwies sich als Massenphänomen. Es ist der häufigste pathologische Laborwert in Deutschland, ebenso wie in anderen Industrieländern. Es ist erschütternd, dass diese Tatsache in der praktizierten Medizin bisland unberücksichtigt blieb, obwohl die wissenschaftlichen Erkenntnisse klar und eindeutig sind…“
22. November 2012 um 8:08 Uhr #45992Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass für manche Leute draußen zu sein bedeutet: raus aus dem Haus, rein in das Auto, raus aus dem Auto und rein ins Büro… Wenn man ab und zu den Weg zu Mülltone ohne Auto bewältigen könnte, hätte man auch die Zeit etwas Sonne zu schnappen und sein Vitamin-D Mangel zu beheben…
Meine Tochter nimmt allerdings seit Jahren Vit.D, wegen den Nierenprobleme. Hautzustand blieb aber unverändert.22. November 2012 um 19:49 Uhr #45977@maksiu73 47204 wrote:
Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass für manche Leute draußen zu sein bedeutet: raus aus dem Haus, rein in das Auto, raus aus dem Auto und rein ins Büro…
Sieht Dein Tag anders aus??
23. November 2012 um 10:23 Uhr #45993@Cookie67 47212 wrote:
Sieht Dein Tag anders aus??
Hallo Cookie67,
Leider bewege ich mich nicht zur Zeit nicht so viel, wie ich möchte. Und auf Auto kann ich auch nicht verzichten. Trotzdem probiere ich immer, wenn es möglich ist zu Fuss zu laufen… es ist leider heutzutage so, dass die meisten Berufe mit Sitzen im Büro verbunden sind.
Was ich eigentlich aber sagen wollte, dass ich schrecklich finde, wie die Leute ungesundes Lebensstil verteidigen wollen… egal, dass ich mich ungesund ernähre – es sind doch Vitaminpillen, egal dass ich zu dick bin – wenn es notwendig ist, lasse ich mir mein Speck ausoperieren, egal, dass ich zu wenig auf dem frischen Luft bin – für Vit.D Mangel gibt es doch auch Pillen…
Vielleicht auch im Winter 15 min. auf dem frischem Luft zu wenig ist, um Vit. D mangel zu beheben. Und vielleicht auch man nicht unbedingt jeden Tag eine Stunde spazieren gehen kann (wenn es regnet, lasse ich mich auch nicht dazu zwingen). Aber es gibt es auch Wochenenden und freie Tagen. Statt dann den ganzen Tag vor dem Fernsehen zu sitzen, oder vor dem Computer (was ich gerade so mache), kann man auch rausgehen. Statt 500 m mit dem Auto Brötchen holen fahren, kann man das auch zu Fuß machen.
Und wenn man zu wenig motiviert ist, sollte man sich Kinder anschaffen… dann hat man oft keine andere Wahl, als stundenlang auf dem Spielplatz, im Wald, auf der Wiese, im Tiergarten usw. seine freie Zeit zu gestalten… 😉
Ich darf aus diesem Grund heute 3 Stunden bei der Herbstwanderung mein heutigen Vit.D Mangel zu beheben. Selbst bei dem trübem Wetter heute, müsste das tägliches Bedarf decken…
Und ein bisschen Bewegung, schon abgesehen von Vit.D, wird sich auch positiv auf andere Gesundheits-Bausteine auswirken.26. November 2012 um 5:52 Uhr #45995Ich stimmt dir ja zu, aber sich Kinder „anschaffen“ damit man öfter mal an die frische Luft muss? 😀
26. November 2012 um 7:21 Uhr #45994@Hanyou 47242 wrote:
Ich stimmt dir ja zu, aber sich Kinder „anschaffen“ damit man öfter mal an die frische Luft muss? 😀
War doch nur ein Scherz… 😉 ich habe auch nicht deswegen Kinder bekommen… manchmal ist das aber auch in der Hinsicht praktisch… Ein Hund würde aber wahrscheinlich genauso wirken… Als ich einen Hund hatte, musste ich sogar bei schlechtem Wetter raus. Jetzt ist mir mindestens das gespart.
14. Dezember 2012 um 21:44 Uhr #45964@lyni2809
Wie geht es denn mit deinem „Experiment“ voran? Ich habe auf deinem Blog keine weiteren Texte dazu gefunden, würde mich aber schon sehr interessieren, weil ich mir das bei mir auch als signifikanten Faktor vorstellen könnte.
Früher war ich immer viel in der Sonne und im Urlaub immer stundenlang am Strand und im Meer. Meine Haut war dann nach Aussagen meiner Mutter monatelang viel besser.
Jetzt wo ich arbeite kriege ich praktisch keine Sonne mehr ab denn wenn mal ein schöner Tag ist muss ich arbeiten oder es ist irgendwas anderes… das kennt ihr sicher alle.Ich werde mich auch mal bei meinem Hausarzt erkundigen ob das Sinn machen würde. Nachdem in der Klinik ja keine großartigen weiteren Hinweise auf Auslöser rausgekommen sind muss ich wohl weiter suchen :-/
15. Dezember 2012 um 10:49 Uhr #45988@gomez 47379 wrote:
Früher war ich immer viel in der Sonne und im Urlaub immer stundenlang am Strand und im Meer. Meine Haut war dann nach Aussagen meiner Mutter monatelang viel besser.
Interessant.
Hast Du nicht in dem anderen Thread behauptet, dass Klimaänderung auf deine Neuro keine Auswirkungen hat?;-)15. Dezember 2012 um 11:01 Uhr #45965@Aida 47380 wrote:
Interessant.
Hast Du nicht in dem anderen Thread behauptet, dass Klimaänderung auf deine Neuro keine Auswirkungen hat?;-)ja das stimmt, bezogen auf mein erwachsenes Ich und meine Erfahrungen aus den letzten Jahren. Da war ich allerdings auch nie so lange und so intensiv in der Sonne! Auf Borkum war ich z.B. 3 Wochen und das war im September/Oktober, das Wetter war eher durchwachsen. Und bei den üblichen „Sonnenurlauben“ waren es immer so 10-14 Tage zuletzt und da haben wir uns natürlich auch viel angeschaut und waren nicht den ganzen Tag in der Sonne unterwegs. Und ich habe da immer viel Sonnencreme benutzt weil ich vorher daheim keine Gelegenheit hatte meine Haut vorzubräunen.
Das „Klima“ als solches hat meiner Meinung nach bei mir keine wirkliche Auswirkung, also z.B. das Hochseeklima auf Borkum oder so.
20. Dezember 2012 um 9:32 Uhr #45966Falls es von Interesse ist: Ich war jetzt bei meinem Hausarzt, er hat mir Blut abgenommen und mit 9,8 ng/ml ist mein Vitamin D Spiegel wie erwartet zu niedrig. Laut Literatur sollte man schon 30-40 haben…
Er war auch relativ offen bzgl. des Themas, glaubt das es mir helfen könnte da zu supplementieren. Er hat mir jetzt Tabletten verschrieben, will aber nicht über 4.000 I.E. pro Tag als Dosis gehen. Dahingegen gibt es in der Literatur und in Studien deutlich höhere Dosierungen, zumindest für den Anfang, um das Depot wieder aufzufüllen. Ich werde die 4.000 jetzt mal eine Weile nehmen aber ich fürchte, dass ich so nicht viel merken werde, zumindest nicht sofort. Denn bei 70kg braucht es wohl 10.000 I.E. um 1ng/ml Vitamin D einzuspeichern…Im Januar soll ich dann nochmal zum Blutabnehmen kommen und wir messen den Spiegel erneut.
22. Dezember 2012 um 21:34 Uhr #46000Lieber Gomez, eine „Überdosis“ bei Vitamin D ist nicht zu unterschätzen. Ich vermute, die deutlich höheren Empfehlungen gelten für Veganer mit extremen Mangelerscheinungen bzw. adipöse Patienten, bei diesen ist die Speicherfähigkeit biologisch/chemisch nachweislich und erklärbar im Störzustand. Sei deshalb also bitte nicht enttäuscht. Auch wenn ich noch hinterfragen will, ob hier nicht Ursache und Wirkung vielleicht vertauscht werden, halte ich es für einen sehr wichtigen Schritt, Mangel zu beheben. Besonders bei diesem Hormon, das neben jeglichen Krankheitsverläufen auch auf das gesamte Lebensgefühl wirkt.
23. Dezember 2012 um 13:04 Uhr #45967@Suffmelancholie 47457 wrote:
Lieber Gomez, eine „Überdosis“ bei Vitamin D ist nicht zu unterschätzen. Ich vermute, die deutlich höheren Empfehlungen gelten für Veganer mit extremen Mangelerscheinungen bzw. adipöse Patienten, bei diesen ist die Speicherfähigkeit biologisch/chemisch nachweislich und erklärbar im Störzustand. Sei deshalb also bitte nicht enttäuscht.
Wie kommst du da jetzt gerade auf Veganer? Inwiefern können die denn weniger Vitamin D in der Haut bilden als andere Menschen? Bei adipösen Patienten ergibt sich laut Literatur tatsächlich ein höherer (Anfangs-)Bedarf, weil die Körpermasse eine große Rolle spielt. Also ein 70kg schwerer Patient braucht eben nur halb so viel wie ein 140kg schwerer Patient, weil das passive Vitamin D (also der Vorrat) überall im Gewebe abgelegt wird.
Die hohe Anfangsdosis bezieht sich hier eindeutig auf ansonsten gesunde Menschen. Mein Arzt hat bei mir auch den Calciumspiegel und noch zwei Werte ermittelt (neben dem Vit. D) um sicher zu gehen, dass sonst nix ist. Unter den Umständen ist es wohl wirklich schwierig eine Überdosierung zu kriegen. Selbst in dem Beipackzettel von meinen Tabletten steht, dass nur eine Supplementierung von > 40.000 I.E. pro Tag über mehrere Wochen oder Monate zu einer Überdosierung führen kann.
@Suffmelancholie 47457 wrote:
Auch wenn ich noch hinterfragen will, ob hier nicht Ursache und Wirkung vielleicht vertauscht werden, halte ich es für einen sehr wichtigen Schritt, Mangel zu beheben. Besonders bei diesem Hormon, das neben jeglichen Krankheitsverläufen auch auf das gesamte Lebensgefühl wirkt.
Wie meinst du das, Ursache und Wirkung vertauscht? Also die Ursache für den Vitamin D Mangel ist bei mir zu 99%, dass ich kaum raus komme und das wir Winter haben und in unsere Breitengraden sowieso jeder dritte mindestens einen Mangel hat.
Und die Zusammenhänge zwischen niedrigem Vitamin D Spiegel und Neurodermitis haben wie gesagt Studien schon bestätigen können. Ich kann das auf Wunsch gern auch nochmal raussuchen.Was ich definitiv nach einigen Tagen schon merke ist, dass meine Laune deutlich besser geworden ist. Also wirklich auffallend besser. Ist ja schonmal ein Anfang 🙂
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