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Treffend ist auch, was kala mal vor einiger Zeit zu diesem Thema gesagt hat:
@kala 22606 wrote:
Also auf histaminarm achte ich eh nicht so, denn ich bin kein Allergiker im engen Sinne. Hab einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die bei einem akribischen Bluttest beim Arzt rauskamen. Der test war teuer und getestet wurde auf über 270 Lebensmittel, Gewürze, usw. Danach wurde mir eine speziell auf mein Ergebnis zugeschnittene Ernährungsumstellung und ein Rezeptbuch mit für mich verträglichen Rezepten an die Hand gegeben. Alles unter ärztlicher Betreuung. Ich hab mich besser gefühlt. Bewusster gekocht und gegessen, neue Lebensmittel kennen gelernt. Und wenn ich was von den unverträglichen sachen erwischt hab, hatte ich einen ziemlichen Juckreizanstieg.
Was ich damit sagen will ist, dass eben nicht jedem die xyz-Weglass-Methode hilft. Wenn man aber genau weiß, was der Körper nicht vertragen kann und was ihm andererseits zur Balance fehlt, kann man gezielt angreifen und auch Erfolge verbuchen.
Histaminarme Ernährung kann ich mir schon vorstellen für Leute, die eh einen Haufen Allergien haben und sich das Histamin nich noch schön per Nahrung reinziehen sollten. Zu dem Typus gehört aber nicht jeder, der Neurodermitis hat.
Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, mal ein Ernährungs-Tagebuch zu führen, wenn man sich nicht sicher ist, auf welche Sachen man reagiert.
LG Pustelblume
Also aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich schon alles essen kann….ich kann mir auch problemlos 2 Glühwein abends reinschütten.
Wie ich dann eben am nächsten morgen dann ausschau, ist ne andere Frage:roll:
Also, es lohnt sich schon auf die Ernährung zu achten.
Gruß,
Aida