Immer wieder wird bestätigt, dass die lästigen Schuppen im Haar ein erstes Anzeichen für Hauterkrankungen sein können. Experten empfehlen daher, bei einem vermehrten Auftreten von Schuppen ein angesehenes Anti-Schuppen-Shampoo zu verwenden. Lassen sich die Schuppen damit innerhalb von vier Wochen nicht vertreiben, sollte der Arzt aufgesucht werden.
Häufig lassen solche Schuppen nämlich auch Rückschlüsse auf Hauterkrankungen zu, wie Neurodermitis, Ekzeme oder Allergien. Zwar kann ebenso eine zu trockene Kopfhaut für Schuppen verantwortlich zeichnen, doch wie der Volksmund schon sagt: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Schlussendlich kann der Arzt in jedem Fall am besten beurteilen, woher die Schuppen stammen und welche Lösungen am besten geeignet sind, um diese zu bekämpfen. Auch Neurodermitis-Patienten können auf diese Art und Weise schneller erfahren, ob sie an der Krankheit leiden oder nicht. Zwar sind Schuppen kein eindeutiges Anzeichen für eine beginnende Neurodermitis, doch können sie mitunter den ersten Anstoß für ein frühzeitiges Erkennen der Krankheiten geben.
Dennoch sollten Betroffene sich nicht zu schnell entmutigen lassen. Denn auch diejenigen, die einfach auf das falsche Shampoo zurück greifen, können keine Besserung innerhalb der angegebenen 4-Wochen-Frist erfahren. Deshalb lohnt es sich, erst einmal einige Informationen einzuholen, welche Shampoos am besten gegen Schuppen helfen. Dies kann sicher im Bekanntenkreis erfolgen, da fast jeder Mensch schon einmal mit Schuppen gekämpft hat. Nützliche Tipps finden sich ebenfalls in verschiedenen Warentests. Wer jedoch den Verdacht hegt, an Neurodermitis erkrankt zu sein, muss hier besondere Obacht auf die Inhaltsstoffe geben, denn Neurodermitiker müssen hier generell vorsichtig sein, da sie nicht alle Inhaltsstoffe in Kosmetika und Cremes vertragen.
Foto: © Bernd Boscolo / Pixelio parkashop.com”> damen
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