Lasik (Augenlasern)
Lasik bei Neurodermitis
Neurodermitis ist eine der Volkskrankheiten schlechthin. Immer mehr Menschen leiden darunter und müssen oft ihr Leben lang mit der Erkrankung rechnen. Da Neurodermitis aber in Schüben auftritt, gibt es auch Phasen, in denen es den betroffenen Patienten besser geht. Diese Phasen sollten stets genossen werden.
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Nun gibt es aber auch viele Neurodermitis-Patienten, die sich mit Sehstörungen plagen müssen. Sie entscheiden sich oftmals nicht für eine Brille, da diese oft als störend empfunden wird. Kontaktlinsen sind zwar eine Alternative, aber für Neurodermitiker oftmals nicht geeignet. Gerade, wer unter trockenen Augen leidet, kann bei Kontaktlinsen schnell Probleme bekommen. Als dritte und letzte Alternative kommt dann nur noch eine OP in Frage. Besonders weit entwickelt hat sich dabei in den letzten Jahren das Laser-Verfahren zur Operation von Sehstörungen, auch bekannt als Lasik.
Augenlaserbehandlung – Ablauf der OP
Die OP verläuft meist recht unkompliziert und hinterlässt in der Regel auch keine Schmerzen. Zunächst wird neben dem Epithel der Hornhaut ein Streifen entfernt, der auch als Flap bezeichnet wird. Mit dem Epithel wird die Hornhaut dann aufgeklappt. Durch diese Form der Behandlung wird das Epithel nicht verletzt und es entstehen keine Schmerzen für den Patienten.
Nachdem das Augeninnere auf diese Art und Weise freigelegt wurde, kommt der Laser zum Einsatz. Mit der Lasik-OP werden die überflüssigen Schichten der Hornhaut abgetragen, danach wird das Epithel wieder zurück versetzt. Bei einem komplikationslosen Verlauf kann die oberflächliche Verschließung und Abheilung des Flaps bereits nach ein bis zwei Tagen erfolgt sein. Die tiefere Heilung nimmt jedoch mehrere Monate in Anspruch.
Risiken der OP
Bei der Behandlung mittels Lasik kann es natürlich auch zu Risiken kommen. Diese liegen vor allen Dingen in der langen Heilungsphase der tieferen Gewebsschichten, die durch Augenreiben oder Sportverletzungen verzögert oder unterbrochen werden kann. Auch eine zweite OP kann mitunter erforderlich werden.
Ebenfalls können Entzündungen zu Problemen nach der Lasik-OP führen. Eine Überkorrektur oder eine nicht ausreichende Korrektur der Sehstörung ist ebenfalls möglich. Trockene Augen führen zu weiteren Problemen im Heilungsprozess.
Zudem fehlen bisher noch Langzeitstudien, wie die Lasik sich im Laufe der Jahre auswirkt. Das liegt aber vor allen Dingen daran, dass das Verfahren noch recht neu ist und deshalb noch nicht intensiv genug erforscht werden konnte.
Lasik und Neurodermitis – gespaltene Meinungen
Wenn Neurodermitis-Patienten sich die Augen lasern lassen wollen, gibt es ein großes Problem. Und zwar besteht dieses darin, dass sich selbst die Ärzte uneins sind, ob sich die Lasik-Methode für Neurodermitiker eignet. Während viele vom Augenlasern bei Neurodermitis abraten, da hier erhöhte Risiken aufgrund der möglichen Ekzembildung bestehen, gibt es auch die Befürworter für die Lasik-OP.
Wichtig für Neurodermitiker: Sie sollten die Lasik-OP in einer beschwerdefreien Zeit durchführen. Wenn also die Neurodermitis sich gerade nicht äußerlich zeigt, dann ist der beste Zeitpunkt für die OP. Doch ebenfalls sollte auf bestehende Allergien und Heuschnupfen geachtet werden. Oftmals leiden Neurodermitiker auch an diesen Krankheiten. Deshalb empfiehlt sich eine Lasik-OP im Spätsommer und im frühen Herbst. Während dieser Zeit wird der Pollenflug deutlich verringert und die Gefahr für brennende, trockene Augen sinkt. Außerdem wird jetzt noch keine Heizung benötigt, die ebenfalls zu trockenen Augen führen kann, die wiederum den Heilungsprozess negativ beeinflussen können.
Wichtig ist ebenfalls ein intensives Vorgespräch mit dem behandelnden Arzt. Die Lasik-Methode ist nur bei bestimmten Hornhautdicken einsetzbar. Werden diese nicht erreicht, ist auch kein Lasern der Augen möglich. Das gilt aber nicht nur für Neurodermitiker, sondern für alle Patienten, die die Lasik-Behandlung anstreben.
Bilder Quellenverweis
stonewashed / Pixelio
Robert Babiak jun. / Pixelio taschen.de“>michael kors tasche sale
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