[CarbonEye]

hallo alle zusammen!

Mein Name ist Christian und ich vertrete hier quasi mich zusammen mit einer Studienkollegin und bin aus folgendem Grund hier:

Wir studieren beide Psychologie an der FU-Berlin und schreiben unsere Diplomarbeit über das Körpererleben von Kindern mit Neurodermitis. Wir wollen damit einen Forschungsbeitrag zur subjektiven Lebensrealität Betroffener leisten, welcher zu Verbesserungen therapeutischer Interventionen beitragen soll. Daher suchen wir für unsere Erhebung via Interview und Zeichnung betroffene Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und deren Mütter. Für Interesse und Kooperation wären wir sehr dankbar!

Interessierte Personen in und um Berlin wären natürlich am besten, wir sind aber auch bereit längere Strecken für die Erhebung auf uns zu nehmen.

Meldet euch bei Interesse an:

Sabrina Laufer
tel.: 0162-8906299
s.laufer@hotmail.com

oder

Chrisian Parlow
tel.: 0176-61094552
HeyJupiter@lycos.de

[Max]

Hallo Christian,

gerne dürft ihr das Forum nutzen um unsere User zu interviewen etc.
Ich würde eure Arbeit gerne verlinken oder hier zur Verfügung stellen wenn sie fertig ist. Wäre das möglich?
Ich stelle mir vor, dass wir hier ein Verzeichnis aller Studien über die Neurodermitis anlegen.

Gruß, Max

[Anonym]

wäre ich ja wohl auch das mindeste das du das zur verfügung bekommst max 😉

über welchen zeitraum geht die studie und in wie fern wird sie überprüft, bzw durch wem betreut und gestattet ?
Ist das im prinzip nur eine arbeit im eigenen interesse, oder gibt es auch öffentlichkeitsinteresse ?

in wie fern soll das der therapeutischer Interventionen beitragen , was versprecht ihr euch und uns ?

gruss

bienchen

[CarbonEye]

liebes bienchen,

wie schon oben geschrieben handelt es sich um eine diplomarbeit, deren wissenschaftliche tragweite wie die fast aller diplomarbeiten begrenzt ist und die wie jede andere diplomarbeit von einem dozenten bzw. dozentin gelesen und bewertet wird.
es wird eine qualitative arbeit werden, welche sich nicht auf ein an einer repräsentative stichprobe gewonnenes quantitatives realtiv bezieht, sondern sich den subjektiven lebensrealitäten und copingstrategien von einzelpersonen widmet….qualitativ eben.
(psycho-) therapeutisch relevant kann dabei sein, dass wir uns nicht nur für die kinder, sondern vor allem auch für die mütter interessieren, deren belastungen (welcher art auch immer) im psychotherapeutischen kontext bei neurodermitis meist vernächlässigt wurde.
nicht mehr und nicht weniger können und müssen wir „versprechen“, da ja auch teilnahme freiwillig ist.

detailierter möchte ich hier nicht auf die inhalte unserer arbeit eingehen, da wir ja noch in der erhebungsphase sind…

gruss,
christian

[Autor]

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