- Dieses Thema hat 16 Antworten sowie 12 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 7 Monaten von
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Hallo liebe Neuro-Community,
ich war längere Zeit hier als PaintedBlack registriert, komme in den Account aber nicht mehr rein. Darum nur eine Kurzfassung meiner Vorgeschichte, bevor ich zu dem Problem komme:
Ich habe seit Geburt ND und wurde früher mit Cortison und Fettsalben behandelt. Auch eine Kur an der Ostsee war drin, was mir alles nicht soo viel gebracht hat. Seit meinem 15ten/16ten Lebensjahr bin ich nun reine Stressneurodermitikerin. Ich kam lange mit ganz einfachen Mitteln aus, wie Aufmerksamkeit bei Kleidung und entsprechendes Bade-/Duschverhalten, habe mit Duschöl geduscht und einen bestimmten Heilstein verwendet, der mir sehr geholfen hat. Leider besitze ich keinen solchen mehr.
Lange Zeit hatte ich nun gut Ruhe. Doch seit etwa September/Oktober letzten Jahres geht es richtig ab. Da ich seither den Fernumzug zu meinem Lebensgefährten plante, welcher immer noch nicht abgeschlossen ist, bekam ich massiven Dauerstress und Existenzängste. Die Neuro war wieder da. Richtig schlimm wurde sie dann, als ich Ende September schwanger wurde. Die ersten Wochen war ich noch nicht sonderlich beeindruckt, kannte ja kleinere Schübe und wusste, dass diese auch von selbst wieder weggingen. Doch Monat für Monat wurde es schlimmer. So schlimm, dass ich Anfang Februar nun in eine psychiatrische Klinik ging, weil ich durch akute Kratzattacken und extremste Schmerzen auf der Haut einen Nervenzusammenbruch erlitt. Ich bekam als Erste Hilfe sozusagen die Dermatop Salbe mit 2,5mg Prednicarbat. Die ersten Tage wirkte das Zeug Wunder. Da ich einen Schub hatte wie nie zuvor, der nun auch Hände und Füße sowie den Rest des Körpers sämtlich befiel, musste ich auch alles einschmieren. Es wurde erstmal wirklich besser, die Rötungen gingen zurück, die Entzündungen ließen nach und die Schmerzen damit auch. Doch seit einigen Tagen nun geht gar nichts mehr. Und an diesem Punkt zu meiner Frage:Ich bekomme seit ein paar Tagen, wenn ich schmiere, überall kleine Quaddeln, über große Flächen. Das juckt so extrem, das ist noch schlimmer als ND! Nun habe ich aufgehört zu schmieren, das Medikament also komplett abgesetzt und wenigstens sind diese üblen Quaddeln weg. Doch das Problem beginnt nun wieder von vorn. Die Haut trocknet extrem aus, ich schuppe mich bis zum geht nicht mehr, kratze automatisch die oberste Hautschicht runter und alles entzündet sich nach und nach wieder. Die Stellen, an denen ich die Quaddeln aufgekratzt hatte, die kleine Löcher in der Haut waren, schließen sich langsam wieder, doch der Juckreiz, das Spannungsgefühl und vor allem im Gesicht die Schuppung bleibt und wird schlimmer. Leider habe ich keinen Hautarzt mehr zur Hand. Die gute Frau, die mich notfallmäßig versorgte, machte auf mich keinerlei kompetenten Eindruck, sie hat mich nichtmal über die Risiken oder Nebenwirkungen aufgeklärt! Alles was sie sagte war nur: „Ja, das geht auch in der Schwangerschaft, aber nur einmal abends halbseitig eincremen.“ Toll. Und das soll man dann durchhalten? Ging gar nicht. Der Beipackzettel spricht sogar gegen die Anwendung der Dermatop Salbe in der Schwangerschaft. meine Frauenärztin beruhigte mich in Bezug auf die Schwangerschaft ein klein wenig, aber die Qual mit der Haut bleibt.
Was gibt es für Alternativen, die nicht brennen (offene Hautstellen und vor allem empfindliches Gesicht!) und die das ganze nicht verschlimmern? Vor allem welche, die dem Kind nicht schaden? Ich strebe eigentlich eine Bestrahlung an, da ich das noch nie gemacht habe, aber mir Sonne immer hilft (auch seelisch). Doch die Ärztin meinte, das würde mir null helfen bei dem akuten Stadium.
Ich habe hier in der Stadt zwar eine Hautklinik, werde diesen Schritt aber nicht mehr gehen. Ich habe bereits in der Psychiatrie so sehr unter dem Eingesperrtsein und der Einsamkeit sowie der Überforderung mit neuen Reizen gelitten, dass das meiner Haut alles andere als gut tut. Eine andere Hautärztin haben wir aber schon rausgesucht und eine Überweisung habe ich schon in der Tasche. Wir müssen nur noch einen Termin machen, was ja wohl dauern kann… Ich bin einfach total verzweifelt. Es ist derzeit zwar nicht mehr sooo schlimm, wie noch vor Wochen, wo gar nichts mehr ging. Aber es geht wieder auf die Grenze zu, zumal sich nun ein riesen Problem mit dem Umzug ergeben hat, was meine psychische Verfassung noch verschlimmert. Ich weiß absolut nicht mehr weiter. Eine solche heftige Reaktion auf eine Salbe hatte ich noch nie. Ich könnte einfach nur noch heulen…Ich weiß, dass dies hier keine medizinische Beratung/ Behandlung ersetzen kann, doch für einen Tipp wäre ich mehr als dankbar. Ich habe so panische Angst, dass es wieder so schlimm wird, dass ich mich vor Schmerzen nicht mehr bewegen kann… Mein Gesicht leidet wieder enormst… Bitte, ich weiß, dass hier kompetente Leute mit vielen Erfahrungen dabei sind. Ich brauche wirklich Hilfe. 😥
Liebe Grüße, risenblack
Kann es sein, dass du gegen einen Inhaltsstoff der Creme allergisch bist? Quaddeln klingen für mich nach Kontaktallergie. Andernfalls kann ich mir noch eine Infektion vorstellen, die weiter ausbricht, wenn das Immunsystem im Hautbereich durch das Cortison unterdrückt wird.
Vielleicht sprichst du diese Beiden Punkte mit deiner Ärztin an, damit ein Allergietest und ein Abstrich gemacht werden.
Bei Cremes würde ich mir überhaupt keine Sorgen um das Baby machen. In den Beipackzetteln steht diese Bedenklichkeitserklärung nicht aus medizinischer Überzeugung, sondern weil es rechtlich vorgeschrieben ist und entsprechende Testreihen an Schwangeren bzw. Kindern nicht durchgeführt und Anwendungen an Patienten nicht erfasst werden.
Bestimmt kannst du ambulant in der Hautklinik behandelt werden? Dann hättest du vor dem Termin bereits eine Behandlung und müsstest nicht dort bleiben.Hallo Suffmelancholie,
lieben Dank für deine Antwort. Ja, ich gehe stark von einer Kontaktallergie aus, weshalb ich ja so verzweifelt bin, denn Prednicarbat wird soweit ich weiß als äußerst verträglich beschrieben und häufig empfohlen. Generell weiß ich nicht, ob ich nun gegen Hydrocortison allergisch bin, das wäre meine erste Allergie. Leider habe ich derzeit keine Hautärztin mehr, da wie beschrieben die eine keine neuen Patienten nimmt und die andere für mich keinen so guten Eindruck hinterlassen hat… Dort möchte ich ungern wieder hin. Die Hautklinik hat keine ambulante Behandlung mehr, da haben wir angerufen. Da ich aber noch ca. 4 Wochen durchhalten muss (Umzug muss endlich geschafft werden), kann ich erst danach stationär eine Behandlugn angehen, was ich auch vorhabe.
Aktuell leide ich vor allem unter der extremst trockenen Haut, die sehr stark schuppt, ganz schlimm auch im Gesicht. Meist kann ich es nicht lassen und kratze da ganz vorsichtig die Schuppen runter, doch hinterher nässt es oft, auch die Ohren sind voll betroffen. Mit Wasser hab ich nun heftige Probleme, dann reagiert meine Haut entsprechend. Ich würde also gern wissen, was man gegen die großen entzündeten Stellen und die Schuppung machen könnte, dann könnt ich vielleicht zur Hausärztin gehen. Die möchte am liebsten eine totale Grunduntersuchung machen, keine Ahnung. Dabei weiß ich ja was ich habe… Ist nicht so leicht. Aber ich bin inzwischen wieder ein klein wenig positiver drauf, da es so aussieht als würden wir den Umzug jetzt endlich relativ zügig schaffen und dann fällt erstmal jede Menge Stress ab und dann ist auch eine stationäre Behandlung drin. Bis dahin muss ich die Schmerzen (brennen der Haut, scheuernde Klamotten und so) eben noch aushalten. Evtl. hilft ja ein Schmerzmittel, habe meine FA gefragt und sie hat mir eins empfohlen.Ach ja, wegen der Salbe… Ich mache mir schon Sorgen, weil auch die Mediziner ja alle sagen, Cortison in hohen Dosen ist nicht gut, man sollte eigentlich komplett verzichten. Naja, mach ich ja jetzt auch. Mal sehen, was noch rauskommt.
@risenblack 47898 wrote:
Hallo liebe Neuro-Community,
ich war längere Zeit hier als PaintedBlack registriert, komme in den Account aber nicht mehr rein. Darum nur eine Kurzfassung meiner Vorgeschichte, bevor ich zu dem Problem komme:
Ich habe seit Geburt ND und wurde früher mit Cortison und Fettsalben behandelt. Auch eine Kur an der Ostsee war drin, was mir alles nicht soo viel gebracht hat. Seit meinem 15ten/16ten Lebensjahr bin ich nun reine Stressneurodermitikerin. Ich kam lange mit ganz einfachen Mitteln aus, wie Aufmerksamkeit bei Kleidung und entsprechendes Bade-/Duschverhalten, habe mit Duschöl geduscht und einen bestimmten Heilstein verwendet, der mir sehr geholfen hat. Leider besitze ich keinen solchen mehr.
Lange Zeit hatte ich nun gut Ruhe. Doch seit etwa September/Oktober letzten Jahres geht es richtig ab. Da ich seither den Fernumzug zu meinem Lebensgefährten plante, welcher immer noch nicht abgeschlossen ist, bekam ich massiven Dauerstress und Existenzängste. Die Neuro war wieder da. Richtig schlimm wurde sie dann, als ich Ende September schwanger wurde. Die ersten Wochen war ich noch nicht sonderlich beeindruckt, kannte ja kleinere Schübe und wusste, dass diese auch von selbst wieder weggingen. Doch Monat für Monat wurde es schlimmer. So schlimm, dass ich Anfang Februar nun in eine psychiatrische Klinik ging, weil ich durch akute Kratzattacken und extremste Schmerzen auf der Haut einen Nervenzusammenbruch erlitt. Ich bekam als Erste Hilfe sozusagen die Dermatop Salbe mit 2,5mg Prednicarbat. Die ersten Tage wirkte das Zeug Wunder. Da ich einen Schub hatte wie nie zuvor, der nun auch Hände und Füße sowie den Rest des Körpers sämtlich befiel, musste ich auch alles einschmieren. Es wurde erstmal wirklich besser, die Rötungen gingen zurück, die Entzündungen ließen nach und die Schmerzen damit auch. Doch seit einigen Tagen nun geht gar nichts mehr. Und an diesem Punkt zu meiner Frage:Ich bekomme seit ein paar Tagen, wenn ich schmiere, überall kleine Quaddeln, über große Flächen. Das juckt so extrem, das ist noch schlimmer als ND! Nun habe ich aufgehört zu schmieren, das Medikament also komplett abgesetzt und wenigstens sind diese üblen Quaddeln weg. Doch das Problem beginnt nun wieder von vorn. Die Haut trocknet extrem aus, ich schuppe mich bis zum geht nicht mehr, kratze automatisch die oberste Hautschicht runter und alles entzündet sich nach und nach wieder. Die Stellen, an denen ich die Quaddeln aufgekratzt hatte, die kleine Löcher in der Haut waren, schließen sich langsam wieder, doch der Juckreiz, das Spannungsgefühl und vor allem im Gesicht die Schuppung bleibt und wird schlimmer. Leider habe ich keinen Hautarzt mehr zur Hand. Die gute Frau, die mich notfallmäßig versorgte, machte auf mich keinerlei kompetenten Eindruck, sie hat mich nichtmal über die Risiken oder Nebenwirkungen aufgeklärt! Alles was sie sagte war nur: „Ja, das geht auch in der Schwangerschaft, aber nur einmal abends halbseitig eincremen.“ Toll. Und das soll man dann durchhalten? Ging gar nicht. Der Beipackzettel spricht sogar gegen die Anwendung der Dermatop Salbe in der Schwangerschaft. meine Frauenärztin beruhigte mich in Bezug auf die Schwangerschaft ein klein wenig, aber die Qual mit der Haut bleibt.
Was gibt es für Alternativen, die nicht brennen (offene Hautstellen und vor allem empfindliches Gesicht!) und die das ganze nicht verschlimmern? Vor allem welche, die dem Kind nicht schaden? Ich strebe eigentlich eine Bestrahlung an, da ich das noch nie gemacht habe, aber mir Sonne immer hilft (auch seelisch). Doch die Ärztin meinte, das würde mir null helfen bei dem akuten Stadium.
Ich habe hier in der Stadt zwar eine Hautklinik, werde diesen Schritt aber nicht mehr gehen. Ich habe bereits in der Psychiatrie so sehr unter dem Eingesperrtsein und der Einsamkeit sowie der Überforderung mit neuen Reizen gelitten, dass das meiner Haut alles andere als gut tut. Eine andere Hautärztin haben wir aber schon rausgesucht und eine Überweisung habe ich schon in der Tasche. Wir müssen nur noch einen Termin machen, was ja wohl dauern kann… Ich bin einfach total verzweifelt. Es ist derzeit zwar nicht mehr sooo schlimm, wie noch vor Wochen, wo gar nichts mehr ging. Aber es geht wieder auf die Grenze zu, zumal sich nun ein riesen Problem mit dem Umzug ergeben hat, was meine psychische Verfassung noch verschlimmert. Ich weiß absolut nicht mehr weiter. Eine solche heftige Reaktion auf eine Salbe hatte ich noch nie. Ich könnte einfach nur noch heulen…Ich weiß, dass dies hier keine medizinische Beratung/ Behandlung ersetzen kann, doch für einen Tipp wäre ich mehr als dankbar. Ich habe so panische Angst, dass es wieder so schlimm wird, dass ich mich vor Schmerzen nicht mehr bewegen kann… Mein Gesicht leidet wieder enormst… Bitte, ich weiß, dass hier kompetente Leute mit vielen Erfahrungen dabei sind. Ich brauche wirklich Hilfe. 😥
Liebe Grüße, risenblack
hallo
ich habe auch das selbe Problem und meine Tochter hat auch Nd.
ich habe damals Eigenbluttherapie mit kortison, so viele cremes, tabletten probiert…. nichts hat geholfenjetzt habe ich nichts mehr und meiner Tochter geht es auch besser 🙂
BESORGE dir Schwarzkümmelöl aus Ägypten kannst du online bestellen oder die Moscheen verkaufen auch so etwas also keine kapseln sondern wirklich nur reinses schwarzkümmelöl.
denke nicht immer an deine Krankheit vermeide stress und versuche bioputzmittel bioseife usw ohne chemie zu benutzen und achte auf eine gesunde ernährung.Ekzem/ Hautausschlag & Scherpilzflechte:
Massiere die betreffenden Stellen sanft mit Schwarzkümmelöl dreimal täglich. Fahre damit fort bis die Haut geheilt ist. Nehme ebenfalls 10 Tropfen Schwarzkümmelöl gemischt mit einem Teelöffel Honig einmal am Tag ein.
und ich habe einen ganzen Monat lang gefastet.
ich habe erst bei sonnenaufgang etwas gegessen und zwar sehr sehr wenig also 3 datteln oder bisschen reis oder nur ein brot wirklich sehr sehr wenig die ersten 3 tage sind anstrengend aber dann gewöhnst du dich und nur wasser trinken und ab sonnenaufgang nichts mehr essen.
ich weiss es klinkt alles komisch aber wirklich wirklich mir hat es geholfen und ich bin gesundInformationen zu Hauterkrankungen wie Ekzeme oder Pilze
klick mal drauf 🙂
GUTE BESSERUNG
Es hat sich noch immer nichts getan und nun steht es fest. Mir ist nicht zu helfen. :brick wall:
Vor kurzem habe ich meinen Verlobten gebeten, meinen Oberkörper mit weichen Kompressen und Idealbinden einzubinden, damit die Haut, die eh schon sehr angegriffen ist, vor Textilien und so geschützt ist. Das heißt nicht, dass ich weniger kratze, aber insgesamt hilft es doch deutlich. Ich hatte ein sehr negatives Gespräch mit meiner Hausärztin, die mir partout das Einbinden verbieten wollte und stattdessen was meinte von wegen andere Klamotten tragen. Das ist Quatsch. Sie hat mir Prednisolon verschrieben, was ich aber nicht mehr nehme, denn meine Haut ist inzwischen extrem dünn und kann noch mehr Hydrocortison mal gar nicht vertragen. Dass ich drauf allergisch reagiert habe, habe ich zwar deutlich gesagt, jedoch hieß es dann nur: Ja, wenn Sie nicht mitarbeiten, kann ich Ihnen nicht helfen. Is klar. Und noch so tolle Sätze: „Kratzen Sie einfach nich, denken Sie an Ihr Kind. Sie dürfen halt nicht kratzen.“ Der Frau ist scheinbar nicht bewusst, dass das ein normaler Reflex ist. 😯 Ich war sehr sauer, dass sie mir gar nicht helfen wollte und sie meinte auch, die Hautärztin bei der ich kurzzeitig war, würde mir ebenso das gleiche sagen. Super Ärzte! Bin glatt bedient. Seither creme ich gar nichts mehr. Ich lasse nun Kuhmilch weg und versuche mich gut zu entspannen. Leider bekomme ich jetzt ein neues Problem: Ich weiß langsam nicht mehr wie ich noch schlafen soll. Nicht, dass ich Schlafstörungen hätte (sowieso durch die Schwangerschaft), ich kann nun wegen der ND nicht mehr auf der Seite oder dem Rücken liegen, ohne dass die Haut an den Schultern und auf dem Rücken durch Schweiß stark belastet wird. Ergo ich muss auf dem Bauch schlafen. Dies sorgt für starkes Sodbrennen, was ich auf dem Rücken nicht so schlimm habe. Ich darf aber auch nicht so viele Tabletten gegen Sodbrennen nehmen… Fühle mich durch die Neuro extrem in der Zwickmühle. Ich versuche immer positiv zu denken und sie anzunehmen, doch es ist nicht leicht.
Die Ärzte sagen jedenfalls alle, sie hätten so einen derben Akutfall noch nie gesehen und könnten mir absolut nicht helfen durch die Schwangerschaft. Ich hab mal gestöbert und gelesen, dass es einigen Userinnen hier auch schon ähnlich ergangen ist. Hut ab vor denen, die nicht durchgedreht sind! Es ist echt tagesformabhängig bei mir. Letzte Nacht habe ich auf dem Rücken schlafen müssen, da auf dem Bauch/ Seite gar nichts ging und ich in einer bestimmten Rückenposition noch relativ gut entspannen kann. Dabei hat es dem Rücken und meinem Nacken sehr stark zugesetzt, sodass mein Rücken nun wieder voller kleiner Wunden mit Grind ist und ich immer wieder dran rumpule. Dass ich mich wieder so wund kratze, dass es durchgehend schmerzt und nässt, ist nicht auszuschließen. Das Einbinden ist derzeit mangels Verbandsmaterial nicht möglich, daher nehme ich ab und an mal eine Schmerztablette, die wenigstens das grundlegende Schmerzen durch die Entzündungen nimmt. Das kann und darf aber nicht die Endlösung sein.
Nur bin ich nicht sicher, wenn mir ein Facharzt schon nicht helfen kann, wie eine Klinik das können soll, wo extreme Reize auf mich einstürmen, viel neues und Stress ohne Ende. Die können ja auch nichts anderes machen, außer mich ans Bett fesseln oder so. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.Darum schreibe ich ja hier, was kann helfen auch mit ND vernünftigen Schlaf zu bekommen? Ich lege bereits seit Monaten gegen übermäßigen Schweiß und eventuelles Bluten/ Nässen weiche Küchentücher aufs Kopfkissen und in den Schulterbereich, aber auch das macht es nicht sehr viel erträglicher. Ich muss zwischen Rückenschmerzen, Hautschmerzen/ überreizter Haut, Sodbrennen und Schlafstörungen hin und her balancieren und es heißt, es gibt keinen anderen Weg als zu cremen. Dabei würde ich sehr gern eine Bestrahlung versuchen. Die Frauenärztin hat grünes Licht gegeben, doch die Fachärzte verweigern mir eine solche, weil sie angeblich zu schwach wäre und mir sowieso nicht helfen würde. Doch was, frage ich mich, hilft denn dann? Der Gedanke, noch auf Monate zu Untätigkeit verdammt zu sein und weiter enorm leiden zu müssen, macht mich noch kränker. Ich war sehr geschockt darüber, dass die Ärzte mir so ehrlich klarmachten, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind. Aber so kann es doch nicht enden? Ich würde einiges ausprobieren, außer zu cremen, das habe ich die letzten 20 Jahre erfolglos durch. Und mit der kleinen im Bauch mache ich mich nicht zum Versuchskaninchen. -.- Es erscheint mal wieder hoffnungslos.
Ich hoffe, dass sich hier irgendwann vielleicht ein lieber Mensch meldet, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir Tips geben kann.
LG, risenblackOhje, risenblack, das klingt ja gar nicht gut 🙁 Ich würde dich ja sofort nach Neukirchen schicken… Da wird ohne Schulmedizin behandelt, das müsste ja auch für Schwangere gehen. Könntest du das einrichten?
Ansonsten hat mir bei nässen nur Zinkpaste und feuchte Verbände geholfen. Das kannst du auch zu Hause machen. Wenn man in die Zinkpaste in der Apotheke Polidocanol reinmischen lässt hilfts auch gegen den Juckreiz. Abends die ganzen Stellen schön dick mit Zink vollgeschmiert, alte Baumwollklamotten drüber (Nähte am besten außen), dann konnt ich eeeeiiinigermaßen schlafen. Wasser verträgst du nicht, oder? Sonst wären Bäder noch empfehlenswert. Hilft eine dünnere Decke oder ein kälteres Schlafzimmer gegen das Schwitzen?
Und sch… auf die Ärztin!!! Mach ruhig Verbände und bei Juckreiz kratzt man eben! Die hat ja echt keine Ahnung…
warum du keine Umschläge/Verbände machen sollst???
Ansonsten habe auch ich viel positives von Leutenberg und Neukirchen gehört (ohne Cortison) aber dann ist da wieder der Stress.
Hast du schon mal versucht ein paar Tage einfach NICHTS zu machen um den stress zu minimieren. Damit meine ich zuhause sein, mit Freunden ein paar schöne Momtent verbringen, yoga?
Viele sagen ja das Stress ein sehr großer Faktor ist.Ich kann Krümmel0408 nur zustimmen: wenn es irgendwie geht, dann mach mind. eine Woche NICHTS.
Als es mir so ging wie dir (ganzer Körper betroffen, nässend, an anderen Stellen schuppend, nicht schlafen können, entzündet, etc. pp.) war ich drei Wochen im Krankenstand, hab mich von Schonkost ernährt (viel gekochtes Gemüse und Obst, Hirse, Reis, Kartoffeln), viel getrunken (3-4 liter am Tag), autogenes Training und Yoga gemacht, auch viel geheult (aber das muss auch mal raus) und die Haut folgendermaßen gepflegt:SCHWARZTEEUMSCHLÄGE. Ich liebe Schwarzteeumschläge und wenn man das Forum so durchstöbert gibt es wirklich fast nur postive Erfahrungen. –> Juckreiz lässt nach, Hitzegefühl und Brennen und Röte auch. 2-3mal am Tag 10 Minuten.
Den Schwarztee mind. 10 Minuten ziehen lassen, damit auch alle Gerbstoffe rauskommen. Mir hat die Hautärztin gesagt, 6 Beutel auf 1/2 liter (man kann ihn dann im Kühlschrank lagern). Ich schau, dass die Umschläge immer sehr kalt sind, weil mir Kälter grundsätzlich sehr gut tut.
Geduscht hab ich mich nur alle 2 Tage und dann meist auch nur mit kaltem Wasser.Eingecremt hab ich mich auf den nässenden Stellen mit Zinksalbe, an den trockenen, entzündeten mit Bepanthen plus und am restlichen Körper (obwohl da nicht mehr so viel Rest übrig war ;)) mit Neuroderm Lipo Pflegecreme.
Gesund bin ich von den drei Wochen zwar auch nicht geworden, es war zwar so gut wie alles weg danach, aber der Arbeiststress hatte mich dann gleich wieder und im Moment blüht wieder der ganze Körper. Trotzdem, die drei Wochen zu Haus waren vor allem für die Psyche sehr wichtig!
Hi risenblack, ich kann Dir auch die Spezialkilinik in Neukirchen empfehlen. Ich war mit meiner Tochter letztes Jahr 2 mal dort. Es wird sehr viel Wert daraufgelegt auf eine kortisonsfreie Behandlung. Ganz wichtig ist auch mal eine Darmuntersuchung und ein Allergietest wo man Blut abnimmt und schickt es ins Labor Biovis Diagnostik nach Limburg. Dort bekommst Du genau gesagt auf was Du reagierst und noch ein schönes Ernährungsbuch mit tollen Rezepten. Bei unserer Tochter hat die Euten Creme geholfen und ihr Hautbild ist sehr stabil. Sie hat damals 24 Stunden am Tag nur gekratzt bis es blutete sodas ihre Kleidung rot war. Es war die Hölle. Ich hoffe sehr es wird Dir hier im Forum weiter geholfen. Gruß Motti
Hallo auch von mir,
ich erinnere mich nur zu gut.. mir ging es vor einiger Zeit ganz genauso. Und ich wünsche dir unendlich viel Kraft und drücke dir ganz fest die Daumen, dass es dir bald besser geht!
Auch ich kann dir die Spezialklink Neukirchen / Rötz empfehlen.. dort kümmern sie sich sehr gut um dich – vorallem ohne Hämmer wie Kortison und co, die in der Schwangerschaft sicherlich nicht gerade – wenn irgendwie möglich – verwendet werden sollten.
Auch mit Schwarzteeumschlägen und Zink (sowohl als Tabletten als Creme auf nässende Stellen) habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht.
Was bei mir eine dauerhafte Änderung aus einem langjährigen Dauerschub am ganzen Körper gebracht hat, war eine Kur am Toten Meer.
Aktuell kommt das für dich sicher nicht in Frage – in der Schwangerschaft soll man schließlich nicht fliegen. Aber vielleicht danach?..Nicht jedem hilft die Zeit dort so gut wie es mir geholfen hat. Man muss es ausprobieren. Meine Haut wurde jedoch nach der Zeit am Toten Meer nie wieder so schlimm – nicht mal ansatzweise – wie sie davor war. Und aktuell schmiere ich nahezu kein Kortison mehr. Und das hätte ich vor zwei, drei Jahren wirklich niemals gedacht.
Allerdings solltest du unbedingt in den milden Monaten – idealerweise Oktober / November – dort hinfahren.
Das nur Idee für die Zukunft.. (hofftl. brauchst du es bis dahin nicht mehr)Hoffentlich legt sicher der Schub aber auch so wieder..
was ich dir sonst noch raten kann sind kühle Baumwolllaken, Kühlakkus,.. Dinge, die du vermutlich eh schon weißt.
Zum Schmieren evtl. eine Creme mit Polidocanol (betäubt den Juckreiz etwas..), was mir akuell sehr hilft ist die Creme von Siriderma (Aufbau-Pflegecreme Plus). Vielleicht mal probieren – wenn du dir Kraft hast.Alles Liebe für dich,
Smile
Guten Morgen,
lieben Dank für eure Empfehlungen. Das mit dem Stress minimieren mache ich schon seit Jahren, sprich ich vermeide vieles, was Stress bereitet, wenn es irgendwie geht. Autogenes Training habe ich während einer Psychotherapie kennen gelernt, jedoch gar nicht verkraftet, es hat gegenteilig einiges schlimmer gemacht.
Wir haben das mit dem Umzugsstress jetzt fast hinter uns. Mitte April werde ich nochmal zu meinem alten Zuhause fahren und mit der Firma die Sachen hier rüber holen, ein paar Tage danach wird mein Freund mit einer anderen Firma sein Zeug in die neue Wohnung holen. Dann haben wir schon seehr viel Stress hinter uns und die Existenzängste sollten sich dann auch deutlichst verringern.
Das Problem ist einfach, dass die Hormone mich fertig machen. Ich habe schon auf die Pille nie gut reagiert und sie daher seit Jahren auch nicht mehr genommen. Nun merke ich eben, dass ich – egal was ich mache – ständig einen neuen Schub habe, zwischendrin maximal zwei bis drei Tage Ruhe. Dank dem selbstgemachten Verband hatte sich mein Rücken wieder etwas erholt und die ganz fiesen Stellen waren schon weitestgehend stabil. Das große Aber: Es hat nicht lange gereicht. Nachts ist die schlimmste Zeit, denn ich kann dann meine Körpertemperatur nicht mehr bewusst regulieren. Ich leide – kann man so sagen – unter Kreislaufbeschwerden, oft ist mir sehr sehr kalt, dann wieder von null auf hundert extrem warm. Zum Einschlafen brauche ich oft eine Wärmflasche an den Füßen, manche Nacht ist dies dann aber wieder zu warm… Eine richtige Liegeposition habe ich auch nicht mehr, wäre gestern am liebsten im Sitzen in den Armen meines Freundes eingeschlafen. Stattdessen ist nun die rechte Rückenhälfte und die Schulter wieder gut angegriffen. Die Schulter hat schlimm genässt, derzeit trocknet alles, aber es fühlt sich grässlich an.Wasser kommt schon sehr lange nicht mehr an meine Haut. Ich habe panische Angst vor den Schmerzen, schon verdunstendes Wasser ist mehr als unangenehm. Daher bin ich leider auch zu ängstlich, um Teeumschläge auszuprobieren, auch wenn ich durchaus glaube, dass die helfen können.
Meine Ärztin war dagegen, generell Umschläge oder Verbände zu machen, sie meinte, das wäre wohl unhygienisch und zu warm, glaube ich. So richtig deutlich hat sie nichts gesagt. Aber das ist mir egal. Mir haben die Verbände, auch wenn sie für meinen Freund und mich Stress bedeuten beim Anlegen, viel gebracht, ganz ohne Salben oder ähnliches.
Tja und nach der Geschichte mit den Salben, die mir verschrieben wurden, bin ich nun auch da sehr skeptisch. Meine Haut verträgt deffinitiv kein Cortison mehr. Ich habe zwar die Prednisolon für den allergrößten Notfall noch da, will die aber nicht verwenden, denn meine Haut ist viel zu dünn. Selbst wenn mir das Kind in dem Moment total egal wäre, das muss ich gestehen. Tja und ohne Cortison weiß der Schulmediziner nicht, wie er mir helfen soll.Ein Urlaub mit Mann und Kind in einem sonnigen Land wäre sehr angenehm, einfach vom Klima her. Aber das würde wohl keine Krankenkasse bezahlen, davon ab, dass sich wohl niemand um unsere Tiere kümmern könnte. Das ist also gar nicht so leicht zu realisieren. Ich würde noch immer gern als Ausgleich dafür eine Bestrahlung haben, aber well, that’s life.
Cremes mit Anästhetikum darf ich laut Ärztin in der Schwangerschaft auch nicht nehmen. Sie hätte mir wohl auch Antihistaminika verschrieben, aber mit Kind im Bauch siehts schlecht aus. Es ist ja nicht so, dass es generell keine Chancen gibt, aber in der Schwangerschaft ist eben vieles tabu oder den Ärzten zu teuer, sodass ich nicht weiß, ob mir auch eine homöopathische Behandlung was bringen könnte. Wobei… Ich habe einerseits die Erfahrung gemacht, dass mir Kamillentee innerlich schon hilft, gestern hat er aber einen Minischub ausgelöst. Eigentlich denke ich, sollte er innerlich beruhigen und gegen die Entzündungen vorgehen, auch wenn das vielleicht nicht medizinisch belegbar ist. Keine Ahnung. Viel trinken hilft ansonsten gegen das starke Schuppen und austrocknen der Haut schon sehr gut, ich bin nur ein schlechter Trinker. Muss mich zwingen manchen Tag mehr als 2 Liter zu trinken, damit mein Kind genug Wasser abbekommt und meiner Haut dafür nichts abgezogen wird.
Auf jeden Fall informiere ich mich doch mal über die Klinik, ich denk, ab Mitte Mai wäre es schon irgendwie möglich. Ich muss sehen, wie es sich weiter entwickelt, wie lange ich jetzt durchhalte. Auf jeden Fall für den Tip vielen Dank!@ Smile111 Die Siriderma kenne ich gar nicht. Was genau bewirkt sie und bekomme ich sie so in der Apotheke? Mein Körper mag Cremes generell nicht so, daher frage ich lieber vorher mal nach. 🙂
So, ich werde jetzt mal was über die Klinik lesen und mich damit vertraut machen. Das ist ein Anfang. Ich hoffe, es kommt nicht so rüber, wie meine Ärztin gesagt hat, dass ich nicht mitarbeiten wöllte und alles negiere, was man mir anbietet. Ein Blut-Allergietest wäre auf jeden Fall sinnvoll, also das klingt echt gut. Vielleicht ist das ja meine Rettung! Besten Dank!
LG, risenblack
@risenblack 48231 wrote:
Guten Morgen,
Daher bin ich leider auch zu ängstlich, um Teeumschläge auszuprobieren, auch wenn ich durchaus glaube, dass die helfen können.
Meine Ärztin war dagegen, generell Umschläge oder Verbände zu machen, sie meinte, das wäre wohl unhygienisch und zu warm, glaube ich. So richtig deutlich hat sie nichts gesagt.Cremes mit Anästhetikum darf ich laut Ärztin in der Schwangerschaft auch nicht nehmen.
Probier die Teeumschläge doch aus. wenn Du die betroffenen Hautstellen vorher dünn eincremst, sollte das Auflegen nicht zu unangenehm sein. Die Kühle ( ich stelle den gekochten Tee in den Kühlschrank ) und der Tee an sich tun gut; für mich sind sie oft die Rettung vor intensiven Kratzattacken. Die Dauer der Umschläge kann durchaus bis zu einer halben Stunde sein. Mir wird darunter nicht zu warm, obwohl ich ansonsten schnell schwitze
Unhygienisch ist die Sache nicht, wenn Du den Tee jeden Tag frisch machst und ihn im Kühlschrank aufhebst ( ich selbst koche ihn nur alle zwei Tage). Wenn Du einen Umschlag damit machen willst, gießt Du etwas in ein Schälchen und nimmst immer ein frisches Tuch . Der Tee im Kühlschrank bleibt damit unberührt.
Optiderm- bzw Thesitcreme darf, soweit ich weiß, durchaus in der Schwangerschaft benutzt werden. Aber ich habe momentan keinen Beipackzettel mehr, da ich die Creme immer anrühren lasse. Aber vielleicht hat hier jemand anders noch einen vorliegen und kann mal nachlesen und Dich informieren
Aus dem Optiderm Creme Beipackzettel:
Schwangerschaft und Stillzeit:
Fragen sie vor der Einnahme oder Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Risiken bei der Anwendung von Optiderm in der Schwangerschaft und Stillzeit sind nicht bekannt.Für Kleinkinder gibt es keinen Sperrvermerk, da ist es also zugelassen.
Unter Nebenwirkungen ist nur die Möglichkeit einer spontanen Hautreaktion aufgeführt.hallo ich bin auch Betroffene und habe 2 von 3 Kindern mit Neurodermitis. Ich habe keine Symptome mehr und meine Kinder haben Cortison nur ganz selten anwenden müssen. Mein Erfolg fing mit der Siriderma Pflege an und dauert nun schon über Jahren an. Also wende ich die Creme auch heute noch an aber nur zur Pflege und vor allem im Gesicht und an den Händen. Größter Kritikpunkt ist das Preis doch nach Abheilung der Ekzeme habe ich durch die Eigenfettung der Haut mit der Zeit kaum noch Kreme nötig gehabt. Die Creme bewirkt eine Entsäuerung auf der Haut und baut mit ihren wertvollen Ölen und Vitaminen die geschädigte Hautbarriere wieder auf. Hört sich wie Werbung an, habe ich aber am eigenem Leib ( Haut ) über die 17 Jahre bemerken können weil ich besonders an den Händen, die ich immer in weißen Handschuhen hatte , diese seit damals ablegen konnte und auf meiner Arbeit (Zahntechnik mit super oft Händewaschen) seit dem nie mehr Probleme hatte. Auch in meinem Gesicht habe ich nicht nur eine super schöne Haut bekommen sondern auch kaum Falten. Ich würde dir empfehlen dort anzurufen 02173/90560 weil die Firma sehr gut berät und dir Proben zuschicken könnte. Unterstützend solltest du deine Ernährung evt. umstellen und eine ´Zeit mal auf Essensünden verzichten das könnte heißen Keine Softdrinks, wenig Fleisch, Basische Ernährung und mal eine Darmdiagnose um Plize und ein Bakterienungleichgewicht auszuschließen und natürliche Vitamine.Es gibt hier noch den Tipp mit dem Hanfnussöl und Basenbäder. Liebe Grüße Judita
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