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1. April 2007 um 17:22 Uhr #5411
Hallo ihr Lieben,
ich hab ja schon immer Neurodermitis und auch seit ich denken kann Heuschnupfen, besonders auf Gräser, Birke und Katze. Letzten Sommer zur Gräserzeit hab ich dann bei manchen Gelegenheiten (Anstrengung, sogar nach einem spaßigen Abend mit viel Gelächter) etwas schlechter Luft bekommen, mit Pfeifen und Rasseln beim Atmen, schleimigem Husten und einem blutigen Geschmack im Mund. Mein Arzt hat das als Anstrengungsasthma diagnostiziert und mir so ein Aerosol gegeben für akute Fälle, was auch gut geholfen hat. Über den Winter hatte ich keinerlei Symptome mehr.
Nun meine Frage: ich bin ja quasi prädestiniert für Asthma, kann man das nun als erstes Anzeichen sehen? Ist es wahrscheinlich, dass das nun immer schlimmer wird, bis ich irgendwann richtiges Asthma hab? Und vor allem: kann ich jetzt noch irgendetwas tun, um das aufzuhalten? Ich mach schon eine Hypersensibilisierung, ich hoffe das hilft.
Habt ihr zufällig Quellen, wieviel Prozent der Neurodermitiker (mit Heuschnupfen) Asthma bekommen?
Danke für eure Hilfe und liebe Grüße,
Helene
1. April 2007 um 18:34 Uhr #13509Hi Helene,
bei mir hat’s auch ungefähr so angefangen. Den ersten richtigen Anfall hatte ich, als ich das erste (und letzte Mal) reiten war. Da bekam ich von der Pferdemähne so Quaddeln auf den Armen und Heuschnupfen sowieso. Einmal runter vom Pferd fing das Asthma an. Aber schon sehr deutlich. Zuvor hatte ich schonmal das Gefühl der „Enge“, aber da war es ein richtiges „Problem“. Aerosol hat gewirkt.
Jetzt leide ich vor allem nachts oder bei Lachen und Anstrengung an ASthma. Ich liege nachts meistens auf dem Bauch und winkle den rechten Arm nach oben. Irgendwie sitzt das Asthma bei mir im rechten Lungenflügel. Die Ärzte sagen zwar immer, das sei Einbildung, ich kann aber oft wirklich nur so schlafen und merke es eindeutig nur an der Stelle.Ansonsten nehme ich jeden Abend dieses Kortsionpuder Symbicort.
Mach doch mal einen Asthmatest. Da musst du Histamine einatmen und dann machen sie eine Lungenfunktion. So wird Asthma diagnostiziert. Dann gibt es Abstufungen. leicht – mittelschwer – schwer.
1. April 2007 um 19:20 Uhr #13515hi helene!
ich hab allergisches asthma und bin schon seit kindesbeinen deswegen in behandlung, um es zu beobachten. vor allem bei katzen merk ich‘ ganz deutlich. ich hatte auch mal so nen asthmaanfall (meinen 1. und hoffentlich letzten), als wir mit dem fahrrad unterwegs waren … ich nemhe an, es waren die pollen (waren im wald und auf feldwegen unterwegs). und hatte kein spray, denn dumm wie ich war dachte ich hast lange keine beschwerden gehabt, brauchst kein spray verschreiben lassen. ich geh nie wieder ohne aus dem haus.
mein arzt sagte, es kann schlimmer werden, wenn ich die allergieauslösenden stoffe nich meide – leichter gesagt, als getan. ich soll z.B. meine jacke nich mit jmd zusammenhängen, der eine katze hat und solche sachen.
ich merk’s auch bei kalter luft, da ziehen sich die atmewege ja eh schon zusammen, da hab ich im winter immer probleme (dieser winter war allerdings sehr angenehm 😉
1. April 2007 um 19:37 Uhr #13514hallo ihr alle
also es gibt ja drei verschiedene Arten von Asthma.
Allergisches, Belastungs- und bronchales Asthma. Alle drei Sorten sind gleich schlimm. Während beim allergischen auf alle Allergien und Reizstoffe achten muss. Bei Beslastungsasthma darf man sich nie überanstrengen und Bronchales (was ist habe) ist irgendwie alles gemixt. Du hast schnell mal ohne Grund Atemnot und genauso musst du auf Allergien achten sowie das du dich nicht zu viel Stress hast und so. Früher wurde ich genau wie bei Neurodermitis mit Cortison zugepumpt. Genauso wie du Jalla habe ich Symbocort genommen. Weil ich aber eine Cortisonallergie bekommen habe benutze ich nur Aarane. 1. Ist es Allergiehemmend und zweitens wirkt schnell.
Ich gehe nie ohne Spray aus dem Haus. Von wegen wird schon nix passieren, so darfst du als Asthmatiker nicht denken. Denn es kann immer wieder kommen.Helene welche Arznei hast du bekommen? Mach am besten einen Lungenfunktionstest und das beim Facharzt. Das mit dem Spass habe ich auch oft!
Liebe Grüße Steffi
1. April 2007 um 21:49 Uhr #13507Ich war natürlich beim Lungenfacharzt und hab eine Lufu machen lassen, auch eine Belastungs-Lufu. Das war aber vor ein paar Monaten, und da war alles ok, klar, es war Winter und ich hatte keinerlei Beschwerden. Aber sie wollen den Test nochmal machen wenn ich Beschwerden hab. Ich hatte diese „Anfälle“ (waren ja net schlimm) letztes Jahr auch nur so 5, 6 Mal in etwa. Aber ich hab halt echt Angst, dass es schlimmer wird. Naja, das werd ich diesen Sommer ja sehen…
Wie mein Aerosol heißt, weiß ich grad nicht, ich habs nicht da. Aber ich kann mal am Wochenende nachschauen, wenn ich wieder zu Hause bin. Weiß niemand was über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Neurodermitiker auch Asthma bekommt? Ich hab mich da letztens mit meinem Freund gestritten, weil ich halt befürchte, dass das letzten Sommer erst der Anfang war, und da ich ja schon Neuro und Heuschnupfen hab, eigentlich schon darauf „gewartet“ hab, auch noch Asthma zu kriegen. Er meinte aber, ich würde das viel zu schwarz sehen, und dass das noch gar nix bedeutet. Ich würd ihm halt zu gern eine Untersuchung vor die Nase knallen, wo steht: „Wenn Sie Neurodermitis und Heuschnupfen haben, liegt Ihr Asthmarisiko bei 80%“ oder so 😉
4. April 2007 um 22:58 Uhr #13511Hi Helene!
Ich hatte letzte Nacht meinen 2. Asthma-Anfall (beim ersten Mal dachte ich noch, ich spinn ein bissl) und bin deswegen heute gleich mal zum Doc. Zwar hat sich meine Haut in den letzten Tagen gebessert aber auch nur mit Hilfe von vieeeel Creme und ab und an Cortison. Mein Hautarzt (auch Naturheilkundler) hat einen Lungenfunktionstest gemacht, der ok war und mir von Ratiopharm Salbutamol Dosieraerosol verschrieben. Er sieht darin die Bestätigung dass es hauptsächlich an meinen Allergien liegt (Pollen, Hausstaub, Katzen…). Er rät mir dringend (!!!) zur Immunisierungstherapie (weiß nicht mehr genau wie es richtig heißt), die ich ab dem Herbst anfangen soll. Und auf deine Frage: Er meinte, sonst würde das Asthma evt. noch schlimmer werden. Eigentlich hat er nur gegrinst (er kennt ja meine Vorgesichte mit Neuro und Allergien) und gesagt, dass ihn das Asthma nicht wundern würde.
Jedenfalls hab ich jetzt eine Notfallspraydose, ne neue Dose Cortison, Heuschnupfenzeugs und dafür inklusive Praxisgebühr heute die Lustigkeit von 35,60 EUR für mein Leiden ausgegeben…Werd mich noch arm kratzen 😉
Viele Grüße und schöne Feiertage an alle!
Anne9. April 2007 um 21:10 Uhr #13516Anonymhallo helene !
hallo anne !es ist nicht einfach ND, asthma und zugleich noch heuschnupfen, gräserallergie zu haben. hatte letztes jahr zum ersten mal keine allergie mehr. es wurde bei mir festgestellt, dass ich eine gräserallergie habe. durch die einnahme von einem vitalgetränk über einen zeitraum von einem jahr bekam ich die allergie in den griff und ich fühle mich wohler und leistungsfähiger.
lg udo
13. April 2007 um 11:50 Uhr #13506Hallo Helene & alle anderen,
eine Statistik bzgl. Asthma und ND kenne ich leider auch nicht, aber ich würde mal so sagen, dass das Risiko, Asthma zu kriegen, einfach erhöht ist, wenn man schon ND und Heuschnupfen hat.
Ich glaube aber nicht, dass es automatisch schlimmer werden muss. Zumindest bei mir war es nicht so. Ich hatte vor genau zwei Jahren ein echt schlimmes Heuschnupfenjahr, konnte überhaupt nicht mehr atmen, alles zugeschwollen, nur mit Kortisonnasenspray war dann wieder was zu machen. Gleichzeitig habe ich das erste Mal Asthmasymptome entwickelt, vielleicht so ähnlich wie bei dir, Helene, also kein echter Anfall, aber Atemnot und rasselnder Atem.
War zu der Zeit bei einem klassischen Homöopathen wegen meiner ND in Behandlung, der das natürlich in einem Zusammenhang gesehen hat. Und mit der homöopathischen Therapie, mit der meine ND sich sehr gebessert hat, sind auch der Heuschnupfen und diese Asthmasymptome weggegangen. Leztes Jahr war es dann schon viel besser mit Heuschnupfen und Asthma und dieses Jahr spüre ich in den Bronchien gar nichts, nur ab und zu ein paar Niesanfälle und juckende Augen.Fazit: Ich glaube, man sollte schon was tun außer Kortison & Co., wenn man verhindern will, dass es schlimmer wird. Aus homöopathischer Sicht ist so ein „Etagenwechsel“ zwischen ND und Asthma typisch, d.h. wenn man z.B. die ND-Symptome mit Kortison „verdrängt“, kommen sie an anderer Stelle (z.B. Lunge) wieder. Und das könnte sich dann hochschaukeln…
lg
azzurro20. Mai 2007 um 15:17 Uhr #13503Hallo an alle,
tja, eigentlich dachte ich ich müsste im Asthma-Forum nie schreiben, ausser zu Moderationszwecken. Aber die letzten Tage hat es auch mich erwischt.
Neben Neurodermitis habe ich auch Heuschnupfen und deswegen niese ich im Moment schon sehr häufig und habe oft juckende Augen.
Nun habe ich bei Bekannten übernachtet und in 2 Nächten habe ich nachts keine Luft bekommen. Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht und wusste erstmal gar nicht was los war. Dieses Rasseln beim Atmen und den Husten von den Helene sprach hatte ich ebenfalls.
Auf jeden Fall habe ich mich in der Wikipedia schlau gemacht und auch über dieses allergische Asthma gelesen. Am nächsten Tag habe ich mir direkt Cetirizin aus der Apotheke geholt. Das hilft mir immer bei Heuschnupfen.
In der nächsten Nacht kam dann wieder ein Asthma-Anfall, aber durch das Cetirizin konnte ich nach 2 Stunden wieder normal atmen. Der Husten blieb über den Tag verteilt bestehen, wurde aber immer weniger.Einen Test wie Anne werde ich wohl auch machen. Ich muss mir die Tage aber erstmal einen guten Allergologen suchen.
Ihr nehmt also alle Aerosol? Hat jemand von euch schonmal Cetirizin benutzt? Das ist ein Antihistaminikum.
Ich zitiere die Wikipedia:
„H1-Antihistaminika der zweiten Generation
Die neueren H1-Antihistaminika der zweiten Generation unterscheiden sich von denen der ersten Generation im Wesentlichen durch eine schlechtere bis fehlende ZNS-Gängigkeit. Sie gelten daher als Antiallergika ohne nennenswerte sedierende Eigenschaften. Obgleich das Ziel der Entwicklung der H1-Antihistaminika der zweiten Generation war, Antiallergika mit weniger Nebenwirkungen zu schaffen, mussten einige Vertreter (Astemizol und Terfenadin) wegen schwerer Herzrhythmusstörungen vom Markt genommen werden.
* Für den systemischen Einsatz: Acrivastin, Astemizol, Cetirizin, Ebastin, Loratadin, Mizolastin, Terfenadin
* Für den topischen (örtlichen) Einsatz: Azelastin, Levocabastin, Olopatadin, Epinastin“Freue mich auf eure Antworten,
mfg, Max
4. Juni 2007 um 22:29 Uhr #13512Hi @ Max und alle anderen!
Nach längerer Zeit tauch ich auch mal wieder im Forum auf, nicht zuletzt aufgrund des Newsletter von Max. Würd ja gern aktiv mithelfen aber bin kein guter Schreiberling und PC-mässig bin ich auch schon froh, wenn ich mein Posting hier einstellen kann, ohne dass vorher alles verloren geht;-)
Hab inzwischen auch einen Homöophaten aufgesucht, doch ich kann leider nur mit ganz viel Glauben und Hoffnung eine Besserung feststellen. Er will mich vom Kortison und CETIRIZIN wegbringen. Kortison klappt auch ganz gut, ok…ich schummel manchmal (wenns an den Badesee geht oder so,-) Aber ohne das Cetirizin geht z.Z. gar nix. Ich brauch die Tablette in guten Phasen manchmal auch nur alle 3 Tage aber es ist das einzige was gegen das Asthma, die Neuro und den extremen Juckreiz hilft. Seufz…die Packungsbeilage hört sich ja halb so wild an, aber so ganz geheuer ist mir natürlich auch nicht. Aber zumindest findet mein Homö. Kortison vieeeel schlimmer als diese Tabletten.
Wenn es ganz schlimm wird mit der Atmung, dann nehm ich noch das Aerosolspray. Bei mir ist das komischerweise immer dann, wenn keine Pollen fliegen sollten. Also bei Gewitter oder so wie jetzt, wenn es schwül und drückend ist. Habt ihr das auch schon bemerkt? Mensch, so langsam fang ich echt an mir Sorgen zu machen. Wenn bis Ende Juni die Atemgeschichte nicht besser wird…und dann? Ich schiebs halt immer noch auf die Pollen, kann es mir aber bei Dauerregen auch nicht recht erklären.
Für heute einen Gutenachtgruß und bis bald!
Anne5. Juni 2007 um 6:23 Uhr #13504Hallo Anne,
ja dieses allergische Asthma ist sehr beunruhigend. Bei mir ist es Gott sei Dank bei den 2 Anfällen geblieben. Die hatte ich auf Rügen, scheinbar war da gerad Pollenflug ohne Ende. Die Tage habe ich meinen alten Hautarzt mal angerufen und nach den Ergebnissen gefragt (wir haben vor mehreren Jahren einen Allergietest gemacht). Er meinte ich wäre am Meisten auf Gräser allergisch (2fach positiv), dann kommen Birke etc., Hausstaub und vorallem Hausstaubmilben gehörten auch dazu.
Nimmst du das Cetirizin so oft?
Ich merke jetzt oft beim Joggen, dass meine Nase läuft, weil ich immer am Rand der Felder entlanglaufe (viele Gräser). Allerdings wird das besser desto öfter ich Joggen gehe. Wahrscheinlich hat einfach der Pollenflug nachgelassen. Aber das Rasseln beim Atmen geht zurück, scheinbar kann man seine Lunge mit dem Joggen gut trainieren.Achso, bezüglich dem aktiv sein… Da würde es doch schon reichen wenn du alle 2 Wochen mal einen Eintrag im Blog schreibst. Du kannst auch über dich schreiben und Rechtschreibfehler korrigiere ich gern 🙂
Meld dich einfach mal im Blog an: http://www.neurodermitisportal.de/blogGruß, Max
5. Juni 2007 um 11:20 Uhr #13513Hi Max!
Hab eben das erste mal in meinem Leben was geblogt, grins (unter den Apothekenvergleichen) . Hoff hab das richtig gemacht. Mal eine ganz „dumme“ Frage. Musst sie auch nicht (hier) beantworten. Wozu dient eigentlich so ein Blog? Welchen Vorteil hat er gegenüber unserem Forum?
Los gings mit Cetirizin bei mir an Ostern. Da begann auch der Heuschnupfen. Mein Verbrauch liegt so bei einer Tablette alle 3 Tage. Zum Glück nicht jedesmal wegen Asthma. Meistens nehme ich sie ein, weil ich mich sonst total aufkratze. Das ist allerdings eine ganz andere Hautreaktion wie bei der Neuro. Ich bekomm überall rote Pusteln, die ganz heiß werden und höllisch jucken. Zum Glück verschwindet die Hautreaktion auch wieder völlig und ein Einsatz von Kortison ist total überflüssig. Ich versuch zwar auch homöop. Mittel aber wenn es zu arg wird, muß ich doch wieder zu Cetirizin greifen.
Das mit dem Sport für die Lungen könnte stimmen. Wir waren am WE lange Radfahren, durch blühende Felder und Wälder und danach konnte ich richtig gut durchatmen. Hat mich total gewundert, war ich doch den ganzen Tag den Pollen ausgesetzt. Sollte mich wohl öfters mal bissl anstrengen…*räusper*
In diesem Sinne: Sportliche Grüße – Anne 🙂
6. Juni 2007 um 15:30 Uhr #13510Armer Max …
Schau mal, was dir der Allergologe/ Lungenarzt an Medikamenten aufschreibt. Und lern auf jedenfall die bewâhrten Atemtechniken. Ich hatte damals mehrere Sitzungen Atemtherapie verschrieben bekommen, wenn ich heute Probleme habe, dann wende ich das erlernte immernoch an, immer bevor ich zum Spray greife.11. Februar 2008 um 9:19 Uhr #13517Ich fänd es wirklich voll korrekt, wenn ihr mal Schwarzkümmelöl (2-3 Wochen) anwendet und dann die Besserungen (oder auch nicht) hier hin schreibt.
Mittlerweile kenn ich 3 Leute (mit mir einbezogen), die eine deutliche Besserung bei Neurodermitis hatten.
Und laut vielen Seiten, soll dieses Öl auch gegen Asthma helfen.
(wikipedia… google hilft weiter..)27. März 2008 um 8:19 Uhr #13505Nun ist es fast ein Jahr her dass ich hier geschrieben habe… letzte Nacht und heute hatte ich nun das exakt gleiche wie damals… aufgewacht, keine Luft bekommen, die halbe Nacht rumgesessen / gestanden und gewartet dass es besser wird. Zwischendurch 3 Cetirizin eingeworfen (hilfe… hoffe das gibt keine Komplikationen). Interessant: Wieder auf Rügen.. zwischendurch hatte ich aber auch in meiner Wohnung leichte Anfälle… bis ich das Kopfkissen ausgetauscht habe. Da ich auf Hausstaubmilben positiv getestet bin ist es wahrschl. das. Meint ihr es kann auch mit der besseren Luft auf Rügen zu tun haben? Klimawechsel…!? Wohne ja sonst im Abgasverfeinerten Bielefeld..
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