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30. Mai 2007 um 19:19 Uhr #5521
habt ihr auch schon die werbung von linola akut gesehen? mit wirkstoff hydrocortison. solls ohne rezept in der apothke geben. seit wann gibts denn cortison ohne rezept? oder was is an dem zeug anders, dass man es so kaufen kann?
30. Mai 2007 um 20:40 Uhr #14612Hydrocortison gibts doch schon immer ohne Rezept oder?
31. Mai 2007 um 18:24 Uhr #14617ja gibt es. linola akut enthält nur etwas mehr hydrocortison als die normalen hydrocortisoncremes die man so in der apotheke bekommt.
will mir die demnächst auch mal holen und ausprobieren…lg das ricy 😉
31. Mai 2007 um 18:27 Uhr #14615was ist denn an dem hydrocortison anders, als bei dem rest?
31. Mai 2007 um 22:17 Uhr #14618Hab vor kurzem auch Linola Akut aus der Apotheke besorgt und ausprobiert. Also sie hilft ganz gut.
Vorallem juckt es nicht, nachdem man sie aufgetragen hat .Ich weiß nur, dass sie 0,5% hydrocortison hat (steht ja auf der Tube), vielleicht haben andere Salben weniger Anteil an Hydrocortison..?
Und ich meine, das ist auch ein recht geringer Anteil an Cortison.
Kenn mich aber nicht so gut aus…^^1. Juni 2007 um 10:24 Uhr #14616wieviel kostet die creme denn? is aber halt auch wieder cortison 😥
1. Juni 2007 um 10:36 Uhr #14611Wikipedia sagt zum Thema Hydrocortison:
Cortisol oder auch Hydrocortison (nicht zu verwechseln mit: Cortison, der inaktivierten Form des Cortisol) ist ein Hormon, das in der Zona fasciculata der Nebennierenrinde gebildet wird und zur Gruppe der Glucocorticoide gehört. Die Cortisolausschüttung wird durch ACTH (adrenocorticotropes Hormon) aus dem Hypophysenvorderlappen stimuliert. Eine Überfunktion (Hypercortisolismus) führt zum klinischen Bild des Morbus Cushing, eine Unterfunktion (Hypocortisolismus) zum Morbus Addison.
Weiter:
Cortisol besitzt ein sehr breites Wirkungsspektrum und hat im Stoffwechsel vor allem Effekte auf den Kohlenhydrathaushalt (Förderung der Glukoneogenese), den Fettstoffwechsel (Förderung der lipolytischen Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin) und den Proteinumsatz (katabol). Cortisol wirkt entzündungshemmend und immunsuppressiv. Cortisol hat eine Aldosteron-ähnliche Wirkung und wird deshalb in Niere, Darm und einigen weiteren Geweben zu Cortison oxidiert, welches nicht an den Mineralcorticoid-Rezeptor bindet und daher keinen antidiuretischen Effekt besitzt, d.h. es behindert nicht die Ausscheidung giftiger Stoffe über den Harn. Bei einem Mangel an funktionstüchtigem Nebennierenrindengewebe wird Cortisol substituiert.
Cortisol ist für den Menschen und höhere Tiere lebensnotwendig. Es ist neben den Katecholaminen ein wichtiges Stresshormon. Das Cortisolsystem reagiert aber träger als das Katecholaminsystem. Die Nebennierenrindenproduktion an Cortisol wird durch die Hypophyse mit ihrem Hormon ACTH und noch eine Stufe höher durch den Hypothalamus durch seinen Corticotropin Releasing Factor (CRF) angeregt. Die Cortisolwerte im Blutserum liegen normal am Morgen bei 165-690 nmol/l (Cortisol total) bzw. bei 5-23 nmol/l (freies Cortisol) und weisen eine typische Schwankung im Tagesverlauf auf (zirkadiane Rhythmik). Der höchste Wert wird morgens kurz nach dem Aufwachen erreicht (Cortisol Awakening Response, CAR). Wegen der starken circadianen Schwankung ist die einmalige Messung von Cortisol nicht sinnvoll. Für die Überprüfung der Nebennierenrindenfunktion ist daher die Bestimmung eines Cortisoltagesprofils notwendig.
Ist ein wenig fachspezifisch, aber Hydrocortison ist so etwas wie „nicht aktiviertes Cortison“ und wird halt später in Cortison umgewandelt.
Dann habe ich noch folgendes gefunden:
Hydrokortison-Salben jetzt bis 0,5% Stärke rezeptfrei
Salben oder Cremes mit Hydrokortison werden mehr bei Neurodermitis oder starkem Sonnenbrand angewendet. Bis zum 1. April waren Hydrokortison-Salben mit einer Dosierung mit 0,25% rezeptfrei. Sie konnten und mussten vom (erwachsenen) Patienten selbst bezahlt werden. Am 1. April wurde auch das stärkere Hydrokortison mit einer Stärke von 0,5% in die „Selbständigkeit“ entlassen. Patienten können es nun rezeptfrei in der Apotheke kaufen. Aber: Alle, die es bislang vom Hautarzt verschrieben bekamen, müssen es nun auch selbst zahlen.
Der Gesetzgeber meint, dass auch die stärkeren Salben mit 0,5% Hydrokortison bei bestimmungsgemäßem Gebrauch (!) die Gesundheit des Menschen nicht schädigen können. „Bestimmungsgemäßer Gebrauch heißt“:
• nur anwenden, wenn die Hautkrankheit dazu passt oder nicht zu gravierend ist („zu gravierend“ meint auch eine Psoriasis)
• Nicht länger als 14 Tage anwenden
• Nicht anzuwenden bei Kindern unter sechs JahrenDie Firma Dr. Wolff, Hersteller diverser Hautpräparate und des neuen „Linola Akut 0,5%“, hat eine Konsumentenbefragung machen lassen. Danach begrüßt ein Drittel den freien Verkauf. Ein Drittel vertrauteher auf den Hautarzt, bevor es Hydrokortison-Salben anwendet. Die Skepsis war bei den älteren Befragten größer als bei den Jüngeren.
Salben und Cremes mit 0,5% Hydrokortison sind gedacht zur Behandlung von
– mäßig ausgeprägten entzündlichen Hauterkrankungen
– allergischen Hauterkrankungen oder
– juckenden HauterkrankungenBei einer sogenannten Kohortenstudie wurde untersucht, wie 0,25%iges Hydrokortison wirkt. Dazu wurden 152 Menschen befragt – zum einen normale Apothekenkunden, zum anderen Pharmazeutisch-technische Angestellte (PTA) aus Apotheken. Die meisten nutzen die Creme – in diesem Fall Fenistil Hydrocort – wegen Juckreizes oder einer Hautrötung. Bei nur vier Probanden traten Allergien gegen einen Stott aus der Salbe auf. Allen anderen half das Präparat gut.
Hydrokortisonsalben mit 0,25% dürfen maximal vier Wochen lang angewendet werden – bei Kindern unter 6 allerdings nur drei Wochen lang. Die Stellen, die behandelt werden, sollten nicht mehr als zehn Prozent des gesamten Körpers ausmachen.
Übrigens benutzen auch Psoriatiker, die mit dem schwachen Kortison auskommen, diese Hydrokortison-Präparate.
Quellen:
• Pressegespräch der Dr. Wolff GmbH 28.03.2007
• Pharmazeutische Zeitung, 22.03.200715. Mai 2009 um 15:21 Uhr #14622Hallo ihr Lieben,
Habe mich auch gewundert, was das für ne Salbe ist. Und da meine Hand momentan wieder offen ist und ich was dagegen tun wollte, aber keine Lust auf Arzt hatte dachte ich ich probier es einfach mal aus jetzt.
Also: Es gibt da zwei Arten von Linola akut… die eine mit 0,25%Hydrocortison und die andere mit 0,5 %.
Ich hab gleich mal die mit 0,5% genommen, weil es grad echt schlimm ist.Nun also mein Testbericht:
+++ Name & Hersteller +++
Linola Akut 0,5 %
0,5 gHydrocortison pro 100 g Creme
Für Kinder über 6 Jahren und Erwachsene
15 g (haben stolze 6,75€ gekostet – uff)
Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel
Sudbrackstraße, 56 33611 Bielefeld+++ Wirkung und Zusammensetzung +++
Creme zur Anwendung auf der Haut. (Ach, echt? ;D)Zur äußerlichen Behandlung von Hauterkrankungen mit geringer Ausprägung, die auf schwach wirksame Kortikosteroide ansprechen. Apothekenpflichtig.
Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten als Wirkstoff 0,5 g Hydrocortison. Sonstige Bestandteile: Benzylalkohol, Citronensäure (E330), Macrogolglycerollaurat (300) (Ph. Eur.), Macrogolstearat 300 und 1500, Natriumcitrat-Dihydrat (E331), Natriumedetat (Ph. Eur.), dickflüssiges Paraffin, Propylenglycol, Stearinsäure (Ph. Eur.) (E570), gereinigtes Wasser.
Enthält Propylenglycol. Gebrauchsinformation beachten.Nicht über 25°C lagern. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
(So, jetzt hab ich nen Knoten in den Fingern ^^)
+++ Bei Risiken und Nebenwirkungen… +++
( Habe es teilweise auf das nötigste gekürzt)Gebrauchsinformation:
1. Was ist Linola Akut 0,5% und wofür wird es angewendet?
Linola Akut 0,5 & ist eine kortisonhaltige Creme zur Anwendung auf der Haut.
Linola Akut 0,5 % wird angewendet zur Behandlung von Hauterkrankungen mit geringer Ausprägung, die auf eine äußerliche Behandlung mit schwach wirksamen Kortikosteroiden ansprechen.2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Linola Akut 0,5 % beachten?
Linola Akut darf nicht angewendet werden
- – Bei Kindern, die noch nicht das 6. Lebensjahr vollendet haben.
– über einen Zeitraum von mehr als 14 Tagen
– bei Überempfindlichkeit gegen Hydrocortison, propylenglycol oder einen der sonstigen Bestandteile von Linola Akut 0,5%.
– bei spezifischen Hautprozessen (Hautuberkulose, Lues)
– Bei virusbedingten Hauterkranungen wie Herpes, Gürtelrose Windpocken (ich schreib jetzt mal die Fachbegriffe net alle ab, mit denen können wir eh nix anfangen und ich verknot mir sonst die Finger dabei ;D)
– Bei Hautreaktion nach Impfungen
bei Perioraler Dermatitis (entzündliche Hauterscheinunungen um den Mund mit Rätung und Knötchenbildung), Akne und Rosazea (Gesichtsrötung mit eventuell entzündlichen oder eitrigen Pickeln),
– Bei Pilzinfektionen und bakteriellen Hautinfektionen
– unter Okklusivbedingungen (unter Pflastern, Windeln etc.) sowie in den Körperfalten.
– im Auge und am Augenlid
– während des ersten Drittels der Schwangerschaft
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Linola Akut 0,5 % ist erforderlich
- – im besonders empfindlichen Gesichtsbereich. Um Hautveränderungen zu vermeiden, sollte Linola Akut 0,5 % daher im Gesicht nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden.
– da eine großflächige Anwendung (d. h. mehr als 20 % der Körperoberfläche) zu vermeiden ist
– bei Kindern über 6 Jahren. Hier sollte die äußerliche Behandlung mit Zurüclhaltung und zudem nur kleinflächig (weniger als 10 % der Körperoberfl.) erfolgen.
– bei gleichzeitiger Anwendung von Linola A. im Genital- oder Analbereich und Kondomen. Hierbei kann es auf Grujnd des in Linola Akut enthaltenen Paraffins zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit kommen.
Bei Anwendung von Linola A. mit anderen Arzneimitteln.
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt (blabla, trotzdem mit dem Arzt absprechen)Schwangerschaft und Stillzeit
Blabla nicht während des ersten drittels – nicht während der Stillzeit hydrocortison geht in die Muttermilch über. Den Kontakt zwischen Säugling und gecremter Stelle vermeiden usw. halt.Verkehrstüchtigkeit
Ist nicht eingeschränkt3. Wie ist Linola Akut 0,5 % anzuwenden?
Wenden Sie Linola A. immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind. (Klingt irgendwie gefählicher als es ist, vermute ich 😉 )[…] falls nicht anders verordnet 1-2mal täglich früh und abend anwenden. Bei Kindern nur einmal.
– dünne Schicht verwenden
– Erst auf den Finger und dann leicht auf die betroffene Stelle mit der Fingerspitze reiben.Evtl ist auch ne Tandem-Therapie sinnvoll (früh 1x Linola abend 1x ne andere pflegende Salbe)
Maximal 2 Wochen anwenden.
Wenn man zuviel genommen hat? Egal
Wenn man es vergessen hat:
Nicht schlimm, aber auf keinen Fall dafür das nächste mal die Doppelte Menge nehmen sondern wie gehabt mit einfacher Menge weitermachen. (obwohl ja einfache Menge nicht näher definiert ist als „dünne Schicht“ naja wie gesagt klingt irgendwie gefährlicher als es ist glaube ich)Ausschleichen.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Im Prinzip keine nennenswerten (immer diese 1 von 10000 Anwender – Statistiken) außer bei langfristiger Anwendung kann man die Cortisontypischen Nebenwirkungen kriegen.Die Anwendung von LA auf Wunden kann die Wundheilung stören.
5. Wie ist LA aufzubewahren?
Für Kinder unzugänglich
Nur bis Verfallsdatum verwenden (das sind auf meiner Tube jetzt 2 Jahre und 2 Monate)
Nicht über 25 ° lagern
Nach Anbruch innerhalb 24 Wochen verbrauchen (fast ein halbes Jahr)6. Alle Inhaltsstoffe nochmal .. nö die tipp ich jetzt nimmer ab 😛
+++ Meine erste Erfahrung +++
Also sie ist recht flüssig, wenn sie aus der Tube kommt zudem war irgendwie in der Tube ziemlich viel Luft drinnen (weiß nicht ob das mit der Herstellung und technisch bedingter Füllmenge irgendwie was zu tun hat)Auf jeden Fall dachte ich erstmal bei den Inhaltsstoffen Citronensäure – aua das brennt sicherlich. Also habe ich wie in der Anleitung beschrieben mir Creme auf den Finger gegeben (als ob ich nicht wüsste, wie ich mich eincremen soll löl) hab es dann auf die Stelle gerieben und dabei die Augen zugekniffen in der Erwartung, dass ich gleich nen Regentanz aufführe, weil es so brennt.
Nichts dergleichen. Hat nicht gebrannt hat nicht gejuckt.
Es ist recht flüssig muss man sagen also ich hätte es mir fast fettiger vorgestellt (mit Linola verbinde ich irgendwie Fettcremes) aber dadurch das es eben so flüssig ist lässt es sich superleicht ganz dünn auftragen und ist denke ich auch recht ergiebig.
Es ist schnell eingezogen, riecht ein bissel seltsam (fast nach Marzipan? ihhh) aber der Geruch ist auch irgendwie ganz schnell wieder verflogen. Wenn es eingezogen ist ist die Stelle ein wenig klebrig. Aber nicht sehr unangenehm …
Ich warte jetzt einfach mal ab, ich persönlich bin ja ein wenig irritiert – zum einen schreiben se „bei leichten Hauterkrankungen“ und zum anderen tun se so als würde man sich da den üblen Hammer draufschmieren (also bloß nicht dick auftragen usw) Weil „leichte Hauterkrankung“ ist meine Hand momentan wirklich nicht. Das ist schon echt übel… Aber nen Versuch ist es wert. Sollte es helfen, dann hat sich der Batzen Geld, den ich dafür hingelegt hab wenigstens gelohnt.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Viele Grüße,
JaneEdit: Na toll, hab grad gefunden, dass das auf der Linolahompage auch nochma alles steht und ich das garnicht hätte abtippen brauchen Hier der Link
Edit 2: Hab mal nach Preisen gegoogelt und festgestellt, dass man sie schon in Internetapotheken für Teils 4,50€ kriegt und dort ist ab 50 € Bestellwert Versandkostenfrei. Naja, die muss man erstmal zusammenbringen. 30 g kosten übrigens so ca. 10 €15. Mai 2009 um 16:38 Uhr #14620klingt interessant Jane. Also für mich persönlich wäre es derzeit nichts, weil Hydrocortison bei mir nimmer wirkt, aber bin dennoch gespannt wie es Dir ergeht.
Gruß,
Aida15. Mai 2009 um 17:52 Uhr #14613Wow, da hast du dir ja richtig viel Arbeit gemacht Jane! Danke 🙂
Denk die müssen da so nen Terz veranstalten, immerhin is es doch Cortison und die müssen sich absichern, dass sich da keiner dran vergiftet und dann die Firma verklagt (bitte nicht nachmachen, war nur’n Scherz! 😉 )
15. Mai 2009 um 19:34 Uhr #14623Danke für das Lob – brauchte Ablenkung – ist schon wieder ne Absage reingeflattert nachdem ich heute heimkam. Durch Zufall hab ich mir genau heute die Salbe mit Cortison gekauft – ich denke ich kann sie jetzt sehr gut gebrauchen, wenn sie denn hilft..
16. Mai 2009 um 9:00 Uhr #14624Nach Tag 1 und 3 Anwendungen: keine sichtliche Besserung. Anders als bei der Creme vom Doc. Da war nach 2 Anwendungen deutliche Besserung zu sehen.
Aber da Linola auch schwächer ist, lass ich ihr mal ne Galgenfrist.
16. Mai 2009 um 11:11 Uhr #14619Also würd ich auf jeden Fall. Ich mein, was ist Hydrocortison z.B. gegen Bethametasonvalerat oder Prednison.
16. Mai 2009 um 12:16 Uhr #14630Schade, dass Dir die Creme noch nicht geholfen hat. Im Moment hast Du aber auch viel Stress mit Deiner Jobsuche, dann ist es ziemlich schwer die Haut ins Gleichgewicht zu bekommen.
Ich wünsche Dir, das die Haut bald besser wird und das demnächst einige Vorstellungsgespräche in Haus flattern!!
lg.
Maria19. Mai 2009 um 7:22 Uhr #14625Also ich würde sagen, langsam ist ne minimale Besserung festzustellen (das nach 8 Anwendungen) geht also ziemlich langsam. Was sonst bei meinen Cortisonsalben nach einer Anwendung eingetreten ist erreiche ich mit der Creme nach 8. (Wobei ich auch sagen muss, dass meine Hand echt übel aussah)
Aber von sehr sehr schlecht auf sehr schlecht ist die Besserung eben immernoch eigentlich nicht nennenswert. Da ich aber auch erst ne halbe Woche lang anwende und man ja 14 Tage lang anwenden darf/soll, will ich weiterhin nicht zu bald urteilen. Es ist was bemerkbar, aber nicht viel.
Achja, nebenbei pflege ich übrigens wieder mit dem Handschaum aber ich denke nicht, dass die Besserung davon kommt. Der spendet nur Feuchtigkeit, da mit 2 mal cremen täglich eben nicht reicht.
- – Bei Kindern, die noch nicht das 6. Lebensjahr vollendet haben.
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