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31. Januar 2007 um 17:54 Uhr #5276
Weiß jemand wie Neurodermitis auf der Kopfahut heißt?
Es juckt krässlich. Und es juckt nur nach zu großem grübeln bzw. Nachdenken.
Ich habe Wunden wegen dem Gegratze auf meiner Kopfhaut.
Ege Mollem
31. Januar 2007 um 18:04 Uhr #11543Also bei Babies nennt sich das „Milchschorf“. Ob es bei Erwachsenen dafür einen speziellen Namen gibt ist mir unbekannt.
31. Januar 2007 um 21:11 Uhr #11566Ist mir auch unbekannt, habe aber auch hin und wieder mit der ND auf’m Kopf zu kämpfen … wie ich mich dann immer dort kratze … wie ne Irre. -.-
31. Januar 2007 um 21:16 Uhr #11544Seltsam, ich kenne das garnicht. Hatte noch nie ND auf dem Kopf. Gut, vllt. als ich ganz klein war, das weiss ich nicht mehr.
31. Januar 2007 um 23:03 Uhr #11552Doch ich kenne das auch. Besonders im Sommer, wenn die Sonne voll draufscheint. Details erspare ich euch lieber…
Es wurde dann mit Hammer-Cortison behandelt.
Seitdem ich die gängigen Shampoos und Spülungen nicht mehr verwende und meine Haare nur noch mit Pflanzenfarbe töne, tritt es kaum noch auf.
LG Laura.1. Februar 2007 um 7:22 Uhr #11574Ein spezieller Name fällt mir auch nicht ein.
Hatte damit auch lange Zeit Problem. Bekam dann Deflatop Schaum verschrieben, seit dem ist es weitestgehend weg. Wenn es wieder anfängt ein paar Tage damit behandeln und schon geht es wieder.VG Jeeper
1. Februar 2007 um 16:16 Uhr #11546Hallo Mollem!
Ist ja egal, wie das heißt – es ist einfach Neurodermitis auf der Kopfhaut! Ich kenne das sehr gut , weil ich das Problem auch hatte – es juckt, es schuppt, es entzündet sich und man schaut fürchterlich aus, weil überall die Schuppen herumfliegen…
Mir haben sie zunächst Kortisonsalben für die Kopfhaut verschrieben, was meiner Meinung nach ziemlicher Blödsinn ist – und eine große Schmiererei. Wie soll man bitte eine Salbe sinnvoll zwischen die Haare kriegen?
Im Krankenhaus, wo ich dann war, weil es so schlimm war, haben sie mir eine „Salicylsäurehaube“ verpasst. D.h. diese Flüssigkeit auf die Haare, dann eine Haube drüber – und über Nacht wurde es dann besser.
Im Endeffekt glaube ich aber, dass man v.a. drauf achten sollte, womit man seine Haare wäscht: Seit ich das Shampoo „Physiogel“ verwende (aus der Apotheke, ca. EUR 10,-), habe ich eigentlich gar keine Probleme mehr mit der Kopfhaut. Außerdem hatte ich noch ein Spezialschuppenshampoo namens „Stieproxal“, das habe ich so kurmäßig verwendet über eine Woche, danach dann wieder Physiogel. Damit wurde es schnell besser. Vielleicht solltest du das mal probieren?
lg
azzurro1. Februar 2007 um 17:32 Uhr #11558Neurodermitis auf der Kopfhaut hat, glaub ich, keinen eigenen Namen. Außer vielleicht „Schuppenhorror“ oder so ähnlich…
Ist (m)ein altbekanntes Problem. Teste gerade das Linola-Shampoo. Cortisonsalbe hatte ich auch schon – die zwischen 50cm langen Haaren auf die Kopfhaut zu bringen ist eine echte Herausforderung. Der Deflatop-Schaum ist da schon besser.
Eine kortisonfreie Alternative wäre mir natürlich sehr gelegen.LG Marion
2. Februar 2007 um 14:16 Uhr #11567Hmm … auf jeden Fall muss das Shampoo parfümfrei sein … am besten noch alkalifrei und ph-neutral … damit geht es bei mir seit geraumer Zeit auch etwas besser.
5. Februar 2007 um 18:14 Uhr #11568Mit der Kopfhaut bin ich ebenfalls sehr geplagt! Eine fürchterliche Schuppenflechte und einen noch fürchterlicheren Juckreiz.
Hab schon Schuppenshampoos probiert, aber da wird die Kopfhaut total trocken davon und die Haare sind total spröde und trocken. Momentan benutze ich ein Baby Shampoo, aber davon gehen die doofen Schuppen natürlich nicht weg.
Hab gehört kaltgepresstes Olivenöl soll helfen. Hat jemand Erfahrung damit?Mit was für Produkten färbt ihr eure Haare. Bin da sehr eitel und kriege schon wieder einen Ansatz, aber mit herkömmlichen Tönungen traue ich mich nicht mehr. Das letzte mal hat es ganz schrecklich gejuckt. Habe gehört da soll es eine gute Alternative geben???
LG Bea
6. Februar 2007 um 9:07 Uhr #11575Zum Haare waschen hat mir mein Arzt Head & Schoulders Antischuppen empfohlen. Dort soll ein Wirkstoff drin sein der helfen soll. Nutzen das nun seit Jahren und habe damit gut Erfahrungen gemacht.
Jeeper
14. Februar 2007 um 21:20 Uhr #11545hi,
also ich habe zur zeit auch extreme probleme mit der namenlosen neurodermitis auf der kopfhaut. es jukct schrecklich und hört einfach nicht auf. ich habe jetzt von louis widmer das remederm shampoo, das ist mit polidocanol gegen den juckreiz, panthenol und urea. und natürlich ohne parfüm.. hört sich also soweit ganz gut an, habs aber erst einmal ausprobiert und kann also nicht soviel dazu sagen. hat jemand vielleicht schon erfahrungen damit gemacht?14. Februar 2007 um 23:24 Uhr #11553Ich habe etwas tolles entdeckt: es heißt KET-Shampoo und hilft super gegen solche eitrigen stellen auf dem kopf. Ich habe es aus der Apotheke.
Ich glaube, es hat so ca 7,00 € gekostet.
Und es hilft super.
LG Laura.19. Februar 2007 um 19:59 Uhr #11585Hallo,
super eure Tips für Kopfhautneurodermitis. Plage mich damit seit über einem halben Jahr rum und bin schon fast verzweifelt, wie ich es wegkriege.
@MarionR:
Ja ist wirklich super bei langem Haar Cortioncreme zu schmieren 😕Ich habe jetzt mal Babyöl ausprobiert. Einfach über Nacht die Kopfhaut eingeöl und einmassiert und dann einwirken lassen. Am nächsten Morgen wasche ich die Haare mit milden Shampoo. Füllte sich am nächsten Tag super an und ich hatte keine Schuppenbildung. Das Babyöl war ohne synthetische Zusätze.
Tati
20. Februar 2007 um 11:38 Uhr #11576Zum Haarefärben auch von mir die Frage:
Macht ihr sowas? Wenn ja , womit??? Ich hatte bis jetzt gar nix mit Kopfhaut, aber seit ein paar Wochen juckt es, allerdings noch keine Wunden oder Ausschlag, einfach öfter mal ein Juckreiz dort. Bin zwar eine Naturblondine, aber eine dunkle. Hab bisher immer hellblond gefärbt, jetzt schon ordentlich rausgewachsener Ansatz, mag ich gar nicht! Aber beim letzten Färben hats schon so gebitzelt, sodass ich jetzt am Überlegen bin, was ich machen soll.
Vielleicht einfach Naturhaarfarbe färben und dann ganz lange einfach gar nix mehr rein? Dann würde es eben nicht auffallen, wenn ich vorher die Naturfarbe nochmal reinmachen ließe. Aber es wär halt Farbe und mit Tönungen ists doch noch umständlicher, weil die immer schnell erneuert werden müssen, oder?
Oder ich lass die Farbe solang rauswachsen, bis ichs nimmer anschaun mag und schneide dann das restliche Hellblond einfach ab (das wären ein Haufen Zentimeter, ca. 30 – 40 schätzungsweise) – dann krieg ich aber vielleicht die Krise, weil ich meine langen Haare eigentlich gern mag und nicht abschnippeln will.
Bis die nachgewachsen sind! Und ich hatte noch nie kurze Haare, keine Ahnung, wie das ausschaut…Scheiß ND, lasst ihr euch haartechnisch davon ins Diktat nehmen? Was macht ihr mit euren Haaren???
Kann jemand meine Zwickmühlenproblematik nachvollziehen und evtl. Tipps geben?Würd mich ehrlich freuen!
Liebe Grüße,Kala
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