Nicht nur der ständige Temperaturunterschied, sondern auch die niedrige Luftfeuchtigkeit machen der Haut zu schaffen. Sowohl die heimatliche Heizungs- als auch die frische Winterluft ist viel trockener als normal. Besonders an sonnigen Wintertage kann die Luftfeuchtigkeit auf etwa fünf Prozent absinken – als Vergleich: Im Sommer erreicht die Luft durchaus die 85 Prozent Marke. „Die Folge ist ein nicht spürbarer Wasserverlust“, erklärt Professor Christoph Schempp, Oberarzt an der Universitäts-Hautklinik Freiburg. Jedoch können drei kleine Kniffe dabei helfen, den Wasserverlust auszugleichen und damit die Haut vor dem Austrocknen zu bewahren:
Trinken vor Cremen …
Körperpflege mit Köpfchen …
Reife Tatsachen …
Besonders aufmerksam sollte man bei Temperaturen ab dem Gefrierpunkt sein und wenn trotz niedrigen Temperaturen die Sonne hell am Himmel steht. Ein solches Hochdruckgebiet macht die Luft besonders trocken. Um dem entgegen zu wirken, wurde unter Mitwirken der Freiburger Hautklinik ein Pflegeprodukt auf Johanniskrautbasis entwickelt, das über Apotheken vertrieben wird.
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