Ich bin gerade bei einem Homöopathen wegen meiner Neurodermitis.
Schon seit Jahren. Ich glaube nicht, dass Homöopathie funtkioniert, aber über die Jahre hat es sich deutlich verbessert. Kann natürlich auch zum großteil am älter werden liegen.
Obwohl ich nicht dran glaube sind reale Verbesserungen zu sehen, die mich teilweise selber verblüffen, nachdem ich Globuli genommen habe.
Ich vertraue dem Arzt schon, weil ich schon seit mehreren Jahren bei ihm bin.
“Normale” Ärzte behandeln dann mit Cortison was langfristig nicht gut ist.
Ich überlege ob ich zu einem Hautarzt wechseln sollte, der auf Neurodermitis spezialisiert ist.
So ein Arzt hat dann viel mehre Praxiserfahrungen, weil er auch mehr Patienten mit Neurodermitis behandelt, als ein Homöopath, der dass halt auch mitbehandelt.
Ich war einmal bei ner Hautärztin, wo ich hinvrwiesen wurde wegen ner anderen sache.
Da ist es aber halt so dass man nicht ernst genommen wird. Man muss denen alles aus der Nase ziehen, wenn man fragen zu den Medikamenten oder allgemein hat. Also ich schätze schon dieses regelmäßige treffen mit dem Homöopathen, wo der Arzt einen viel tieferen Einblick bekommt.
Ich bin gespalten. Einerseits will ich die Vorteile des Homöopathen nicht aufgeben, andererseits gibt es bestimmt Ärzte die auf Neurodermitis spezialisiert sind, die das besser behandeln könnten.
Kann man zu einem hautarzt gehen, um seine Neurodermitis behandeln zu lassen und zu einem anderen Arzt (Homöopathen) gleichzeitig gehen, um sich allgemein behandeln zu lassen?
Allerdings würde dass den Grund zunichte machen, warum ich zum Homöopathen uhrsprünglich geganen bin, um meine Neurodermitis zu behandeln.
Insgesamt sehe ich Erfolge beim Homöopathen, die man auf die Globuli aber nicht zu 100% zurückführen kann. Ich weis dass eine 2 te Meinung/ neue Sicht auf das Thema nicht schlecht wäre, will aber nicht direkt alles auf einen Hautarzt setzen. Was wenn der dann doch nichts für mich ist? Kann ich dann einfach wieder in die Behandlung beim Homöopathen gehen?