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30. Oktober 2010 um 22:36 Uhr als Antwort auf: nervige Neurodermitis – Martin aus Heide in Dithmarschen #40570
😀 Ah, dann bin ich beruhigt… er meinte, 6000, vielleicht 8000 hätte er mal in der Praxis gehabt.
Ich habe diverse Allergien, die aber in den letzten Jahren nicht mehr so zum TRagen kamen. Eigentlich äußern die sich auch eher in Form von Niesreiz oder Jucken an den betroffenen Stellen als dadurch, daß die Neurodermitis stärker wird. Hausstaub und Tierhaare gehören auch dazu, ja. Tests hat er noch nicht gemacht, erstmal nur nachgefragt.30. Oktober 2010 um 22:17 Uhr als Antwort auf: nervige Neurodermitis – Martin aus Heide in Dithmarschen #40569Fast 17.000. Der Arzt meinte, das hätte er noch nie gehabt.
30. Oktober 2010 um 21:55 Uhr als Antwort auf: nervige Neurodermitis – Martin aus Heide in Dithmarschen #40568Ach, auch aus Schleswig-Holstein? 🙂
Mein Arzt war auch etwas überrascht, daß die Darmprobe keine Ergebnisse brachte… Nein, eine spezielle Diät mache ich eigentlich nicht. Ich nehme mich nur bei ein paar Dingen zurück, v.a. bei süßen Sachen und neuerdings Kaffee. Ach ja, und ich esse fast nur noch Vollkornbrot, nachdem meine Schwester eine entsprechende Diät machen muß (hat auch Neurodermitis und jetzt Schwangerschafts-Diabetes) und es ihr seitdem mit der Haut blendend geht.
30. Oktober 2010 um 16:05 Uhr als Antwort auf: nervige Neurodermitis – Martin aus Heide in Dithmarschen #40567Hi!
Nee, daß meine Frau arbeitet, kostet mich v.a. die Zeit, die ich sonst zum Laufen nutzen würde. Fußball spiele ich nicht mehr, weil mein Feierabend zu weit nach hinten gerückt ist.
Ich bin Redakteur im Nachrichtenteil einer Lokalzeitung, d.h., ich renne weniger mit Kamera rum als daß ich Seiten mit Agenturmaterial gestalte, Kommentare schreibe usw. Aber ich habe auch lange als Lokalredakteur gearbeitet, also auch die sprichwörtlichen Karnickelzucht-Versammlungen besucht…
Ich habe nicht die geringste Ahnung, was die Neurodermitis seinerzeit ausgelöst hat. Schlimmer geworden beim Bund ist sie nach Ansicht meines damaligen Lungenfacharztes durch die Arbeit in einem Bunker mit Klimaanlage, außerdem vermutete er, daß in der BW-Bettwäsche Schimmelpilze waren. Er stellte mich um von den üblichen Sprays auf eine Lösung, die per pari-Inhalierboy eingeatmet wurde. Danach war 14 Jahre lang alles gut! Dann wurde dieses Medikament irgendwann nicht mehr hergestellt, mein neuer Facharzt (der alte ist längst im Ruhestand) verordnete mir zwei neue Sprays mit dem Ergebnis, daß ich vier Wochen später mit Atemnot ins Krankenhaus kam.
Das hat jetzt alles noch nichts mit Neurodermitis zu tun. Daß die wieder zurückkam, habe ich erst auf die Aufregung vor der Geburt meines zweiten Kindes geschoben, aber danach wurde es auch nicht besser. Ich bin jetzt in Behandlung bei einem Arzt, der mir als Spitzen-Diagnostiker empfohlen wurde; der stellte eine erhöhte Zahl von Pilzen im Mundbereich und eine gewaltig erhöhte Zahl von Allergiewerten im Blut fest (wer’s genau weiß oder wissen will, das war der IgE-Wert). Ich nehme jetzt erstmal ein Anti-Pilz-Medikament ein – danach sollte es schon besser sein, meinte der Arzt. Mal schauen und abwarten.
Sehr gut ging’s mir übrigens im Februar/März in Nordmexiko – Klimawechsel, Urlaub, anderes Essen, das spielte wohl alles mit rein… -
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