- Dieses Thema hat 24 Antworten sowie 9 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 12 Jahren, 1 Monat von Emilyxy aktualisiert.
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14. Oktober 2012 um 12:41 Uhr #8215
Hallo zusammen,
Im Internet war ich heute auf der suche nach Leuten, die erfolgreich cortisoncreme abgesetzt haben. Da ich gerade einen seelischen Tiefpunkt habe, wollte ich eigentlich viel positives lesen, damit es mich stärkt weiterzumachen. Aber leider mtuss ich sagen, dass mir manche Geschichten einfach nur Angst gemacht haben. Und mir ist bewusst geworden wie dumm und leichtsinnig ich mit meiner haut umgegangen bin.
ich benutze seid Jahren eine gemixte cortisoncreme täglich im Gesicht. Ich selber würde sagen, dass ich eine leichte bis mittelschwere nd habe. Komischerweise benutze ich die Creme auch nur für mein Gesicht und nicht für meinen Körper. Vor 1/2 Wochen habe ich abrupt die cortisoncreme abgesetzt. Hintergrund der Entscheidung ist, dass meine haut so dünn geworden ist, dass man kleine äderchen sehen kann. Mein Gesicht ist feuerrot, schmerzt und spannt einfach nur. Teilweise ist es so trocken, dass die Haut schuppt. Der Juckreiz ist gering und lässt sich gut aushalten. Ich sehe auch aus als ob ich tsgelang nicht geschlafen hätte. Meine augen sind dick und haben tiefe ringe. Ich bin in mehreren Apotheken gewesen und habe mich beraten lassen. Leider muss ich sagen, dass ich in den Apotheken unterschiedlich und teilweise gegensätzlich beraten wurde. habe letztendlich nacheinander Linola, nachtkerzenölsalbe und avéne benutzt. Aber ich habe das Gefühl nichts hat geholfen. Nachdem ich eine der Cremes aufgetragen habe, hat es einfach nur höllisch gebrannt. Heute hab ich in den Spiegel geguckt und einen heulkrampf bekommen. Ich sehe einfach nur schlimm aus. Würde sagen, wenn es dunkel ist, brauchen wir in unserer wohnung kein licht mehr, denn mein Gesicht sorgt dafür. Der Umstand hat dazu geführt, dass ich rückfällig geworden bin, sodass ich mir die Creme wieder ins Gesicht geschmiert habe. Jetzt bin ich deprimiert, weil die 1/12 Wochen für die Katz waren..:( werde mir morgen sofort einen Termin beim Hautarzt holen und evtl. eine Überweisung zur Hautklinik. Ich möchte nicht die Hoffnung aufgeben den teufelskreis durchbrechen zu können. Ich habe großen Respekt vor denen, die es geschafft haben. Einfach nur Super. Gibt mir ein bisschen Willensstärke ab. Habt ihr eigentlich make up getragen um es zu überdecken? Schwänke noch, ob ich es nutzen soll oder nicht. Möchte, dass es verdeckt ist aber auch gleichzeitig meine Hut nicht zu kleistern. Grüße und noch einen schönen Sonntag an alle!14. Oktober 2012 um 14:09 Uhr #45915Hallo. Wie Du meiner Signatur entnehmen kannst: So ganz unwichtig ist mir das Thema nicht.
Ich hatte vor einigen Monaten einfach den Erkenntnisstand erreicht, dass Cortison zwar kurzfristig helfen kann, dass es langfristig die Leiden aber verschlimmert. Der Impuls, auf dieses Zeug zu setzen, kam von mir selbst.
Die ersten Tage hab ich nach dem Waschen erst noch eine Lotion auf die Haut aufgetragen, die ich mal ganz gut vertragen habe. Auch die Handcreme von Neutrogena (ohne Parfüm) wirkte bei mir positiv. Damit war zunächst der Anfang gemacht, nicht ständig Cortison nehmen zu müssen.
Eine Woche später habe ich eine homöopathische Therapie begonnen, bei der mir dann die Produkte von Siriderma als Alternative genannt wurden. Und die lindern zwar nicht alle Leiden, aber können binnen einiger Wochen eben doch dazu führen, dass zumindest ich erstmal ohne Cortison auskomme.
Meine Situation jetzt ist so, dass die Haut nicht mehr so übel dran ist, dass ich Cortison nehmen müsste. Daneben reift in mir aber auch der Wunsch, langfristig darauf zu verzichten. Meinen Counter in der Signatur erhöhe ich jede Woche und bin stolz darauf. Denn als ich Cortison abgesetzt habe, hätte ich nie gedacht, dass ich es so lange ohne aushalten kann – aber es geht.
17. Oktober 2012 um 7:05 Uhr #45919So, ich war gestern beim Hautarzt und konnte mir erstmal einen „anschiss“ abholen. Sie findet es unverantwortlich was ich mit meinem Gesicht gemacht habe..gut, sie hat ja recht. Sie hat mir jetzt das Pflegemittel la Roche-posay mitgegeben. Das cortison soll ich nun schleichend absetzen..bin guter Dinge, dass alles gut klappen wird!
Grüße17. Oktober 2012 um 8:49 Uhr #45905@zaumi 46168 wrote:
Habt ihr eigentlich make up getragen um es zu überdecken? Schwänke noch, ob ich es nutzen soll oder nicht. Möchte, dass es verdeckt ist aber auch gleichzeitig meine Hut nicht zu kleistern.
Klaro, bei gutem Makeup ist das auch kein Problem. Das kleistert auch nicht zu. Im Gegenteil, ich finde ja es verhindert sogar, dass man ständig mit den Fingern im Gesicht ist.
Wo halt wirklich Vorsicht geboten ist, bei nässender Haut.17. Oktober 2012 um 14:21 Uhr #45916Hallo Zaumi,
ich drücke dir die Daumen, dass du es schaffst, vom Cortison runterzukommen. Deine Hautärztin hat recht, abruptes Absetzen von C. ist ganz schlecht, weil die Haut dann in Entzug kommt und um so mehr aufblüht. C. muss langsam ausgeschlichen werden. Gut verträgliche Hautpflegeprodukte (entsprechend dem Hautzustand ausgewählt) wirken dabei unterstützend, vielleicht hilft dir schon das erste Mittel von deiner Hautärztin, vielleicht auch erst das 3. oder 4. oder das 10. … jeder muss da seine eigenen Erfahrungen machen. Oft ändert sich auch die Verträglichkeit nach wenigen Tagen und Wochen.@zaumi 46168 wrote:
Habt ihr eigentlich make up getragen um es zu überdecken? Schwänke noch, ob ich es nutzen soll oder nicht. Möchte, dass es verdeckt ist aber auch gleichzeitig meine Hut nicht zu kleistern.
Nein, auch wenn es verführerisch klingt, einfach alles mit Make up zuzudecken. Leider das setzt noch zusätzliche Reize für die Haut. Nach allen meinen eigenen Erfahrungen und Informationen ist es bei bestehenden Entzündungen besser, die Haut mit möglichst wenigen Fremdstoffen zu belasten…
Bei meiner Tochte war ein Cortisonentzug erst durch eine hypoallergene Diät möglich, zu Beginn 5 Tage nur Reis mit etwas Salz, darunter wurde die Haut viel besser, danach langsamer Kostaufbau mit wenigen hypoallergenen Nahrungsmitteln, ja nach Verträglichkeit. Es gibt noch diverse andere hilfreiche Tipps, wie z.B. Schwarzteeumschläge (die bei uns allerdings nicht geholfen haben), etc.
Aida wrote:Klaro, bei gutem Makeup ist das auch kein Problem. Das kleistert auch nicht zu. Im Gegenteil, ich finde ja es verhindert sogar, dass man ständig mit den Fingern im Gesicht ist.
Wo halt wirklich Vorsicht geboten ist, bei nässender Haut.
@ Aida: Welches gute Make up kannst du denn im Schub verwenden? Und wie kannst du dir sicher sein, dass es nicht doch zur Verschlimmerung führt oder zumindest die Besserung beeinträchtigt?17. Oktober 2012 um 15:07 Uhr #45911Hallo zaumi,
das mit dem Ausschleichen ist schon ganz richtig. Hat die Hautärztin erklärt, wie das geht? Das mit dem Ausschleichen haben wir (wir sind zu dritt und alle Neuros) immer mal zu hören bekommen, jedoch erst in der Schulung gelernt, wie das richtig geht. Also, wenn nicht, dann so hab ich es gelernt: Erst die Regionen verringern und dann nach mindestens einer Woche jeden zweiten Tag für zwei Wochen, dann jeden dritten Tag für zwei bis drei Wochen und so weiter. Es kann also locker zwei bis drei Monate dauern, bis man Cortison richtig ausgeschlichen hat. Dafür gibt es definitv keinen Rückfall, wenn Du runter bist.
Ebenfalls wichtig zu wissen (falls Du es nicht weißt, ich will hier nicht klugsch…en), ist, dass Cortison auf keinen Fall mit Tageslicht zusammenkommen darf. D.h. wenn Cortison, dann nur abends auftragen und vor dem Rausgehen ordentlich die Haut abwaschen und mit Pflegecreme versorgen. Manche schwören auf LRP, ich habe damit keine Erfahrungen. Wir verwenden Basiscreme DAC, mal in Verbindung mit Vaseline im Winter, mal wässriger im Sommer. Auch das sind Empfehlungen aus der AGNES (=ArbeitsGemeinschaft NEurodermitisSchulung der Charite).
Cortison ist nicht gleich Cortison; es kommt darauf an, welchen Wirkstoff Du die ganze Zeit verwendest und auch, in welcher Dosierung. Eigentlich ist es kein Thema, Cortison unter den oben genannten Vorsichtsmaßnahmen auch im Gesicht anzuwenden. Doch Cortison ist in seiner Natur nicht für die Langzeitanwendung geeignet.
Da Du etwas Positives lesen wolltest, möchte ich Dich gerne an unseren Erfolgen teilhaben lassen bzw. Dich beruhigen: Meine bessere Hälfte sowie mein Kind waren vor gut 1,5 Jahren im Krankenhaus wegen ihrer ND. Ein „sehr schwerer Verlauf“, wie in den Befunden steht. Wir haben von Cortisonentzug über Pergamenthaut bis zur Superinfektion schon alles durch. Heute sind beide vom Cortison runter und haben fast normal gesunde Haut. Es war/ist viel Arbeit, aber es lohnt sich. Und für Dich am Wichtigsten zu wissen: Es kann besser werden. Nur Mut.Alles Gute,
NadiaP.S.: Was meinst Du mit „selbst gemixte Cortisoncreme“?
17. Oktober 2012 um 15:26 Uhr #45903@Nadia 46262 wrote:
Es kann also locker zwei bis drei Monate dauern, bis man Cortison richtig ausgeschlichen hat. Dafür gibt es definitv keinen Rückfall, wenn Du runter bist.
So leid es mir tut, aber dafür gibt es absolut keine Garantie. Im besten Falle kommt die Neurodermitis so durch, wie sie eben ohne Medikamente ist, im schlimmsten Fall hat man trotz Ausschleichen einen Rebound. Klar, kommt drauf an was man während des Ausschleichens an Therapien macht, wenn da was dabei ist das hilft, fängt es das Schlimmste ab, aber ich kenne eigentlich keinen Fall, wo jemand nach langer Anwendung Cortison abgesetzt hat (wie langsam auch immer) und alles war prima… Leider!
17. Oktober 2012 um 15:37 Uhr #45910Hallo Helene,
danke für die Klarstellung. Ich habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Ich meine, es gibt keinen Rückfall im Sinne, dass die Haut pergamentartig wird. Da das Cortison die ND unterdrückt, kommt sie ohne Cortison wieder durch wie vorher. Absolut richtig (und sorry für die ungenaue Wortwahl).
Viele Grüße,
Nadia18. Oktober 2012 um 9:16 Uhr #45906@Lil 46259 wrote:
@ Aida: Welches gute Make up kannst du denn im Schub verwenden? Und wie kannst du dir sicher sein, dass es nicht doch zur Verschlimmerung führt oder zumindest die Besserung beeinträchtigt?
steht alles hier drin, einfach mal Suchfunktion verwenden: https://www.neurodermitisportal.de/forum/empfehlungen-cremes-weblinks-aerzte-usw/neurodermits-und-schminken-t1951.html
Und weshalb ich mir sicher sein kann: ich geb hier nur meine Erfahrung weiter. Bei anderen mag es wirklich so sein, dass sie kein Makeup vertragen….wie auch immer, jedenfalls stimmt die Aussage eben nicht, dass sich Neuros nicht schminken dürfen.18. Oktober 2012 um 11:12 Uhr #45904@Nadia 46262 wrote:
Ebenfalls wichtig zu wissen (falls Du es nicht weißt, ich will hier nicht klugsch…en), ist, dass Cortison auf keinen Fall mit Tageslicht zusammenkommen darf. D.h. wenn Cortison, dann nur abends auftragen und vor dem Rausgehen ordentlich die Haut abwaschen und mit Pflegecreme versorgen.
😯 echt? Das ist jetzt eine komplett neue Erkenntnis für mich, noch nie von gehört oder gelesen. Könntest du das bitte noch ein wenig erläutern? 🙂
18. Oktober 2012 um 21:52 Uhr #45912@laruku 46282 wrote:
😯 echt? Das ist jetzt eine komplett neue Erkenntnis für mich, noch nie von gehört oder gelesen. Könntest du das bitte noch ein wenig erläutern? 🙂
Gerne, laruku. In besagter Schulung wurde uns erklärt, dass die Hautkrebswahrscheinlichkeit sich potenziert und auch die anderen Nebenwirkungen erheblich schlimmer auftreten, wenn Cortison auf der Haut in Kombination mit Sonnenlicht liegt. Ich habe die Pergamenthaut bei meinem Mann und auch bei meinem Kind als Baby/Kleinkind erlebt und seit wir uns an diese Regel halten, gab es sie nicht mehr. Der Vollständigkeit halber soll nicht unerwähnt bleiben, dass diese Regel auch für Elidel und Protopic gilt. Die Haut wird davon zwar nicht dünn, aber Hautkrebs können sie alle machen.
Viele Grüße,
Nadia18. Oktober 2012 um 22:16 Uhr #45913@zaumi 46168 wrote:
… Habt ihr eigentlich make up getragen um es zu überdecken? Schwänke noch, ob ich es nutzen soll oder nicht. Möchte, dass es verdeckt ist aber auch gleichzeitig meine Hut nicht zu kleistern. …
Diese Frage habe ich ganz überlesen. Ich mache gute Erfahrungen mit Mineral Make-up. Man muss die Haut vor dem Auftrag jedoch sehr sehr gut eincremen, lieber einen Tick zu reichhaltig und halb einziehen lassen. Oder, wenn Du extrem trockene Haut hast, kannst Du das Puder auch in eine Creme rühren, die Du verträgst. Ich kenne bisher das Mineral Make-up von Alterra (Eigenmarke von Rossmann, 4,-), das von Isadora (Douglas, 20,-) und Bare Escentuals (QVC, ca. 30,-). Letzteres ist von diesen am Besten. Alterra enthält Parfüm, Isadora Bismuth; beide können zu Ausschlag führen (müssen aber nicht). Es gibt im Internet auch ein paar Shops, die hypoallergenes Mineral Make-up anbieten, mit Abstand am Teuersten, von Farbauswahl und Inhaltsstoffen jedoch top.
Dringend abraten möchte ich Dir von den gängigen Drogeriemake-up’s, die Silikonöle, Talkum, Parabene und Duftstoffe enthalten. Wenn man eh schon empfindlich ist, machen die nur Probleme.
Ein letztes: Aida hat recht, man darf wunde bzw. nässende Haut nicht mit Make-up „abdecken“. Nässende Wunden soll man abends mit superstarkem Schwarztee* abtupfen, das zieht die Wunden zusammen und legt sie trocken (auch ein Tipp aus der Schulung). Wirkt echt gut.Viele Grüße,
Nadia* =(1 Beutel in einen Humpen kochendes Wasser hängen, abdecken und damit kalt werden lassen. evtl. in den Kühlschrank stellen. Jeden Tag neu aufbrühen.)
19. Oktober 2012 um 9:26 Uhr #45909@Nadia 46262 wrote:
ist, dass Cortison auf keinen Fall mit Tageslicht zusammenkommen darf. D.h. wenn Cortison, dann nur abends auftragen und vor dem Rausgehen ordentlich die Haut abwaschen und mit Pflegecreme versorgen.
Hmmm, also nichts für ungut, aber das halte ich für völlig überzogen.
Klar, niemand sollte sich mit Kortison eingecremter Haut in den Liegestuhl legen, aber Kortison abwachsen, bevor man sein Haus verlässt?:shock: Macht das jemand in der Praxis?
Kann ich mir nicht vorstellen.19. Oktober 2012 um 22:57 Uhr #45914Überzogen finde ich das gar nicht; man wäscht sich doch normalerweise, bevor man ins Bett geht und auch nach dem Aufstehen. Die Cortisoncreme tragen wir jetzt eben abends statt, wie früher, morgens auf. Für uns war das ein riesiger Aha-Effekt, was diese Kleinigkeit ausmacht.
Ja, wir halten uns strikt dran, seit wir das wissen. Pergamenthaut hatte keiner mehr seitdem.Für mich ist es recht plausibel, dass eine wehrlose Haut (unterdrückte Immunreaktion durch das Cortison) eher Schaden nimmt, wenn sie weiteren Noxen (UV-Strahlen, Feinstaub, evtl. Allergene, freie Radikale, etc.) ausgesetzt ist, als eine, die in „geschützter Umgebung“ wehrlos ist.
Ich gebe nur das Wissen der Schulung weiter. Was der Einzelne daraus macht, ist selbstverständlich jedem selbst überlassen.
Viele Grüße,
Nadia19. Oktober 2012 um 23:26 Uhr #45917@Aida 46315 wrote:
Hmmm, also nichts für ungut, aber das halte ich für völlig überzogen.
Klar, niemand sollte sich mit Kortison eingecremter Haut in den Liegestuhl legen, aber Kortison abwachsen, bevor man sein Haus verlässt?:shock: Macht das jemand in der Praxis?
Kann ich mir nicht vorstellen.Wieso nicht?
Also ich finde Nadias Argumente sinnvoll.Erst vor kurzem hat mir mein Arzt gesagt, dass die Hautkrebs- und Lymphomrate bei ND tatsächlich im Vergleich zu Gesunden erhöht ist, ob mit oder ohne Protopic, mit oder ohne Cortison. Das ist durch Studien belegt.
Sonnenlicht beansprucht die Haut und kann bei zu langer und intensiver Einwirkung zu vorzeitiger Hautalterung und Chromosomenschäden und dadurch zu Hautkrebs führen. Ein intaktes Immunsystem kann diese Schäden mehr oder weniger gut reparieren, durch Cortison (und Protopic) wird das Immunsystem aber heruntergefahren -> Bei gleichzeitiger Einwirkung von Sonnenlicht und Cortison/Protopic summieren (oder multiplizieren?) sich die Risiken. -
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