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Steffi1985 aktualisiert.
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2. Mai 2008 um 8:19 Uhr #5945
Hallo an alle,
ich möchte euch heute erzählen, was mich vorgestern, gestern und heute einmal mehr nachdenkllich gestimmt hat. Vorgestern war Elternabend bei meinem Sohn. Die Klassenlehrerin war über die Reaktion auf eine Geschichte in ihrer Klasse sehr verzweifelt. Sie war den Tränen nahe. Ich war entsetzt und so sprachlos, dass ich nichts sagen konnte, was mich heute ärgert, aber es hat mich persönlich so betroffen gemacht. Ein Mädchen wurde von der Sonderschule in die Klasse aufgenommen, da sie hochintelligent ist und man ihr die Möglichkeit eines Schulabschlusses geben möchte. Sie hat aber eine chronische Hauterkrankung. Ich habe den Fachausdruck dafür vergessen. Ihr fehlt eine Hautschicht, dadurch sieht sie immer extrem gerötet aus und die oberste Schicht schuppt sich stark. Auch kann sie sich nur schwerfällig bewegen. Ich vermute, sie hat überall solche Schmerzen wie ich sie an den Stellen habe, die ich bis aufs Fleisch aufgekratzt habe. Ich kenne das Mädchen, habe sie schon öfters gesehen. Ihr Anblick bereitet auch mir Schmerzen, das gebe ich zu. Mir kommen immer die Tränen. Nun war sie also eine Weile zur Probe in der Klasse, danach gab es ein Gespräch mit der Lehrerin und den Schülern und die Schüler sollten sich noch schriftlich mit pro und kontra zur Aufnahme des Mädchens äußern. Schriftlich gab es anscheinend wenig negative Äußerungen, doch verbal schon. Allerdings überwiegend von den Schülerinnen. Nun haben die Lehrer dennoch beschlossen, das Mädchen aufzunehmen. Sie möchte nur am Unterricht teilnehmen, will gar nicht in die Klassengemeinschaft aufgenommen werden und putzt ihren Platz nach dem Unterricht. Letzteres finde ich schon mal unglaublich. Nun sind die Schülerinnen mit der Klassenlehrerin beleidigt und grüßen sie nicht mehr, da sie sich eingebildet haben, sie dürften entscheiden, ob das Mädchen aufgenommen wird oder nicht. Mein Sohn sagt, dass das von Anfang an klar war, dass die Entscheidung letzten Endes bei den Lehrern liegt. Die Schülerinnen machen anscheinend einen großen Bogen um des Mädchen und flüchten vor ihr, als hätte sie die Pest. Wie können sich die Schülerinnen so verhalten? Ich fühle mich zurückgeworfen in meine Kindheit. Ich wurde zwar nie so geächtet, aber ich habe die angeekelten Blicke schon auf mir ruhen sehen. Ein Grund für mich, die Schwimmbadbesuche zu vermeiden.
Liebe Grüße
eure Heike2. Mai 2008 um 9:45 Uhr #19065Wow, das ist krass. Echt. Kann es sein, dass sie diese komische Fischschuppenkrankheit hat, Ischthyosis oder so heißt die? Hm, naja, vielleicht wäre es eine Möglichkeit, da du ja auch eine Hautkrankheit hast, dass du vielleicht mal mit in die Klasse gehst und den Kindern erzählt wie man sich fühlt, wenn man so behandelt wird? Vielleicht überlegen sie sich das dann noch mal. Es wäre vielleicht auch eine Unterstützung für die Klassenlehrerin, dass eine andere Erwachsene den Kindern extra klar macht, wie es dem Kind gehen könnte. Eine krasse Methode wäre natürlich, den Spieß umzudrehen, also dass alle Jungen die Mädchen angeekelt anschauen und vor ihnen weglaufen und nur mit dem kranken Mädchen reden, aber das wird wohl nicht funktionieren, da es immer irgendwen gibt, der nicht mitmacht…
3. Mai 2008 um 10:10 Uhr #19074Hallo Heike,
oja, das kenne ich auch aus meiner Kindheit. Nur……bei mir war es nicht die Haut, sondern es gab andere Gründe für das „merkwürdige“ Verhalten meiner Mitmenschen.
Ich finde den Vorschlag von meiner Vorschreiberin klasse. Manchmal ist es tatsächlich personenbezogen. Auf die Worte eines bestimmten Person……… darauf brauchen wir doch gar nicht zu hören. Wenn jemand anderes in etwas das Gleiche sagt, das wird dann oft viel besser angenommen.
Mich wundert eigentlich das Verhalten der Schule. Einerseits finde ich es gut, dass Mitschüler gefragt werden. Nur…….. man hätte von Anfang an noch deutlicher machen müßen, wer die Entscheidung darüber fällt.Wie wäre es eigentlich, wenn man sich mal ganz zwanglos in einem Lokal zum Weinchen oder so mit allen anderen Eltern treffen würde? Ich denke nämlich, dass oft die Eltern gar nichts davon wissen, wie niederträchtig sich so der ein oder andere Sprössling verhält.
Und in ungezwungener Atmosphäre läßt es sicher lockerer reden.Weißt Du, ich bin integrative Schulen gewöhnt, da ich selber eine behinderte Tochter habe. Sie ist heute 26 Jahre alt und ich kenne die Ausgrenzungen daher sehr gut. Auch. Leider. Ich kenne aber auch die Bemühungen um Integration. Arbeitet diese Schule integrativ? Oder ist sie auf dem Weg dahin?
Ach Heike………ich wünsche Dir viel Glück bei Deinen Bemühungen.
Liebe Grüße
Heidi
3. Mai 2008 um 17:37 Uhr #19068ausgrenzung – ein ganz aktuelles thema und immer präsent im schulalltag.
also mein erster gedanke zu dieser erschütternden geschichte ist: hier hat man im vorfeld scheinbar versäumt., das gespräch mit den schülern zu suchen und sie vorzubereiten… zu informieren… ihre solidarität und hilfbereitschaft zu fördern.
nun stehen die schüler vor vollendeten tatsachen und sind offenbar überfordert. natürlich denkt man da an solche sachen wie: was wäre wenn IHR in der lage wäret, und würde sie gerne so wachrütteln. das sieht aber schon eher nach bestrafung aus, und ist meiner meinung nach der falsche weg.
ich denke, dass ein offenes gespräch in der klasse hier der einzige erfolgversprechende weg ist. vielleicht auch mal dann, wenn das betroffene mädchen nicht anwesend ist. und vielleicht sind ja dieses mädchen bzw ihre eltern bereit, etwas über diese hauterkrankung zu erzählen. so könnte man den schülern verdeutlichen, dass es NICHT selbstverständlich ist, gesund zu sein.
für mich gehört die diskussion von ausgrenzung ganz klar in den klassenraum; dort, wo das problem eben stattfindet. man könnte natürlich ein kleines „projekt“ daraus machen; man könnte das thema „anders sein als andere“ thematisieren. man könnte die jugendlichen befragen, wo sie sich ausgegrenzt fühlen (jeder fühlt sich schon mal als 5. rad am wagen“. problem hier ist, dass wahrscheinlich der stundenplan keinen spielraum für dieses wichtige thema lässt.
die situation insgesamt finde ich deswegen schwierig, weil das mädchen angeblich “ gar nicht in die klassengemeinschaft aufgenommen werden will“. das ist doch wohl eher eine schutzbehauptung? kann man nicht daran arbeiten? gemeinsam?
ich wünsche dem betroffenen mädchen und ihrer familie gute nerven, und allen eltern und schülern, die sie unterstützen möchten, viel energie; vielleicht klappt es ja doch, in absehbarer zeit die berührungsängste abzubauen. auf beiden seiten.
artisan
5. Mai 2008 um 8:09 Uhr #19066Nunja, ich glaube nicht, dass das eine Schutzbehauptung ist, artisan, ich denke einfach, dass das Mädchen weiß, wie andere auf sie reagieren. Vielleicht hat sie resigniert.
ich finde es auf jeden Fall wichtig, erst mal mit den Mädchen zu reden. Vielleicht verstehen sie gar nicht, dass sie der anderen wehtun. Wie alt sind die Kinder eigentlich?5. Mai 2008 um 8:26 Uhr #19070Ich möchte euch ganz herzlich danken für die lieben Worte und Vorschläge.
Die Schule ist tatsächlich eine Gesamtschule mit Förderbereich, man macht eigentlich viele gemeinsame Veranstaltungen, dennoch ist das mit den Pubertierenden sehr schwierig. Sie sind in der achten Klasse. In dem Alter sind Äußerlichkeiten so extrem wichtig. Es hat ja eigentlich jeder irgendetwas für das er sich schämt. Vllt möchte der Pubertierende nicht daran erinnert werden, dass sein Makel eigentlich nur eine Lapalie ist. So erhebt man sich dann über den anderen, der einen offensichtlichen Fehler hat.
Ich habe nun auch schon überlegt, ob ich in die Klasse gehen soll, um aus meinem Buch zu lesen. Ich frage mal die Lehrerin. In der Pubertät ist es oft so, dass Gesagtes zum einen Ohr rein zum anderen raus geht. Vllt ist das jedoch beim Lesen anders.
Ich glaube, schwierig ist, dass die Eltern des Mädchens selbst Lehrer an der Schule sind. Wenn die Eltern selbst in die Klasse gehen, um etwas von der Krankheit der Tochter zu erzählen, kommt das wahrscheinlich bei den Schülern ganz doof an.
Die Eltern sind ja nun beim Elternabend davon unterrichtet worden, da waren viele sehr betroffen, versuchten aber dennoch ihre Kinder in den Schutz zu nehmen und das Ganze sogar als Liebeserklärung an die Lehrerin umzukehren. Ich hoffe, es haben wenigstens ein paar so reagiert wie ich. Ich habe mir meinen Sohn zur Brust genommen, obwohl ich fest glaube, dass er dazu nicht gehört, denn er hat eigentlich selbst ND, aber er ist Klassensprecher. Da hätte er doch eingreifen müssen.
Ich denke ebenso, dass die Aussage des Mädchens gar nicht integriert werden zu wollen, eine Art Resignation ist. So würde ich vllt an ihrer Stelle auch reagieren.Liebe Grüße
eure Heike5. Mai 2008 um 10:50 Uhr #19064ich bin auch der Meinung das das Thema falsch angegangen worden ist von der Schule, bzw. von der Klassenlehrerin. Es hätte von Anfang an klar sein müssen wer die Entscheidung fällt.
Die Klassen sollte mehr auf das Mädchen zugehen, aber das Mädchen muss auch bereit sein sich zu integrieren. Schaffen kann man das ganze nur durch Aufklärung.
5. Mai 2008 um 12:31 Uhr #19063das ist wirklich schon eine schlimme geschichte. Bei Jugendlichen in dem Alter befuerchte ich aber, dass die Klasse nicht besser damit umgeht, wenn man das ganze noch an eine grosse Glocke haengt.
Am schlimmsten finde ich eigentlich, dass sie nach dem Unterricht ihren Platz saeubert. Das ist wirklich ziemlich erniedrigend.ich finde es wirklich schwer da einen Rat zu geben. In deutlich abgeschwaechter Form habe ich das bei mir auch so aehnlich erlebt. Ich denke wirklich, dass sie jetzt nicht mehr integriert werden will. Mit jemandem, der einen so erniedrigt, moechte man normalerweise keine Freundschaft mehr.
Waeren die Kinder juenger, dann waere das was ganz anderes. Dann wuerden Gespraeche, in denen erklaert wird, wie sie leidet, wohl besser wirken. Aber in dem Alter haette ich da nicht viel Hoffnung.5. Mai 2008 um 20:32 Uhr #19069die eltern des mädchens sind selbst lehrer an derselben schule? das überrascht mich nun sehr. ich hätte mir von pädagogen eine ganz andere vorgehensweise bei dem schulwechsel ihrer tochter gewünscht.
das wort „schutzbehauptung“ war nicht so gut gewählt von mir, aber ich meinte genau das: dass das mädchen gar nicht wagt, auf integration zu hoffen. und es oder „man“, wer hier auch immer, dann sagt: sie will ja nur ihren abschluss machen.
wenn man jedoch mit diesem credo einer klassengemeinschaft gegenübertritt, kann meiner meinung nach gar keine integration mehr erfolgen. das macht es dem klassenverband sehr einfach, sich zurückzulehnen und zu sagen: sie will ja eh nichts mit uns machen, will ja nur in ruhe gelassen werden.
das hilft nun wirklich nicht gerade, berührungsängste zu überwinden.
jedoch bin ich schon der meinung, dass man auch in einer 8, klasse mit vernünftigen gesprächen eine verhaltensänderung bewirken kann. nun sind ja einige unschöne dinge bereits gelaufen, aber trotzdem kann man doch mit etwas einfühlsamem engagement zumindest einen dialog zwischen dem mädchen und den klassenkameraden ermöglichen. ich kann nur hoffen, dass die klassenlehrerin sich dafür einsetzt. es lohnt sich. keiner, KEINER kann in unserer gesellschaft ein „einsiedlerleben“ in der gemeinschaft leben, das hält ja keiner aus.
und nochmal: jeder hat etwas an sich, was ihn „anders“ macht als andere. es gibt viele dinge, die jugendliche in diesem alter an sich oder anderen nicht gut finden; da sind die pädagogen gefordert, das problem zu thematisieren.
kritik an dem bereits geschehenen ist hier nicht mehr hilfreich. liebe heike, ich kann nur hoffen, dass ihr zusammen mit der klassenlehrerin einen lösungsversuch findet.
liebe grüße von artisan.
6. Mai 2008 um 9:26 Uhr #19071Ich habe gerade der Lehrerin einen Brief geschrieben und meine Unterstützung angeboten. Die Lehrerin ist sehr engagiert und so immer sehr wenig telefonisch zu erreichen.
Vllt sollte ich noch ein paar Worte zur Klasse an sich sagen. Ich habe mir nämlich noch sehr viele Gedanken gemacht. Vor ein paar Jahren hat die Klasse ein Mädchen aufgenommen, dass beinahe taub ist. Dieses Mädchen ist wirklich schwierig. Sie ist misstrauisch, wie man das oft bei solchen Menschen erlebt, meint immer, die anderen reden über sie und bekommt dann total cholerische Wutanfälle. Sie lebt bei ihrer Oma, da die Mutter sie als Baby verlassen hat. Der Vater hat sich auch viele Jahre nicht gekümmert, erschien nun aber mal bei einem Elternabend und hat dann die Lehrerin wüst beschimpft, ihn nicht genügend zu informieren. Auch ist die Oma äußerst schrullig, sehr streng und erlaubt dem Mädchen nichts. Sie darf auf keine Party usw. Also auch ohne ihre Behinderung hätte es das Mädchen schwer. Die Klasse tut sich durch die äußeren Gegebenheiten schwer, dieses Mädchen zu integrieren. Das mag mit eine Rolle spielen, dass die Klasse nun möglicherweise denkt, sie sei mit einem neuen Problemmädchen konfrontiert. Das sind so die Gedanken, die mich bewegen.
Liebe Grüße
eure Heike6. Mai 2008 um 11:10 Uhr #19067Nun ja, das kann schon sein, aber man kann das ja nicht rausfinden, wenn mans nicht probiert. Ich finde es gut, dass du der Lehrerin einen Brief geschrieben hast. Vielleicht sollte man auch dem Mädchen die Möglichkeit geben, vor der Klasse zu sagen, wie sie sich fühlt wenn sie so behandelt wird.
17. Juni 2008 um 11:11 Uhr #19075Ich finde es eine Frechheit, dass es überhaupt ne Abstimmung gibt ob jemand mit einer Hautkrankheit in die Klasse darf! Das ist für mich schon ein Skandal. Als ob das Untermenschen wären?? Selbstverständlich sollte sie, wie jeder andere MENSCH dieser Erde das Recht haben in die passende Schule zu gehen! Da gibt es nichts abzustimmen.
29. Januar 2009 um 20:42 Uhr #19077Ich sehe das genauso wie alle anderen hier. Das arme Ding!
Das kann doch echt nicht sein 🙁Jetzt ist das ganze ja schon etwas älter und mich würde interessieren wie es weiterging?
Konnte dem Mädchen geholfen werden?8. Februar 2009 um 13:37 Uhr #19076ich hatte auch auf meiner alten schule jemanden in der klasse mit einer Behinderung.
Allerdings keine Hautkrankheit.Er konnte sich auch nur sehr schwerfällig bewegen und stotterte.
Ich hatte noch nie ein Problem mit solchen Leuten, er war ja auch ansich ein richtig netter kerl 🙂
Umso geschockter war ich über die Reaktionen der anderen…
Die sind nämlich tlw. schreiend vor ihm weggelaufen als hätt er die Pest oder so..Wenn sich die Lehrerin aber schonmal so engagiert ist das nie schlecht, das hat bei uns damals auch sehr geholfen.
Welche Klasse ist das denn?
10. Februar 2009 um 9:44 Uhr #19072Grüßt euch,
wie ging es weiter? Irgendwie sehr merkwürdig.
Die Lehrerin reagierte auf mein Angebot zunächst überhaupt nicht. Zum Sommer gab sie die Klasse jetzt ab. Nun sind sie 9. Klässler. In den Sommerferien besuchte die Lehrerin mich spontan. Sie hätte gerade meine ganzen Briefe an sie durchgelesen und wolltte dazu sagen, dass das Mädchen sich nun sehr gut in die Klasse integriert hätte. Und die Haut sei gar nicht mehr das Problem gewesen.
Ganz ehrlich, mich hat das schon irritiert. Hatte sie zuvor meinen Brief gar nicht gelesen? War ihre Darstellung beim Elternabend überzogen gewesen? Oder wollte sie sich nicht reinschauen lassen? Oder war es nun egal, nachdem sie die Klasse sowieso abgab?
Die Klasse hätte den Eindruck gehabt, dass das Mädchen bevorzugt behandelt worden wäre, erklärte sie mir noch. Na gut. Vllt haben ein paar Lehrer wirklich besonders vorsichtig auf dieses Mädchen reagiert und alles richtig machen wollen.
Da mein Sohn der große Schweiger ist, erfahre ich nicht mehr viel. Ich frage ihn ab und zu, aber ihm fällt nichts auf. Am Donnerstag beginnt der Tanzkurs. Ich fragte schon, ob sie auch tanzen ginge, worauf er sagte, er wisse es nicht. Ich werde ihn wieder fragen. Die Schwierigkeit ist die, dass sie durch die Krankheit auch sehr schlecht läuft, sie konnte auch auf die Klassenfahrt zum Segeln nicht mitgehen, so ist es gut möglich, dass sie gar nicht tanzen könnte.Liebe Grüße
eure Heike -
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