- Dieses Thema hat 17 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 14 Jahren, 10 Monaten von Regina.
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26. Juni 2009 um 20:26 Uhr #6754
hallo,
ich weiß nicht genau, wo ich diesen beitrag unter bringen kann, hab ja auch schon lange nix mehr von mir hören lassen, aber ich hoffe es findet sich ein plätzchen.
stand der dinge:
die einzige sache, die bisher verbesserung bei mir zeigte, war strenge diät von unverträglichen lebensmitteln, doch nach 9 monaten einhaltung hätte meiner meinung nach eine komplette heilung stattfinden müssen. klingt vielleicht überheblich, doch ich bin auch nach 28 jahren der meinung, es muss einen weg zur genesung geben!!meine lebensmittelallergien haben sich erhöht, also ist es evtl. ein magen-darm-problem?
gegen stress atemübungen oder gar johanniskrauttabletten? starker juckreiz in der nacht? cortisol-hormon-produktion? hat irgendwer schon mal von einem ungleichgewicht diesbezüglich bei neurodermitis gehört? ist das nie untersucht worden, oder definitiv nicht die ursache bei nd, frag ich mich. ???ich google, lese, kratze und lebe damit. momentan auch glücklicherweise recht gut, bis auf hände, die ich jede nacht zerfleisch. aber warum? wo liegt der grund? es muss einen geben!
aber ich bin sehr dankbar, dass ich tatsächlich eine so fabelhafte haut habe, die es trotz täglicher attacken immer wieder schafft sich zu regenerieren soweit es geht.
glück im unglück!ich bin stolz auf mich für jeden einzelnen tag/nacht, in der ich es ertrage ohne zum rettenden cortison zu greifen. danke 🙂
ich glaube, ich sollte das mehr celebrieren ;)), und wenn s nicht mehr geht, geht s halt nicht.aber nochmal zu der cortisol-hormon-produktion, das ist ja ein stresshormon,was gebildet wird, um quasi stress zu bewältigen, die produktion ist in der nacht am geringsten, da tritt ja auch meistens der juckreiz oder vermehrt auf.
könnte das nicht ein ungleichgewicht im körper sein, warum mißt man das nicht?
gabe von cortison tabletten als lösung? ok, nicht das wahre.zum anderen, ursache magen-darm? bei mir hatte man keinerlei darmbeeinträchtigung festgestellt, las aber über belastungen, parasiten, giftstoffe ect. die nicht ausgetestet werden. sowas soll durch medikamente, fleischkonsum, ungesunde lebensweise, stress
ect verursacht werden.
hat jemand da erfahrungen mit entgiften, entschlacken des körpers ect?würde mich interessieren.
danke
aurora73727. Juni 2009 um 7:16 Uhr #30173Hallo Aurora,
ich habe das eine oder andere schon ausprobiert und gut erklärt finde ich das Thema Heilfasten/Entschlackung/Entgiftung/Darmsanierung auf dieser Seite hier.
Zu dem Thema findet man viel im Zusammenhang mit dem Candida Pilz (bin aktuell betroffen, drum interessiert’s mich grad selber).
Allerlei über Ernährung/Trinken/Verdauung & co
Was über kolliodiales Silber
Spirulina, Kombucha und Chlorella und noch mehr…Es würde mich interessieren, ob Dich davon etwas anspricht.
LG, Regina
27. Juni 2009 um 11:54 Uhr #30163hi regina,
von heilfasten halte ich persönlich momentan, nach 9 monaten verzicht, persönlich gar nichts mehr, ist aber sicher eine ganz gute sache.
ich ernähre mich weiterhin gesund, aber das muss reichen.candida hatte man bei mir letztes jahr in der klinik nicht festegestellt, obwohl ich s doch merkwürdig fand , dass mein verdauungstrakt in ordnung sein sollte, aber es wird ja auch immer nur ein kleiner teil ausgetestet.
zu meiner überraschung hatte man bei mir eine nickel, blei und quecksilber schwermetallvergiftung festgestellt. ich trinke seit dem kein leitungswasser mehr, kenn aber die ursache nicht.
daraufhin hab ich 3 monate chlorella und dann 3 monate spirulina zur ausleitung, entgiftung genommen. ganz nett, aber körperlichen unterschied hab ich keinen gemerkt,aber hat auch nicht geschadet. interessant wäre zu wissen, ob sich meine schwermetall-werte verändert haben. muss das mal wieder testen lassen, falls kasse zahlt.die ärzte in der klinik in neunkirchen waren gut, aber ich vermeide es grundsätzlich zu einem hautarzt zu gehen, da ich denen meist mehr erzähle, als die mir und versuche mich selbst zu therapieren.
salbenmäßig komme ich gut mit ichthyol mischungen 3-5% in zink oder dermatop basissalbe zurecht. übernimmt kasse auch nicht, kann man sich in apotheke mischen lassen für viel geld.
echter geheimtip gegen juckreiz ist für mich polyidocanol 8 % in zink, verträgt nicht jeder, aber betäubt nach kurzer zeit 1-2 minuten juckreiz. super!!
hab mir aktuell heilerde kapseln zugelegt und teste diese grade.
kolliodales silber oder mineralien oder auch schwefel find ich interessant. schwefel ist noch ein rezept meiner oma, hab ich aber noch nicht ausprobiert.candida in den griff zu kriegen weiß ich nur über tabletten, aber vielleicht funktioniert ja auch ein schonenderes verfahren. werd zum test auf candida morgen früh auch mal ins glas spucken 😉
was empfiehlt denn dein arzt und wie wirst du jetzt weiter behandelt und vorgehen?
gruß
aurora73727. Juni 2009 um 12:36 Uhr #30166Hallo Aurora737,
wenn ich deine beiden Beiträge so lese, klingt das für mich alles recht abenteuerlich, hektisch und auch etwas beratungsresistent. So ist zumindest mein erster Eindruck.
Welche Erfahrungen hast du denn mit konvensionellen oder klassischen Verfahren, z.B. Protopic/Elidel, Pflegesalben, Bestrahlung, histaminarme Kost, Stressvermeidung, etc. (es gibt heute nicht nur Cortison !)
Sind diese Therapien für dich alle unwirksam, wenn du so exotische Ansätze verfolgst?
27. Juni 2009 um 15:40 Uhr #30164hi cookie,
verstehe deine nachricht nicht,was genau findest du exotisch, hektisch, beratungsresistend und abenteuerlich?
eine allgemeine ernährungsumstellung und eine behandlung in einer klinik mit fachärzten haben mein zustand verbessert, so steht s auch im text. normale hautärzte haben dieses wissen nicht, zumindest nicht die 4 bei denen ich mich nachbehandeln lassen wollte in den letzten 12 monaten.
salbengrundlagen die ich benutze sind auch alle von dort und ganz genau, ich benutze und mache diese dinge, weil es mir damit gut geht, im gegensatz zu anderen “konventionellen methoden” (definitionssache, da das was ich mache ja auch fundierte ergebnisse liefert, sonst würde man es nicht in einer fachklinik anwenden, also eigtl auch konventionell), die ich schon ausprobiert habe.eine generelle entgiftung des körpers machen auch “gesunde” leute um seinen körper zu reinigen und ist nicht wirklich ungewöhnlich.
meine haut ist in einem guten zustand nur eben nicht geheilt und bin der meinung, dass es dafür einen grund geben muss und ich finde es interssant andere gesichtspunkte zu bedenken, ob die gut oder schlecht sind, sei da erstmal dahin gestellt.
das war auch der grund der nachricht, es ging mir nicht um eine aufzählung welche 100 methoden ich schon getestet habe, vielleicht hast du den text einfach falsch interpretiert.
du weißt ja auch, dass es nicht nur cortison gibt.meine frage an dich wäre, wie ist deine neurodermitis und helfen dir denn konventionelle methoden, welche?
wenn es damit einfach getan wäre, bräuchte man doch generell nicht über andere möglichkeiten oder funktionsweisen des körpers nachdenken, oder?
welche dinge, die ich anwende, kennst du nicht, dass sie dir exotisch erscheinen?
gruß
aurora73727. Juni 2009 um 16:54 Uhr #30167Hallo Aurora,
es ist schon ungewöhnlich wenn sich ein ND-Patient mit Cortisol-Hormon-Produktion, Chlorella und Spirulina Entgiftung, Behandlung mit Polyidocanol und Ichthyol, Johanneskrauttabletten, kolliodales Silber, Mineralien oder Schwefel beschäftigt.
Neunkirchen/Rötz und candida kenne ich, sind aber auch eher “fragliche” Themen.
Ich vermute mal stark, dass ein “normaler” Hautarzt solche Ansätze nicht auf seiner Agenda stehen hat.
Aber exotisch ist ja nicht wertend gemeint, sondern kann ja in der Darstellung einen Mehrwert für alle darstellen. Deshalb interessiert es mich ob du Erfahrungen mit den klassischen Methoden hast oder ob dich Hautärzte als austherapiert bezeichnen würden.
Warum meinst du, dass durch eine optimale Ernährung eine “komplette Heilung” hätte stattfinden sollen?
Und was war das Ziel der Ernährungsumstellung? Was verstehst du unter unverträglichen Nahrungsmitteln? Wie wurden diese identifiziert? Was ist für dich eine gesunde Ernährung?
Mir persönlich haben die klassischen Methoden geholfen. Im Zweifel Cookie67 in der Suchfunktion eingeben und kurz querlesen. Diese Methoden haben jedoch nur die Hautreaktion im Griff, insofern finde ich es interessant, wenn jemand versucht, die Ursachen zu erforschen.
27. Juni 2009 um 17:34 Uhr #30172Ichthyol?
Dachte immer das ist eine Abszess-Salbe:roll:?
Aida27. Juni 2009 um 18:45 Uhr #30165Ein “normaler” Hautarzt greift ja für gewöhnlich zu Cortison, Elidel oder Protopic.
Das funktioniert alles ja auch kurzfristig, ist meiner Meinung nach aber keine Langzeitlösung.
Findest du s unbedenklich Protopic dauerhaft zu benutzen? Bei mir haben sich nach längerem Gebrauch die Areale vergrößert oder verschlimmert, wenn s abgesetzt wurde.Interessant ist die Ursache zu finden und zu beheben und nicht das Symptom zu unterdrücken.
Eine Idee woran es bei dir liegen könnte?denke Ernährung ist da schon ein entscheidener Punkt. Ernähre mich hauptsächlich von Vollkornprodukten, Obst, Gemüse, keine Rohkost, Obst auch abgekocht. Meide histamin- und fructosereiche Lebensmittel und ausgetestete Allergene.
teilweise ärztlich ausgetestet, teilweise selbst Dinge beobachtet. Wenn ich z.B. ein kleines Stück rohe Möhre esse und danach mein Mund juckt…klar.Fürchte, dass aufgrund unserer Ernährung die ganze Allergiegeschichten nur noch weiter zunehmen werden, grade wenn jetzt auch lustig genmanipuliert werden darf.
27. Juni 2009 um 19:06 Uhr #30160ein normaler Hautarzt geht nunmal davon aus, dass man die Ursache der Neurodermitis nicht behandeln kann. Und das entspricht dem aktuellen Forschungsstand.
Klar wäre es schön, wenn man eine Ursache behandeln könnte und man dann geheilt wäre, aber die Realität sieht nunmal anders aus.
Natürlich sollte man bei der Ernährung dadrauf achten keine Lebensmittel zu essen, gegen die man allergisch ist. Aber nur weil man keine Symptome mehr hat, wenn man keinen Allergenen mehr ausgesetzt ist, ist eine Allergie deswegen doch nicht geheilt.
Allergien können sich übrigends auch von ganz alleine wieder legen. So war das bei mir schon öfters. Als Kind konnte ich einige Jahre lang weder Äpfel noch Möhren oder Erdbeeren essen…heute geht das alles problemlos (ohne dass ich da irgendetwas für gemacht hätte).27. Juni 2009 um 19:37 Uhr #30168Ja, die Grundlage liegt in den Genen. Aber die ND muss auch ausgelöst werden.
Bei mir wurde die ND erst nach einer Antibiotika-Behandlung richtig ausgelöst. Vorher war sie nur latent vorhanden. Davon berichten auch viele hier im Forum. Antibiotika zerstört die natürliche Darmflora. Selbst die normalen Hautärzte bestreiten diese Auswirkung heute nicht mehr. Und ich habe und hatte schon immer sehr hohe IgE-Werte.Aber: Ich habe noch nie irgendeine direkte Reaktion auf irgendwelche Nahrungsmittel verspürt. Ich kenne auch keine NB-Schübe, sondern die ND verhielt sich bei mir wie eine Art Grundrauschen. Wenn es an einer Stelle besser wurde, verschlechterte es sich an einer anderen Stelle. Erst das Herunterfahren des Grundrauschens brachte bei mir den Durchbruch. Alle anderen Rahmenbedingungen sind bei mir seit Jahren unverändert.
Und Protopic verwende ich seit 2002 und habe absolut nur Vorteile durch die Salbe. Protopic hat bei mir eine hervorragend Langzeitwirkung. Salbe drauf und es wird gut.
Insofern suche ich die Ursache noch und wenn @nabla Recht hat, gibt es da wohl auch nix zu finden. Und @Aurora, dir geht es wohl auch nicht anders.
27. Juni 2009 um 19:56 Uhr #30161meine Nd ist auch erst nach einer Antibiotika Behandlung (als ich ein paar Monate alt war) ausgebrochen. Meine Mutter ist felsenfest davon überzeugt, dass das der Auslöser war, ich nicht. Angenommen das war der Auslöser, sollte man doch mit einer einfachen “Darmsanierung” die Nd wieder unter Kontrolle bringen können, oder? Da habe ich mehrere Versuche von verschiedenen Heilpraktikern und naturheilkundlichen Ärzten hinter mir ohne den geringsten Erfolg…ich bin mir heute sicher, dass die Antibiotika Therapie und der Ausbruch der Nd bei mir völlig unabhängig voneinander sind. Und ich denke auch, dass man das so generell bei mindestens den meisten anderen Neurodermitikern sagen kann..Antibiotika wird heute halt relativ häufig genutzt und eignet sich deswegen hervorragend als Sündenbock für alle möglichen Krankheiten, die zufällig in mehr oder minder unmittelbarer Folge auf die Antibiotikatherapie auftraten.
27. Juni 2009 um 20:19 Uhr #30169Bei mir war der Zusammenhang eindeutig. Bin zum 15. Lebensjahr hatte ich nur Ellbeugen-Ekzeme. Aufgrund einer starken Infektion (auch im Augenbereich) bekam ich mehrfach hohe Dosen Antibiotika. Drei Monate später war der ganze Körper entzündet.
Und eine Darmsanierung ist kein einfaches Thema, wo man ein paar Pillen einwirft oder entsprechend probiotische Joghurts trinkt.
Antibiotika als Auslöser habe ich hier im Forum schon zu oft gelesen. Ich würde den Zusammenhang nicht von der Hand weisen wollen.
27. Juni 2009 um 20:57 Uhr #30162Quote:Und eine Darmsanierung ist kein einfaches Thema, wo man ein paar Pillen einwirft oder entsprechend probiotische Joghurts trinkt.ich weiss wie eine Darmsanierung aussieht…wie gesagt, ich habe nicht nur einmal Symbioflor und Co ausprobiert…
ein einfaches Thema ist es vor allem nicht, da man einen eventuellen Erfolg oder Misserfolg nicht nachweisen kann…Darmsanierung ist in meinen Augen im Grenzbereich zur Esoterik an zu ordnen und es gibt definitiv keine wissenschaftlichen Studien, die die Wirkung einer Darmsanierung belegen.Und dass sich bei dir deine Nd in der Pubertät 3 Monate nach Einnahme von Antibiotika verschlechtert hat würde ich als nichtssagend einstufen. 2-3 Tage, oder vllt. noch Wochen naja, das wäre schon seltsam aber 3 Monate sind in dem Alter schon durchaus eine Zeitspanne, in der die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Nd von allein verändert schon realistisch ist.
28. Juni 2009 um 13:50 Uhr #30170Der Hinweis mit der Pubertät überzeugt mich nicht. Gehe mal davon aus, dass ich nicht drei Monate nach der Infektion morgens aufgewacht bin und urplötzlich überall eine entzündete Haut hatte. Diese Entwicklung war ein Prozeß, der erst nach der Antibiotikabehandlung begann. Gerade aufgrund der Wahrscheinlichkeit glaube ich nicht an einen unabh. Ausbruch der ND.
Trotzdem wäre bei mir nicht auszuschließen, dass alleine der Einfluß der schweren Infektion die ND ausgelöst hat. Eine Infektion kann man ja auch als eine gavierende Beeinträchtigung des Immunsystems verstehen. Drei Thesen sprechen für mich aber dagegen:
Es ist bekannt dass Antibiotika die Darmflora schädigt (und ich habe wirklich hohe Dosen bekommen).
Wir beide haben gigantische IgE-Werte. Bei mir finden sich Antikörper gegen so ziemlich alle Nahrungsmittel, obwohl ich keine allergischen Auswirkungen bemerke. Ich kann mir vorstellen, dass die Antikörper deshalb produziert werden, weil die Nahrungsmittel nicht vollständig abgebaut werden können.
Und zuletzt. Nahrungsmittelreduzierung durch Fasten oder Astronautendiät wie ich sie z.B. in Neunkirchen bekommen haben waren temporär immer hilfreich.
In der Summe ist die Darmthematik grenzwertig zur Schulmedizin, aber sicher nicht zur Esoterik. Einig sind wir uns, dass die Darmthematik sicher nicht für alle NDler eine Rolle spielt. Ich würde aber behaupten, dass sie bei den Top-IgE-NDlern eine wichtige Rolle spielen kann.
28. Juni 2009 um 14:35 Uhr #30174aurora737;22655 wrote:hi regina,was empfiehlt denn dein arzt und wie wirst du jetzt weiter behandelt und vorgehen?
gruß
aurora737Hi Aurora,
ich hatte Schmerzen von der Zunge über Hals-/Rachenraum, Speiseröhre bis zum Darm… der Pilz hat sich bei richtig nett eingenistet. Schlucken tat weh, Magen tat weh, mir war 24 Stunden schlecht. Da bringen meines Erachtens alternative oder Haus- Mittelchen nix mehr. Ich bekam erst Tropfen “Ampho-Moronal”, halfen aber nix, dann Fluconazol Kapseln.In der Zwischenzeit ist das Ergebnis vom Abstrich da und ich hab zusätzlich noch einen Bakterienherd und hatte eine Virusinfektion. Da ich sehr sehr selten Antibiotika nehm, denk ich mal, daß auch das schnell ausgeheilt sein wird. Aber wenn’s dumm läuft, bekomm ich von den Antibiotika die nächste Pilzinfektion… werd also noch ein paar Mal zum Doc laufen die nächsten Tage/Wochen zur Kontrolle. 😈 … eingefangen habe ich mir den ganzen Rotz wahrscheinlich als vor ein paar Wochen die Füße komplett offen waren und die Pilzinfektion als Gutserle von den Prednisolon. *g
Polyidocanol ist auch mein Geheimfavorit gegen den Juckreiz seit einiger Zeit.
Selbst habe ich nicht vor, demnächst Ausleitung, Entgiftung, Entschlackung, Darmsanierung oder ähnliches zu machen. Wie Du schon schriebst, daß Du keinen Unterschied gemerkt hast… mir geht es genauso.
Ich bin der Meinung, mich gesund genug zu ernähren. Das einzige, was ich beachten werde die nächsten Wochen, ist der Ernährungsplan der Anti-Pilz-Diät, um einem neuen Ausbruch vorzubeugen.
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