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2. Mai 2012 um 22:18 Uhr #8043
Ohne Titel da mir kein passender einfällt.
Habe seit kurzem wieder starken Juckreiz und sitze deswegen gerade mit Frischkäse und Leitungswasser hier. Denke über vieles nach.
Würde gerne ein Tagebuch/Blog/Journal oder wie man es auch nennen mag haben.
Vielleicht stelle ich mich ersteinmal vor. Name: Thomas. Wohnhaft bei meinen Eltern und zwischen 20 und 30 Jahre alt.
Mit 16 von Jesus Christus überzeugt worden.
Wohne zwischen Mannheim und Karlsruhe.
Jetzt geht es ins Bett vorher eventuell noch einmal an die frische Luft und durchatmen.
3. Mai 2012 um 8:55 Uhr #45060Habe heute morgen zu wenig geschlafen. Habe mich dann überzeugt, dass ich nochmal ins Bett gehe und schlafe, auch wenn mir nicht danach war. Ganz einfach weil es gut wäre. Habe dann noch für bessere Bedingungen gesorgt.
Soeben dies gelesen:
Erstes Gebot – Vermeiden Sie das Sprechen über Krankheiten! Worte und Gedanken nähren unser Unterbewusstsein und bestimmen unsere Wirklichkeit – unser Geist bestimmt die Materie. Darum sollten wir das Denken an Krankheiten aus unserem Bewusstsein verbannen, um genau diese zu heilen. Leider ist in unserer öffentliches Leben in hohem Maße von Krankheitsfragen bestimmt und mit Werbung für Heilmittel durchzogen. Doch eines haben mich 22 Jahre im Gesundheitsbereich gelehrt: Je mehr wir nach Gesundheit streben und dabei über die Krankheit nachdenken, desto mehr Kraft erhalten diese. Leider ist es heute so, dass wir Menschen an Krankheiten glauben, was die Werbung von Heilmitteln noch bestärkt. Dieser Glaube wird noch untermauert und verstärkt durch die eigenen gesundheitlichen Erfahrungen und durch die Gespräche mit anderen, die auch wiederum über ihre Leiden berichten. Doch genau da liegt der Punkt: Das Gerede über Krankheiten führt praktisch dazu, dass es das Leben der Betroffenen weiter verdüstert. Das Ergebnis solcher Gespräche ist dann die Überzeugung, dass wir Krankheiten einfach annehmen müssen, dass sie naturgegeben sind. Wir nutzen dabei unsere ganze schöpferische Kraft und verstärken Krankheit dadurch noch. Manche achten auf das noch so kleine “Ziepen” irgendwo im Körper, um es dann so schnell wie möglich anderen zu erzählen.
Andere Menschen nutzen eine Krankheit, um Beachtung und Mitgefühl zu erhalten. Dadurch empfinden sie höchste Genugtuung. Wie schwach die Symptome anfangs auch waren, durch die Beachtung erhalten Sie Kraft und durch das Mitgefühl werden sie immer schwerwiegender. Und jetzt beginnt ein Kreislauf: Nimmt ein Arzt die Diagnose dann ernst, ist der Betroffene höchst befriedigt, denn jetzt steht er erst recht im Mittelpunkt des Interesses. Das Mitgefühl der Lieben wird noch größer. Von ihnen gehen dann Gedankenwellen aus, geistige Schwingungen von Kummer und des Ernstes der Lage. Die Symptome werden durch die Sympathie, die der Betroffene geniest, und die eigenen Genugtuung noch gestärkt – das Ende vom Lied: Es geht endlich aus.
Die Furcht vor Krankheiten entsteht in unserem Geist. Und je mehr Kraft wir diesen Gedanken geben, führt es dazu, dass sich das innerlich Vorgestellte in unserer Welt manifestiert. Die Krankheit wird durch den Geist des Menschen – bewusst und/oder unbewusst – erschaffen. Die innere Heilkraft von uns Menschen, egal, ob die Krankheit innerlich oder äußerlich ist, ist abhängig, ob wir in der Lage sind, neue und gesunde Zellen zu schaffen, oder auch nicht. Unser Geist allein ist fähig Heilung auszulösen. Die Ärzte können vielleicht die bestmöglichen Bedingungen schaffen, damit unsere Selbstheilungskräfte aktiviert werden können. Doch schlussendlich müssen wir über unseren Geist unseren Beitrag leisten. Kranksein – und das ist seit 22 Jahren meine Überzeugung in der Arbeit mit Klienten – kann durch eine negative Arbeit unseres Unterbewusstseins entstehen, genauso wie die Heilung an sich entsteht, wenn unser Unterbewusstsein durch unseren Geist positive Impulse und Eindrücke erhält.
Bewusste und unbewusste Gefühle, wie Sorge, Furcht, Eifersucht, Traurigkeit, Depression ……. erzeugen in unserem Körper innere Spannungen und eine Disharmonie in unserem Zellkörper – wir werden im Laufe der Zeit Opfer unseres negativen Gefühls- und Geisteszustands. Dadurch entstehen “unzufriedene” Zellen, die sich zu Zellgruppen versammeln ……. . Die hier wichtige Aussage ist, dass Krankheiten durch eine negative Tätigkeit des Unterbewusstseins entstehen, welches aber durch unser negatives, falsches und destruktives Denken und Vorstellungsvermögen fehlgeleitet wurde. Das bedeutet aber auch, dass eine sehr große Chance auf Heilung existiert, wenn das die Zellgruppen kontrollierende Unterbewusstsein wieder in einen normalen (Arbeits-)Zustand gebracht wird.
Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind,
entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen unseren
Körper und unsere Welt.3. Mai 2012 um 8:59 Uhr #45061Habe nun vor, ab sofort viel viel Frischkäse zu essen ansonsten Sahne außerdem genug Wasser zu trinken.
3. Mai 2012 um 10:09 Uhr #45062Habe nun gerade Übersetzungen der Anfangsworte von dem Angefeindeten Hiob/Ijob gelesen. Als er über seinen Tag gemosert hat, weil es ihm so schlimm erging/ergeht. Sprich das 3. Kapitel, obwohl das Buch eigentlich keine Kapitel hat*. Hiob erging es sehr katastrophal. Es ist im übrigen eine wahre Geschichte, die genauso passiert ist. Sie ist nicht ausgedacht. Es ist ein besonderes Buch, sehr lesenswert.
*im übrigen auch keine Verseinteilungen
Wer will: Hiob 1 – Elberfelder Bibel :: Bibleserver.com Einstellbar sind verschiedene Übersetzungen, auch im Vergleich nebeneinander. Soeben habe ich z.B Elberfelder, Einheitsübersetzung und gute Nachricht nebeneinander gelesen.
3. Mai 2012 um 19:20 Uhr #45063Habe mir eben Haferschleim gekocht. Ich denke es hat sich ausgezahlt, viel Frischkäse zu essen. Ich bin schwächer und muss mehr zurückschalten. Ergo weniger Stress, mehr Ausgeglichenheit.
besser ein langer Atem als ein hoher, stolzer Atem. Salomo
3. Mai 2012 um 20:12 Uhr #45059ick versteh nur nicht, wie du auf die idee mit dem frischkäse kommst…:anxious:.
16. Mai 2012 um 19:47 Uhr #45058ohne Worte
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