Öhm ich mach mal ne Ausschlussliste…
Sommer: Schwitzen, Pollen, dämliche Klimaanlagen (neben Temperaturstress für den Körper auch noch Keimschleudern…) überall -> doof!
Herbst: Schimmel aus dem Weinberg, immernoch Pollen, hohe Luftfeuchtigkeit und trotzdem noch schwitzen -> doof!
Winter: Heizungsluft und ständig in überheizte Räume müssen, doof! Außentemperatur ggf. aber angenehm. Keine Pollen. Könnte schlimmer sein. Wenn es nun aber wieder superwarme Tage und klirrende Kälte im Wechsel gibt, ist das genauso schrecklich wie der Klimaanlagenmarathon im Sommer. -> optional doof!
Frühling: Pollen, Schwitzen, naja doof.
Vor dem Beginn des Klimaanlagenwahns im öffentlichen Raum (in manchen Seminarräumen sitz ich im Juli mit Wintermantel :evil:) war der Sommer für die Haut eigentlich okay. Ein „regelmäßig“ temperierter Winter (also durchgängig zwischen -10 und 5 °C) ging in Zeiten mit schwacher Beheizung sogar sehr gut.
Ich hab jedes Jahr eine andere Lieblingszeit, je nachdem wie die Haut gerade reagieren will. Manchmal ist die Kombination von Kälte und Heizungsluft sehr schlimm, manchmal sind die Pollen schlimmer…
Wenn ich könnte, würde ich mir gerne eine eigene Jahreszeit erfinden 😀