Histamin ist ein Naturstoff, der beim Menschen am Immunsystem und bei allergischen Reaktionen beteiligt ist. Weiterhin wirkt es z.B. regulierend bei der Appetitkontrolle oder dem Schlaf-Wach-Rhythmus. Unter Histamin-Intoleranz oder Histaminose versteht man die Unverträglichkeit des mit der Nahrung aufgenommenen Histamins. Ein Großteil der betroffenen Patienten sind Frauen im mittleren Alter.
Nach der Aufnahme histaminreicher Nahrung können u.a. folgende Symptome auftreten: Ekzeme, Kopfschmerzen, verstopfte Nase, Durchfall, Übelkeit, Herzrasen oder Erschöpfungszustände.
Für eine Diagnose ist die Krankenvorgeschichte wichtig, ebenso der Zusammenhang zwischen der Aufnahme histaminreicher Nahrungsmittel und dem Auftreten von Symptomen oder der Besserung, wenn man diese weglässt. Andere Nahrungsmitttelallergien sollten vom Arzt ausgeschlossen werden.
Es gibt Nahrungsmittel, die viel oder wenig Histamin enthalten oder die die Ausschüttung von im Körper gespeichertem Histamin begünstigen. Informationen dazu gibt es hier Histaminfreie Ernährung oder hier Histaminintoleranz.
Bei einer Unverträglichkeit sollten Nahrungsmittel mit hohem Histamingehalt gemieden werden. Ist dies nicht möglich, können Antihistaminika oder Cromoglycinsäure (ein Arzneistoff zur Therapie und Vorbeugung allergischer Erkrankungen in Form von Augen- oder Nasentropfen, Kapseln oder Inhalationssprays) helfen. handtasches.de“>michael kors handtasche
Es gibt ein Medizinprodukt “ Froximun“, das geanu diese Problem des Histamins löst. Es bindet das Histamin sofort und leitet es sozusagen in „Handschellen“ aus dem Darm aus. Da es selbst nicht verstoffwechselt wird und nach Einnahme 24 Stunden im Körper wirkt, ermöglicht es eine normales Essverhalten ohne negative Konsequenzen.
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