Neurodermitis ist keine eigentliche Hautkrankheit, zeigt sich aber oft auf der Haut. Da die Betroffenen häufig unter starkem Juckreiz leiden und zudem eine sehr trockene Haut aufweisen, haben Bakterien gute Chancen, sich auf der Haut stetig zu vermehren. Meist tritt die Krankheit jedoch nicht permanent auf, sondern zeigt sich in Schüben. Insbesondere zwischen diesen Schüben sollte stets auf die richtige Hautpflege geachtet werden.
Hierfür sind im Handel verschiedene Cremes und Lotionen erhältlich, die feinste Silberpartikel, das so genannte Mikrosilber beinhalten. Zahlreiche Studien nationaler und internationaler Art haben bereits bewiesen, dass Mikrosilber tatsächlich eine gute Wirksamkeit bietet. So werden Bakterien in der Energieversorgung stark eingeschränkt. Sie können sich nicht mehr so gut entwickeln und vermehren.
Außerdem wird so das natürliche Gleichgewicht der Bakterien auf der Haut wieder hergestellt und das mit einer Langzeitwirkung, wie auch führende Experten bestätigen. Zusätzlich beinhalten die Cremes und Lotionen Nachtkerzenöl und Fettsäuren. Dadurch, so bestätigen es auch die Anwender, die an Neurodermitis und anderen Krankheiten leiden, würde der Juckreiz deutlich verringert werden. Ebenso gehen die Hautrötungen bei regelmäßiger Anwendung der Lotionen und Cremes mit Mikrosilber stark zurück. Bei vielen Patienten können sogar die Ruhephasen zwischen den einzelnen Schüben der Neurodermitis deutlich verlängert werden.
Wer seiner Haut etwas Gutes tun will, der sollte auf jeden Fall die Cremes und Lotionen mit Mikrosilber regelmäßig anwenden. Denn letztlich wird nur so gewährleistet, dass die Bakterien auf der ohnehin strapazierten Haut sich nicht noch weiter vermehren können. Durch offene Stellen, die beim starken Juckreiz immer wieder entstehen, wird den Bakterien nämlich ein wahres Paradies geboten. Außerdem entstehen auf diese Art und Weise leicht Entzündungen der Haut, die sich durch die Cremes einfach vermeiden lassen.
Foto: © SueSchi / Pixelio
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