Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der technischen Universität München haben nachgewiesen, dass ein genetisch bedingter Mangel eines bestimmten Eiweißes – Filaggrin – das Risiko an Neurodermitis, Heuschnupfen oder Asthma zu erkranken erhöht. Ca. 8 Prozent der Deutschen haben demnach ein um das Dreifache erhöhte Risiko durch verschiedene Varianten dieses Proteins. Dadurch steigt auch für Neurodermitispatienten das Risiko, zusätzlich an Asthma zu erkranken.
Nach Aussagen der Forscher wird die Verhornung und somit auch die Barrierefunktion der Haut gestört, wenn Filaggrin durch einen Gendeffekt nicht oder nur unzureichend gebildet wird.
Hoffnung für betroffene Patienten kann nun in der Entwicklung von Cremes bestehen, die die Produktion von Filaggrin unterstützen. parkaoutlet.de”> jacke herren
Ach dieses Kremen, das ist alles schwachsinn!Soll man sich sein Lebenlang Einkremen .Die besten cremes der welt werden nicht helfen ,liendert vll etwas aba bringt eigetlich nichts.So bringt man höchtens die Haut dazu nochweniger selbst zu tun !Man muss das Problem an der wurzel packen. Der Neurodermitiker kann nicht mit stress umgehen dass ist das Problem.Autogenes Training und ernährung umstellung sind die lösung wie es Dr.Prof.Stemman erforscht hat .Ich lege für jeden Neurodermitiker meine Hand ins Feuer das ihn das retten wird.Natürlich nur wen man es richtig durchzieht .Und diese ganzen Cremes industri von wegen Neurodermitis sei nicht heilbar ,oder es gibt ein Mittel das sie vollkommen heilt.Alles nur Geldmacherrei.
Nehmen sie ihr Schiksal in die Hand und Kämpfen sie dagegen !Sie können es schaffen ,Verzweifeln sie nicht!!
Informierein sie sich Kinerklinik Gelsenkirchen dort hab ich eine Kur gemacht und dort werden sie lernen sich selbst zu Heilen! HAHAH was für ein Gendefekt ,eine gute Marketing geschichte mehr nicht