Unter dem Namen „Allergie – das richtige Management“ wird am 14. Juli 2009 im Kulturzentrum Talbahnhof in Eschweiler eine Veranstaltung für alle interessierten Allergiker geboten. Ein Expertenteam steht für alle Fragen rund um Allergien, Neurodermitis und Asthma zur Verfügung, so dass sich Betroffene einfach erkundigen können, wie sie am besten gegen ihre Allergie vorgehen sollten.
Insbesondere die Birkenpollen stellen für viele Allergiker eine nicht unbedeutende Gefahr dar. Doch auch Erle, Gräser, Getreide und Haselnuss, sowie die Wildkräuter Brennnessel, Beifuß und Wegerich machen den Allergikern zu schaffen. Sobald die Temperaturen wieder steigen, werden deutlich mehr Pollen in die Luft geschleudert. Diese führen bei empfindlichen Menschen zu Heuschnupfen, Asthma und teils sogar zu Neurodermitis. Zusammengefasst werden die Erkrankungen auch unter dem Begriff „Atopie“.
Die Experten betonen, dass bereits heute jeder siebte Deutsche unter Heuschnupfen leidet. Die Folgen sind tränende Augen und eine laufende Nase, bedingt durch die herum fliegenden Pollen. Wer unter einer allergischen Rhinitis leidet, der wird mit anschwellenden Nasenschleimhäuten und einem dauernden Niesreiz gequält. Daneben gibt es noch den Fließschnupfen, bei dem bis zu 20 Milliliter Flüssigkeit in der Stunde abgesondert werden.
Nicht viel anders sieht es bei Neurodermitis aus, einer Krankheit unter der ebenfalls bereits fünf Millionen Deutsche leiden. Vorrangig an den Kniekehlen und den Armbeugen bilden sich juckende rote Ekzeme. Genauso sind Hals und Rücken betroffen. Der Körper reagiert auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt unnötig stark, weil er sie mit gefährlichen Stoffen verwechselt. Trifft ein solcher Stoff auf die entsprechenden Zellen, werden diese den Stoff an die Immunzellen transportieren. Diese wiederum schicken zur Abwehr Botenstoffe aus, die für die Hautveränderungen sorgen. Ganz ähnlich entstehen auch andere Allergien, wie Heuschnupfen oder Asthma.
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Ich bin Diabetiker,spritze hohe Dosen Insulin und habe (hatte) entsezliches Hautjucken auf den Unterschenkeln.
Ich habe sie mir blutig gekratzt. Die empfohlenen Salben hatten nur für Stunden Linderung gebracht.
Bei der heutigen Hitze habe ich zum Mittag ein Glas Buttermilch eingeschenkt und etwas davon ausgeschwappt. Sie lief den Unterschenkel hinab und siehe da, der Juckreiz verschwand an den benetzten Stellen. Darauf hin habe ich das komplette Bein mit der restlichen Buttermilch eingerieben. Es ist gleich 19 Uhr und ich warte immernoch auf einen neuen Juckreizschub. Seit Mittag hält die Behandlung vor. Eine billige Methode miteiner tollen Wirkung.
Ich würde mir wünschen, daß diese Methode vielen Leidensgenossen auch Linderung verschafft.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Fritze