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Hallo Helene, hallo Nobbi,
also ich schließe mich mehr Helenes Meinung an! Beim Aufstehen juckts mich auch viel weniger als abends und dass man sich mehr gehenlässt sobald man alleine ist… davon kann ich ein Lied singen. Auf´s Klo gehen ist ja sooo schön, weil man da kurz mal so richtig kratzen kann…. 😳 Hat aber m. E. alles nichts mit Adrenalin zu tun.
In meinem Post habe ich vom Juckreiz in Stresssituationen geschrieben und Nobbi hat gemeint, dass das daher käme weil die Haut dann mit mehr Fett versorgt würde… Ich meinte aber ganz kurzzeitigen Stress wie zB. ein unangenehmes Telefonat oder ein ernstes Gespräch mit dem Chef oder das Genöle der Kinder oder sowas in der Richtung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ne viertel Stunde “Stress” die Hautbeschaffenheit beeinflussen kann, die Psyche dagegen schon.
Lg BirkePS könnte mir vllt. jemand erklären, wie man die Teile des Posts die man kommentieren möchte in so ein hellgraues Kästchen bringt…? ❓ DANKE
Hallo Nobbi,
ich verfüge zwar -weil mich die Krankheit zum Glück nicht so sehr und auch nicht so lange gequält hat – nicht über soviel Erfahrung wie manch Anderer hier, aber deine Theorie halte ich schon für sehr abenteuerlich. Dass das Kratzen eine Art Sucht ist kann schon sein, dass die Leute es aber tun um nen Adrenalinschub zu erwirken, halte ich für arg weit hergeholt. Bei mir ist (bzw. war 😆 ) es so, dass ich grad in Stresssituationen besonders kratzen musste. Sowohl positiver wie auch negativer Stress verstärkte den Juckreiz und den Kratzzwang und sowie andere Fingernägel kauen, habe ich eben gekratzt. Dabei erwische ich mich auch jetzt noch, obwohl es eigentlich gar nicht mehr juckt. Manchmal kratze ich auch aus Langeweile. Aber ganz sicher nie um einen Adrenalinkick zu bekommen.
lg
BirkeHallo Taiko,
tjaaa, die Ärzte…. ein unerschöpfliches Thema! Manchmal frag mich schon woher die ihre unbeschreibliche Ignoranz nehmen…In einem anderen Thread habe ich inzwischen gesehen, dass du nach Erfahrungen zum Thema “Übersäuerung” gefragt hast. Während meiner – zum Glück nur kurzen – Krankheitsgeschichte habe ich mich, neben Anderem, auch damit beschäftigt und habe versucht mich so basisch wie möglich zu ernähren. Wobei ich dabei feststellen musste, dass die entsprechenden Nahrungsmitteltabellen die im Internet oder in sonstiger einschlägiger Literatur zu finden sind, nicht immer übereinstimmen, sich teilweise sogar klar widersprechen. Das hat mich einigermaßen verwirrt. Ich hab mich dann an die unstrittigen Nahrungsmittel gehalten und die eindeutig “sauer machenden” gemieden (wobei mir das bei Süßigkeiten nur unvollständig gelang). Dazu habe ich jeden zweiten Tag Basenbäder gemacht und mir im Reformhaus ein “Pflanzengranulat” besorgt, das den Speisen zugesetzt wird und dem Körper helfen soll die Säuren auszuscheiden bzw. zu neutralisieren (das kann zu jedem Essen dazugegeben werden und schmeckt gar nicht mal so schlecht).
Wie gesagt, toi, toi, toi, ich bin beschwerdefrei. Inwiefern die basische Ernährung dazu beigetragen hat? Ich weiß es nicht….
Liebe Grüße
und herzlichen Dank für deine Antwort
Birke -
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