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17. Oktober 2010 um 14:18 Uhr #7387
Der französische Apotheker Émile Coué (1857-1926) hat in den 1910/20er Jahren durch seine enormen praktischen Erfolge aus dem unbekannten Fachbegriff Autosuggestion in wenigen Jahren eine weltberühmte Selbsthilfemethode gemacht. Zehntausende Hilfesuchende aus aller Welt kamen jedes Jahr und aus seinen unentgeltlichen, öffentlichen Sitzungen wurden keine Misserfolge berichtet sondern die erstaunlichsten Erfolge bei praktisch allen Leiden.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer sage ich: Jeder Mensch ist der Chef aller seiner Lebenskräfte und es ist seine wichtigste Aufgabe, die Hauptrolle in seinem Leben zu spielen und sich als Chef um seine Lebensfirma zu kümmern. “Erzogen” hat man uns aber in der Regel vielmehr dazu, im Leben anderer Statistenrollen zu übernehmen. Um sich selbst und seine so empfindlichen genialen Geistes- und Seelenkräfte hat man sich nicht zu kümmern: Der gute Mann denkt an sich selbst zuletzt! – Welch ein Unsinn!
Wir denken also gar nicht daran, dass nicht nur unser Körper Hunger hat sondern auch Seele und Geist. Während der Körper überfüttert wird, verhungern und verschmachten unsere Geistes- und Seelenkräfte. Wir kommen auch nicht auf die Idee, dass wir unseren Organen sagen, wie sie arbeiten sollen, und dass wir ihnen dafür immer wieder Achtung und Dankbarkeit bekunden, wie sie das tun. Aus 100 Billionen Zellen besteht der Mensch und ist ihr Chef und seine Zellen fragen sich ständig: “Wo ist der Chef? Was will er? Was sollen wir für ihn tun?” und seine Kräfte und Talente fragen sich das auch und bekommen keine Antwort. Sie alle sind doch nur für eins auf dieser Welt: alles für Dich zu tun. Und Du vermasselst es ihnen ständig indem Du Dich überhaupt nicht nach ihnen umschaust und Deine begrenzten bewussten Kräfte damit erschöpfst, alles selber zu machen. Billionen von Zellen & Kräften in Dir sind einfach frustiert in Dir und DU musst das aushalten. Jetzt weißt Du, wo das herkommt.
Wie sieht das nun aus bei Neurodermitis? Allein, es so reduziert zu sehen, wird schon dem größten Teil Deiner Potentiale und Deines Lebens überhaupt nicht gerecht. Würdest Du mit allen Deinen Kräften stets einen guten Austausch pflegen, so würden sie ständig alles für Dich tun und die “Neurodermitis” – Stammen solche Namen nicht von denen, die das Problem nicht lösen können? – wäre nur ein Punkt unter vielen. Leben ist nämlich Entwickeln von Kräften und nicht Bearbeiten von Krankheitssymptomen.
Wenn Du also allen Deinen Kräften ein guter Chef bist und sie achtest für das, was sie für Dich tun, dann lösen sie Dir Deine Probleme. Genau dafür hast Du sie. Sie haben ihre Rolle und Du Deine. Du solltest endlich Deine Rolle gut spielen, damit sie ihre gut spielen können.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe17. Oktober 2010 um 15:31 Uhr #40269@f.j.neffe 36113 wrote:
. Billionen von Zellen & Kräften in Dir sind einfach frustiert in Dir und DU musst das aushalten. Jetzt weißt Du, wo das herkommt.
Was Du schreibst, klingt für Freunde der Philosophie bestimmt interessant. Aber glaubst Du wirklich, dass unsere Zellen eine eigene Persönlichkeit haben?
Mal abgesehen davon glaube ich nicht, dass der typische NDer zu wenig Zwiesprache mit sich selbst hält. Im Gegenteil – ständig machen wir uns den inneren Stress, was wir falsch gemacht haben könnten, dass es mit der Haut nun wieder schlimmer wird usw. Manchmal ist es einfach besser, abzuschalten und den Tag zu nehmen, wie er daherkommt.
Bei Wiki hab ich mich über Coue und darüberhinaus zum Thema “positives Denken” hineingelesen und fand es interessant, auch mal die Kehrseite der Medaille zu sehen:
Zitat aus Wiki:
Psychologen und Psychiater warnen ausdrücklich davor, dass die Methoden labile und depressive Patienten weiter schädigen können. Besonders bei unkritischen Menschen können sie auch zu einem Realitätsverlust führen. Der Realitätsverlust kann durch das Vermeiden von kritischen Fragen und der damit einhergehenden teilweisen Leugnung von vorhandenen Schwächen entstehen. Vernachlässigt werden zudem die unterschiedlichen Fähigkeiten des Menschen, ihre unterschiedliche Persönlichkeitsstruktur sowie die Wechselwirkung zwischen individueller Psyche und sozialer Umgebung. Ein Experiment von Joanne Wood mit Kollegen von der University of Waterloo zeigte, dass Teilnehmer mit gering ausgeprägtem Selbstbewusstsein alleine durch das Aufsagen allgemein positiv konnotierter Sätze ihre Stimmung, ihren Optimismus und ihre Bereitschaft, an Aktivitäten teilzunehmen, messbar verschlechterten. Leute mit gutem Selbstbewusstsein würden zwar leicht von der Autosuggestion profitieren, der Effekt war jedoch kaum ausgeprägt.[1]
Oswald Neuberger, Professor für Psychologie an der Universität Augsburg, sieht in der Methode des Positiven Denkens eine zirkuläre Falle: „Wenn du keinen Erfolg hast, dann bist du eben selber schuld, weil du es offensichtlich nicht richtig probiert hast. Der Trainer aber bleibt unfehlbar.“ Zudem werde das Problem des Versagens individualisiert, Misserfolge personalisiert, das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem aber von Schuld freigesprochen.
Zitatende.LG Pustelblume
17. Oktober 2010 um 17:39 Uhr #40254Pustelblume, ich kann dir nur zustimmen und danken für deine Analyse.
Der Beitrag von Franz Josef ist so schräg, wie ich hier selten Beiträge gelesen habe. Ich glaube allerdings dass Philosophie hier eher untertrieben ist, aus meiner Sicht geht es hier vielmehr um eine Art Religion.Franz Josef, natürlich ist Selbstverwirklichung, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein alles wichtig. Du blendest aber aus, dass wir soziale Wesen sind und nur im Umgang mit anderen überleben können. Erfolge erlebt man selten nur für sich alleine sondern vielmehr in der Gemeinschaft. Ein wirklicher Erfolg ist, wenn man anderen helfen kann.
Ähnlich verhält es sich mit einem Chef (um bei deinem Bilde zu bleiben). Es geht nicht darum, dass alle für den Chef arbeiten. Gute Chefs gelingt es, dass alle für ein gemeinsames Ziel oder Zweck arbeiten. Noch bessere Chefs sind dabei in der Lage die Beteiligten weiterzuentwickeln, also für andere etwas zu tun.Vielleicht verstehen wir dich aber besser, wenn du mal konkreter wirst. Was meinst du mit “guten Austausch pflegen”, “Entwickeln von Kräften”, “Rolle gut spielen”, etc.
17. Oktober 2010 um 18:03 Uhr #40253Quote:Bei Wiki hab ich mich über Coue und darüberhinaus zum Thema “positives Denken” hineingelesen und fand es interessant, auch mal die Kehrseite der Medaille zu sehen:Zitat aus Wiki:
Psychologen und Psychiater warnen ausdrücklich davor, dass die Methoden labile und depressive Patienten weiter schädigen können. Besonders bei unkritischen Menschen können sie auch zu einem Realitätsverlust führen. Der Realitätsverlust kann durch das Vermeiden von kritischen Fragen und der damit einhergehenden teilweisen Leugnung von vorhandenen Schwächen entstehen. Vernachlässigt werden zudem die unterschiedlichen Fähigkeiten des Menschen, ihre unterschiedliche Persönlichkeitsstruktur sowie die Wechselwirkung zwischen individueller Psyche und sozialer Umgebung. Ein Experiment von Joanne Wood mit Kollegen von der University of Waterloo zeigte, dass Teilnehmer mit gering ausgeprägtem Selbstbewusstsein alleine durch das Aufsagen allgemein positiv konnotierter Sätze ihre Stimmung, ihren Optimismus und ihre Bereitschaft, an Aktivitäten teilzunehmen, messbar verschlechterten. Leute mit gutem Selbstbewusstsein würden zwar leicht von der Autosuggestion profitieren, der Effekt war jedoch kaum ausgeprägt.[1]
Oswald Neuberger, Professor für Psychologie an der Universität Augsburg, sieht in der Methode des Positiven Denkens eine zirkuläre Falle: „Wenn du keinen Erfolg hast, dann bist du eben selber schuld, weil du es offensichtlich nicht richtig probiert hast. Der Trainer aber bleibt unfehlbar.“ Zudem werde das Problem des Versagens individualisiert, Misserfolge personalisiert, das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem aber von Schuld freigesprochen.
Zitatende.oh ja, das kann ich bestätigen…
Autogenes Training muss nicht immer positive Wirkung haben. Eigentlich hats bei mir bis jetzt auch immer gut funkioniert und ich hatte den Eindruck, dass das wirklich was bringt. Eigentlich weniger für die ND, sonder eher in anderen Lebenssituationen..
Vor einiger Zeit hab ich AT zum letzten Mal gemacht… Als Folge war ich irgendwie für ein paar Tage total niedergeschlagen und wirklich depressiv… Keine Ahnung was das war, aber das fand ich so beängstigend, dass ich es seid dem nicht mehr gemacht habe und es ohne professionelle Anleitung wohl auch nicht mehr machen werde…Das war wirklich sehr komisch. Normalerweise fühlte ich mich nach AT immer ausgeruht, wirklich entspannt und eher positiv gestimmt.. nur dieses eine mal war es völlig anders. Keine Ahnung warum überhaupt, warum genau da, oder ob das wieder passieren würde..
17. Oktober 2010 um 19:24 Uhr #40276+ Also mich stört das überhaupt nicht, wenn Du Realitätsverlust befürchtest dadurch, dass Du einen Blick über den gewohnten Tellerand hinaus riskieren könntest. Ich hab nur mal ein Beispiel dafür gegeben, dass es auch ein Realitätsgewinn sein kann. Die Verantwortung für Dich kann niemand anders übernehmen als Du.
+ Was sagt denn das Zitat aus der Wiki viel mehr als dass der Augsburger Professor für Psychologie einen Punkt vom positiven Denken – das nicht identisch ist mit Coué – nicht mag und es sich so interpretiert, wie es in seinen damligen Kontext passt? Was nutzt es uns, alles durcheinanderzuwursteln, um damit olle Karmellen ewig über die Runden zu schieben?
+ Wenn Du den Umgang mit Deinem AT-Erlebnis genauer anschaust, weißt Du selbst nicht einmal, ob es das AT war und wenn, was davon, weil Du einfach den Kopf in den Sand gesteckt und nichts untersucht und nur alles befürchtet hast. So kann man wunderbar Probleme für ein ganzes Leben produzieren. Da bleibt dann alles …… immer zwischen ……….. in der Schwebe.
Es ist Deine Wahl.
+ Zellen reagieren aufgeistige Aktivität. Das kannst Du, wenn Du willst, messen. Ob Du von Deinem Geist für Dich Gebrauch machst oder nicht, wird immer Deine Entscheidung sein.
+ Es geht nicht um die Zwiesprache sondern um die QUALITÄT der Zwiesprache. Die kann jeder verändern.
+ Wenn Du es schon erkannt hast, dass es ein wirklicher Erfolg ist, wenn man anderen helfen kann, dann hilf Deinen Kräften! Wenn ich sehe, dass Du mit Deinen Kräften nicht klarkommst, meinst Du, dann würde ich Dich mit meinen Kräften üben lassen? Wenn Du mit den “anderen”in Dir nicht kannst, dann wollen die anderen “außer” Dir auch nicht mit Dir.
Aber ich glaube, DU KANNST. Ich grüße herzlich.
Franz Josef Neffe17. Oktober 2010 um 20:17 Uhr #40255Sorry ich verstehe dich nicht.
Komme ich mit meinen Kräften nicht klar weil ich ND habe?
Welche Kräfte meinst du?
Hast du mehr Kräfte? Bist du eine Art Jedi, der die Macht besitzt?
Warum glaubst du dass ich es KANN?
und – was KANN ich?17. Oktober 2010 um 20:33 Uhr #40277Ich meine DEINE Kräfte. Warum redest Du nicht mal mit ihnen und nicht mit mir?
Ich rede mit meinen Kräften. Wie mit Dir. Ich sage ihnen z.B. auch, dass sie können.
Schau, unser Gehirn z.B. macht schon unser ganzes Leben lang gute Arbeit für uns. Warum sollte man ihm nicht mal zeigen, dass man es bemerkt hat und dankbar dafür ist?
Ich weiß, dass es kaum einer macht – drum gehts uns ja auch so.
Natürlich hab ich nicht mehr Kräfte als Du. Es geht aber viel weniger darum, wie viel Kräfte man hat als wie gut sie gepflegt sind. Da ich bei mir erlebe, dass die Kräfte sich freuen und entwickeln, wenn ich GUT mit ihnen umgehe, und da ich regelmäßig bei Menschen jeden Alters erlebe, wie sie Dinge können, die sie sich noch nie zugertraut haben, wenn wir diese Kräfte besser behandeln, so schließe ich daraus (und aus kleinen Anzeichen Deiner Äußerungen) dass Deine Kräfte für Dich auch noch mehr zustande bringen, wenn Du sie noch besser behandelst. Und das ist viel weniger ein technisches und viel mehr ein geistig-seelisches Problem als wir gelernt haben. Da ich Deine Fähigkeiten interessant finde, warum sollte ich nicht auf sie setzen?
ich grüße freundlich?
Franz Josef Neffe17. Oktober 2010 um 20:53 Uhr #40256Hmmm, also ich pflege mein Gehirn, meine Muskeln, meine Knochen, mein Herz, etc. indem ich viel, gut und gerne schlafe. Zählt Schlafen?
Aber gebe mir nochmal ein paar Tipps, wie ich meine Kräfte noch besser behandeln kann. Bekomme ich dann auch meine ND besser in Griff? Wie kann ich geistig und seelisch meine Haut besser pflegen? Mit allen anderen Organen, Fähigkeiten, etc. bin ich ganz zufrieden und hoffe sie fühlen sich gut behandelt von mir.
Und welche Fähigkeiten hast du bei mir entdeckt, die du interessant findest?17. Oktober 2010 um 21:27 Uhr #40278Klar zählt schlafen. Aber wenn schlafen alles ist an Kommunikation, meinst Du dass das einem Gehirn wie Deinem ein Leben lang reicht? Du freust Dich doch auch, wenn jemand ein bisschen nett ist zu Dir – Dein Gehirn auch.
Ich käme nie im Leben, nicht mal im Traum auf die verrückte Idee, eine ND in den Griff bekommen zu wollen. Schau doch hin: Was du im Griff hast, das hat dich im Griff.
Wie soll ND jemals abhauen können, wenn Du sie immer wieder in den Griff bekommen musst?
Wenn ich Deiner Haut nur ein paar gute Worte sage, wird sie entspannter und die Durchblutung folglich besser. Und gute Worte sagen kannst Du doch auch, mehr als eins.
Warum sollte ich Dir sagen, welche Deiner Talente ich besonders interessant finde? Dann musst Du Dich ja wieder nicht um sie kümmern; ich denk nicht dran. Es sind jedenfalls Talente, die langsam aufwachen und aus der Reserve kommen.
Ich grüße sie herzlich.
Franz Josef Neffe18. Oktober 2010 um 17:24 Uhr #40257Danke für die Grüße an meine Talente, ich gebe sie weiter.
Ich verstehe aber immer noch lange nicht was du meinst. Was kann ich denn tun, um zu meinem Gehirn noch netter zu sein?
Deine rhetorische Umkehrung meiner Formulierung “in den Griff bekommen” ist zwar ganz geschickt aber unpassend. Wenn man etwas im Griff hat, ist es unter Kontrolle und man hat keine Probleme damit.
Und welche guten Worte würdest du denn meiner Haut zusprechen wollen, damit sie entspannter wird? Also bist du doch der Jedi mit der guten Seite der Macht.19. Oktober 2010 um 7:43 Uhr #40279Schau, Du sagst mir von Dingen, die Du noch gar nicht ausprobiert hast, dass sie unpassend sind. Ich habe Dir nur von Dingen berichtet, die ich selbst mehrfach ausprobiert habe. Ich denke, wenn unsere Konversation Sinn machen soll, dann ist bei Dir jetzt der PRAXISteil fällig.
Stell Dir einfach vor, Du sprichst zu DIR, wenn Du DIR etwas sagst, dann fällt Dir schon mal auf, ob es DIR angenehm ist oder nicht.
Ich wünsche Dir guten Erfolg.
Franz Josef Neffe21. Oktober 2010 um 17:55 Uhr #40258Super Franz Josef, nachdem ich bisher überfordert war dir zu folgen, jetzt endlich der Praxisteil, also “in medias res” gehen.
Also – ich soll jetzt zu mir sprechen. Tja. Soll ich lieber ehrlich zu mir sein oder lieber etwas euphemistisch? Bekanntlich kann Ehrlichkeit ziemlich schaden. Aber unehrlich zu mir selber, geht ja auch nicht.
Selbst wenn ich zu dem Ergebnis kommen würde, dass ich mit mir zufrieden wäre, müsste ich doch mit meiner Haut hart ins Gericht gehen. Jahrelang hat sie mich geplagt. Warum konnte sie nie normal sein, wie bei anderen und warum war sie oft richtig fies zu mir. In der Summe kann das Selbstgespräch ziemlich unangenehm werden.Hilft es eigentlich, wenn ich mich beim Selbstgespräch vor den Spiegel stelle?
Wie sprichst du denn zu dir selber?Schon wieder nur Fragen …
21. Oktober 2010 um 17:59 Uhr #40270Sollten die alten Schamanen und Wahrsager doch recht gehabt haben, daß das Besprechen von Leiden und Zipperlein heilbringend sein soll …
21. Oktober 2010 um 18:13 Uhr #40280Probiers halt einfach konkret aus und reflektiere das Ergebnis konkret, dann weißt Du es konkret! Man möchte meinen, manche Leute haben gar kein Interesse an einer konkreten Prüfung von Möglichkeiten, weil sie immer nur ihre bedenken hin und her wälzen. Da kann man natürlich auch konkret schmunzelnd zuschauen, wenn man grad sonst nichts zu tun hat.
Mit konkreten Grüßen
Franz Josef Neffe21. Oktober 2010 um 18:23 Uhr #40259Na gut, auf was soll ich den achten. Gibt es auch ein Ziel bei der Aktion?
Ich könnte ja auch ein Buch lesen, wenn ich sonst gerade nichts zu tun habe.
Gruß vom Bedenkenträger.
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