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Aber in manchen Berufen ist es doch gar nicht unwahrscheinlich, dass man wegen der Haut berufsunfähig werden könnte. Allerdings wird sowas (genau wie Allergien) gerne ausgeschlossen, wenn das bei Versicherungsabschluss schon bekannt ist.
@ Waldmeisterin:
Wichtig ist, dass die Versicherung nicht nur für den erlernten Beruf einspringt bei BU, sondern für die zuketzt ausgeübte Tätigkeit.
Ich habe das Thema noch mal ruasgerkramt…
Ich bin grad dabei, ein BU abzuschließen. Das meine “Hände” ausgeschlossen werden, war mir ja klar… nun ist es aber so, dass die Versicherung natürlich Berichte von den Ärzten angefordert hat (war ja auch klar) und leider mein Hautarzt in seinem Bericht schreibt ich habe eine “Atopie”, die Klinik schreibt “Verdacht auf Psoriasis” und ich selber habe auf dem Fragebogen geschrieben “dyshidrotisches Ekzem”.
Toll… nun kam also die Antwort der Versicherung, dass sie mich gerne versichern, aber natürlich “ekzematöse Hauterkrankungen” ausschließen!
Jetzt frag ich mich, ob ich diejenige bin, die darunter leiden muss, dass die Ärzte sich nicht auf eine Diagnose einigen können!? Dass die ND ausgeschlossen wird oder meinetwegen die PSO oder was auch immer, das ist mir klar und da spricht ja auch nichts gegen… ist halt so. Aber können die das jetzt so pauschalisieren, nur weil jeder Arzt was anderes denkt!?
Ist vielleicht etwas weit hergeholt, aber eigentlich fühle ich mich grad so als hätte man mir gesagt: “Wir können leider ihr Skelett nicht mit versichern, weil sie sie ja mal ein Bein gebrochen haben!” Die sollen doch das aussschließen was ich habe und nix anderes!
Habt ihr vielleicht Erfahrungen damit oder Tipps was ich nun mache?