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27. November 2010 um 18:47 Uhr #7427
Hallo,
ich bin neu hier und gerade zufällig auf dieses Forum gestoßen.
Mein Sohn ist jetzt 7,5 Monate alt. Als er so 6 Monate alt war wurde Neurodermitis bei ihm festgestellt. Ich habe bis dahin normale PRE Milch gefüttert. Brei habe ich selber gekocht.
Nun sagte mir meine KiÄ das ich Gläschen geben soll und HA Milch.
Mir stellt sich aber die Frage ob den die HA Milch noch etwas bringt im Nachhinein wenn ich bis dato nur normale PRE gegeben habe. Ich habe nun mit Beginn des 7. Monates als HA Mich zu ersten Mal gegeben. Kann ich damit noch etwas verbessern oder vorbeugen? Es gibt da ja so geteilte Meinungen darüber. Ich habe jetzt auch mal Gläschen gegeben.
Jedenfalls kann ich keine soooo große Verbesserung feststellen seit ich die Milch und Gläschen gebe. (Etwas besser ist die Haut aber geworden)
Hoffe das mir jemand evtl. helfen kann hier und meine Frage beantworten kann.
LG
28. November 2010 um 18:27 Uhr #40691Hi,
PRE-Milch ist ja die Milch, die der Zusammensetzung der Muttermilch am nächsten kommt, aber eben KUHmilch.
In HA-Milch ist das Eiweiß der Kuhmilch in kleinere Bausteine aufgespaltet, die der Organismus angeblich besser toleriert (ist aber bisher nicht nachgewiesen).
Bei allergiegefährdeten Kindern ist der einzige nachgewiesene Schutz, im ersten Lebensjahr Kuhmilch/ -produkte ganz zu vermeiden.
Auch möglichs langes Stillen soll sich positiv auswirken, wobei sich da die Geister schon wieder scheiden — es gibt auch hier im Forum Leute, die lange gestillt wurden und dennoch Neurodermitis haben.Dass du Gläschen geben sollst, ist doch totaler Müll! Wenn du dir die Mühe machen kannst und willst, selber zu kochen, und weißt, was dein Kind wann an Inhaltsstoffen braucht (Kartoffel, Fleisch, etwas gutes Öl oder Getreidebrei mit Obst, usw……es gibt ja auch eine Menge Kochbücher, die sich um Beikost drehen…), wieso sollst du dann dein Geld für Gläschen ausgeben???? Wie begründet die KIÄ das???
Mach dich nicht verrückt – und konsultiere evtl. auch mal einen anderen Kinderarzt. Ich hab auch schon gewechselt, wenn mit einem die Chemie nicht stimmte.
Alles Gute für euch!
kala29. November 2010 um 6:44 Uhr #40697Hallo,
danke für die schnelle Antwort. Bei der HA Milch hab ich mir eben die Frage gestellt ob ich damit überhaupt noch was vorbeugen/verbessern kann da ich die Milch erst nach dem 6. Monat gegeben habe und nicht von Anfang an.
Mit den Gläschen das hat sie damit begründet, das die Hersteller ja halt ihre Vorgaben haben usw usw wegen Schadstoffen und das es auch allergenarme Gläschen gibt. Sie meinte nur, wenn ich mein Obst/Gemüse im Handel kaufe weis man nie 100% ob da nicht doch was dran ist. Ich koche schon selber, meistens Dinge die wir dann alle gemeinsam essen können. Ich hatte die Gläschen jetzt eben nur mal probiert um zu schauen ob es denn wirklich was bringt. Aber es kostet eben wirklich mehr und sonst hatte ich immer vorgekocht und eingefrostet.
Bei einigen Lebensmitteln weis ich nun auch das er darauf reagiert und meide sie.
Eine 2. KiÄ-Meinung wollte ich mir eh noch holen, denn meine jetzige KIÄ meinte nur das wir als Eltern es am ehesten mit der Zeit raus kriegen auf was das Kind reagiert. Die Antwort kam weil ich fragte ob denn so eine Suchdiät sinnvoll ist. Naja, nun steh ich da und soll mich kümmern.
29. November 2010 um 11:26 Uhr #40698ich habe Neurodermitis auch schon seit Geburt und mit den Nahrungsmitteln war das immer solch eine Sache, man reagiert manchmal auf Lebensmittel, die einem an anderen Tagen nichts ausmachen. Bei kleinen Kindern ist das natürlich sehr schwierig. Bei meinem Sohn habe ich nach dem Stillen mit Brokkoli begonnen. War eine Vorsichtsmaßnahme wegen meiner Haut. Ich bin heute durch Stressabau nach 3in1 Concepts erscheinungsfrei.
Nicht verrückt machen lassen ist das wichtigste. Patricia10. Dezember 2011 um 13:49 Uhr #40692Eines der Ergebnisse zeigt, dass hydrolysierte Säuglingsnahrung, die so genannte HA-Nahrung, im Vergleich zu konventionellen Kuhmilchprodukten in den ersten Lebensmonaten vor dem Risiko einer Neurodermitis im Grundschulalter schützt, aber keinen vorbeugenden Effekt beim Auftreten von Asthma und Heuschnupfen hat. „Kuhmilch ist out“, sagt Professor Dr. Dietrich Berdel, Mitinitiator der Studie und langjähriger Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik am Marien-Hospital, ganz plakativ.
Inzwischen sind über 50 international anerkannte wissenschaftliche Arbeiten auf der Basis der Studie veröffentlicht worden. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass eine Verzögerung beim Füttern von Beikost über den vierten Lebensmonat hinaus, keine vorbeugende Effekte für das Auftreten von Asthma und Heuschnupfen hatte. Professor Berdel: „Es ist Unsinn, gewisse Nahrungsmittel wie Ei, Fisch oder Nüsse später zu füttern. Dieses Wissen erleichtert den Eltern das Leben.“
Die Forscher konnten zudem zeigen, dass verkehrsbedingte Luftverschmutzungen einen Einfluss auf den Verlauf allergischer Erkrankungen haben.
„Kuhmilch ist out“ – Nachrichten aus Wesel, Hamminkeln und Schermbeck | DerWesten
11. Dezember 2011 um 16:38 Uhr #40702ich hab jetzt keine erfahrung mit babynahrung oder so, aber als kuhmilchalternative kannst du dir mal ziegenmilch angucken. die firma Bambinchen stellt babynahrung her die allergiearm ist. Auf allsana.de findet man die glaub ich…. hoffe helfen zu können….
lg14. Dezember 2011 um 21:06 Uhr #40693Allergikerfamilien haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls eine allergische Erkrankung zu entwickeln. Diese Kinder sollten nach Expertenmeinung ebenso wie Kinder ohne erhöhtes Allergierisiko mindestens vier Monate lang gestillt werden. Ist dies nicht möglich, sollten sie mit einer hypoallergenen Säuglingsnahrung (HA-Nahrung) mindestens bis zum Ende des vierten Lebensmonats gefüttert werden. “Denn das Zeitfenster, in dem eine allergenreduzierte Ernährung einen günstigen Einfluss auf das Allergierisiko nehmen kann, scheint auf die ersten vier bis sechs Lebensmonate begrenzt zu sein”, erklärt Dr. Andrea von Berg von der Deutschen Haut- und Allergiehilfe (DHA).
Allergenarme Suglingsernhrung zum richtigen Zeitpunkt – Umwelt-Panorama.de
9. August 2012 um 19:48 Uhr #40694Speziell der Nahrung kommt nach Auffassung vieler Experten eine besondere Bedeutung zu. Es wird gewarnt vor Kuhmilchprodukten. Ohnehin ist vom Zeitpunkt des Erreichens vom Säugling zum Kleinkind das dazu erforderliche Labferment zur Zerlegung der Milch nicht mehr vorhanden. Ergo: Der Mensch benötigt dann eigentlich keinerlei Milch mehr als Nahrungsquelle. Ferner wird gewarnt vor Hühnereiweiß, Weizen, Fisch, Huhn, Zitrusfrüchten, Tomaten, Hülsenfrüchten, Süßigkeiten, Zucker, sogar Honig. Dagegen seien gut verträglich Frischwaren wie Gemüse, Obst mit Ausnahme der erwähnten Zitrusfrüchte, Fleisch von Pute, Gans, vom Lamm oder Kaninchen. Ferner verträglich ist Reis, Hafer, Roggen, Hirse sowie milchfreies Brot.
24. Februar 2013 um 13:25 Uhr #40695Claudia Thienel, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin:
Nur bei zirka 1/3 der Kinder ist die Neurodermitis durch die Ernährung beeinflussbar. Leider werden Säuglinge und Kinder häufig zu schnell aufgrund eines Verdachtes strikten Diäten gesetzt. Wenn der Blut- oder Hauttest keine Allergie auf Kuhmilcheiweiß diagnostizieren konnte, liegt sehr wahrscheinlich auch keine vor und es ist nicht sinnvoll, die Milch aus dem Speiseplan zu eliminieren. Nur Zitrusfrüchte, daraus hergestellte Säfte und scharfe Gewürze können den Kratzdrang bei vielen Patienten scheinbar erhöhen. Ansonsten brauchen Sie nicht vorsichtig zu sein.
Calcium ist der wichtigste Nährstoff, den es bei Milchallergikern zu ersetzen gilt. Während der Eiweiß-, Vitamin B2- und Jodbedarf über andere Lebensmittel gedeckt werden kann, ist die ausreichende Versorgung mit Calcium etwas schwieriger. Nutzen Sie calciumangereicherte Produkte (Säfte etc.), calciumreiches Mineralwasser und calciumreiche Gemüsesorten (speziell grüne Gemüsesorten wie z.B. Broccoli, Grünkohl, Fenchel). Als Flüssigkeitsersatz für Kuhmilch dienen Reisdrink, Haferdrink oder Sojadrink, die mit Calcium angereichert sind. Auch der Einsatz eines Calciumpräparates wäre möglich.
Kuhmilch bei Neurodermitis ‹ Lebensmittel-Allergien ‹ Expertenforum [was-wir-essen.de]
9. November 2013 um 14:46 Uhr #40696Leiden Kinder an Neurodermitis vermuten Eltern sehr oft Nahrungsmittel als Auslöser der allergischen Reaktion. Wie die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) berichtet, können solche Zusammenhänge aber nur in jedem zweiten Fall bestätigt werden. Die GPA rät deshalb zur sorgfältigen diagnostischen Abklärung angeblicher Nahrungsmittelallergien und warnt gleichzeitig vor eigenmächtig angesetzten Diäten für die Kinder.
Im Nahrungsmittelallergie-Register der GPA sind inzwischen über 2.300 Verdachtsfälle dokumentiert. „Nur bei einem kleinen Teil der Kinder ließ sich dieser Verdacht aber tatsächlich verifizieren“, erklärt der Hamburger Allergologe, Kinder- und Jugendarzt Dr. Frank Ahrens. „Selbst bei Neurodermitispatienten, bei denen eine Nahrungsmittelallergie vermutet wurde, konnten Lebensmittel nur in der Hälfte aller Fälle als Auslöser bestätigt werden.“
Kinder mit Neurodermitis: Nahrungsmittel zu häufig als Auslöser verdächtigt
10. November 2013 um 1:14 Uhr #40703@Cookie67 50371 wrote:
„Selbst bei Neurodermitispatienten, bei denen eine Nahrungsmittelallergie vermutet wurde, konnten Lebensmittel nur in der Hälfte aller Fälle als Auslöser bestätigt werden.“
Auch wenn “nur” die Hälfte aller Verdachtsfälle als echte Nahrungsmittelallergie bestätigt wurde, halte ich das doch durchaus für einen hohen Anteil, den man nicht ignorieren sollte! Ganz abgesehen von den sonstigen Unverträglichkeiten und Pseudoallergien, die sowieso nicht durch Allergietests aufgedeckt werden können.
Es gibt da auch immer wieder die Schätzung, dass 30 % aller ND-Kinder im Säuglings-und Kleinkindalter eine Lebensmittelallergie haben, am häufigsten gegen Milch, Ei, Nuss.
Schon klar, dass nicht alle Neurodermitiskinder eine Lebensmittelallergie haben, und dass es keine Neurodermitisdiät gibt, die allgemein für alle gültig ist. Trotzdiem sollte man bei einem so hohen Prozentsatz von Nahrungsmittelallergien die Problematik nicht herunterspielen, sondern ernsthaft dem Verdacht nachgehen, um den Kindern einen unnötig langen Leidensweg und unnötige starke Medikamente zu ersparen!.
Mit meinen eigenen Kinder habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass diverse Ärzte meinen dringenden Verdacht auf Nahrungsmittelgetriggerte ND-Erscheinungen ignoriert bis lächerlich gemacht haben. “Damit das Kind nicht mangelernährt werde, sollte ich keine Diät versuchen”. Die Pricktests und Blutscreeningtests, die auf mein Drängen dann doch irgendwann durchf´geführt wurden, brachten überhaupt kein sinnvolles Ergebnis. Erst als ich anfing, eigenmächtigt Auslass- und Provokationstests durchzuführen bzw die verdächtigen LM wegzulassen, wurden verschiedene Lebensmittelunverträglichkeiten (Allergien?) klar erkannt und unter deren Vermeidung besserte sich die NS-Symptomatik. Ein Arzt für Naturheilkunde, den ich endlich nach Jahren aufsuchte, gab mir (ohne Tests) Regeln für eine hypoallergene Diät ohne Kuhmilcheiweiß, Eier, Schweinefleisch, Weißmehl, raffinierten Zucker… mit, worunter sich das Hautbild zum erstenmal wirklich anfing zu stabilisieren…
10. November 2013 um 11:37 Uhr #40699Es muss ja gar nicht das NM selbst sein, sondern kann auch irgendwas aus dem “Produktionsprozess” sein, auf das man reagiert. Spritzmittel (u.U. sogar systemische) an jeglichen Pflanzen, Hefekulturen auf denen E-Stoffe wuchsen, Medikamentenreste in beliebigen Tierprodukten…
Mein Kinderarzt hat tatsächlich Allergien getestet, hat daraufhin allerdings absurd viele Unverträglichkeiten behauptet, die eine Mangelernährung erzwungen hätten. Hier sehe ich dann leider doch ausschließlich die Eltern in der Pflicht, mit vernünftigen Maßnahmen die Tatsachen herauszufinden und gleichzeitig eine Mangelernährung zu verhindern. Unbegründet sollte allerdings keine Diät einfach beschlossen und vollzogen werden.10. November 2013 um 12:39 Uhr #40704@Suffmelancholie 50406 wrote:
Es muss ja gar nicht das NM selbst sein, sondern kann auch irgendwas aus dem “Produktionsprozess” sein, auf das man reagiert. Spritzmittel (u.U. sogar systemische) an jeglichen Pflanzen, Hefekulturen auf denen E-Stoffe wuchsen, Medikamentenreste in beliebigen Tierprodukten…
Unbegründet sollte allerdings keine Diät einfach beschlossen und vollzogen werden.
Korrekt!
@Suffmelancholie 50406 wrote:
Mein Kinderarzt hat tatsächlich Allergien getestet, hat daraufhin allerdings absurd viele Unverträglichkeiten behauptet, die eine Mangelernährung erzwungen hätten. Hier sehe ich dann leider doch ausschließlich die Eltern in der Pflicht, mit vernünftigen Maßnahmen die Tatsachen herauszufinden und gleichzeitig eine Mangelernährung zu verhindern.
Aber nein. Der ARZT hat als erster die Pflicht, dafür zu sorgen, dass auch bei diagnostizierten Unverträglichkeiten der betroffenen Familie praktikable Ernährungsratschläge an die Hand zu geben (bzw zum kompetenten Ernährungsberater zu schicken), damit keine Mangelernährung entsteht. Notfalls auch mal zeitweise Präparate zur gezielten Ergänzung von Mineralstoffen und Vitaminen verschreiben. Du hast schon rescht, dass die Eltern immer mitdenken, sich informieren und um eine vernünftige Ernährung … bemühen sollten, aber man sollte doch davon ausgehen, dass der Arzt erst mal eine höhere Kompetenz haben SOLLTE.
Im Fall meiner Familie hat besagter Arzt nicht bloß eine entsprechende Verbotsliste aufgestellt, sondern gleich dazu eine Liste mit erlaubten Lebensmitteln, die die o.g. gut ersetzen konnten, so dass es zu keinem Mangel kam. Im Gegenteil, man hatte das Gefühl, dass es den beiden nicht nur hautmäßig, sondern auch allgemein besser ging, sie besser wuchsen und lieber Sport machten.
10. November 2013 um 13:15 Uhr #40700@Lil 50407 wrote:
Aber nein. Der ARZT hat als erster die Pflicht, dafür zu sorgen, dass auch bei diagnostizierten Unverträglichkeiten der betroffenen Familie praktikable Ernährungsratschläge an die Hand zu geben (bzw zum kompetenten Ernährungsberater zu schicken), damit keine Mangelernährung entsteht. Notfalls auch mal zeitweise Präparate zur gezielten Ergänzung von Mineralstoffen und Vitaminen verschreiben.
In der Praxis sieht das leider auch mal anders aus. Daher meine Aussage. Ich sehe die Eltern nunmal in der Pflicht, den Arzt wenn nötig auch in Frage zu stellen.
@Lil 50407 wrote:Du hast schon rescht, dass die Eltern immer mitdenken, sich informieren und um eine vernünftige Ernährung … bemühen sollten, aber man sollte doch davon ausgehen, dass der Arzt erst mal eine höhere Kompetenz haben SOLLTE.
Wenn man davon ausgehen kann, entstehen Probleme ja nicht. Ärzte sind allerdings keine Ernährungswissenschaftler und müssten sich in diese Richtung weiterbilden wollen oder bereit sein, einen zu Rate ziehen. Hier sehe ich aber großes Potential für Schwierigkeiten.
Euer Arzt dient da wohl als positives Vorbild!10. November 2013 um 14:59 Uhr #40705@Suffmelancholie 50409 wrote:
In der Praxis sieht das leider auch mal anders aus. Daher meine Aussage. Ich sehe die Eltern nunmal in der Pflicht, den Arzt wenn nötig auch in Frage zu stellen.
Das finde ich auch.
@Suffmelancholie 50409 wrote:
Wenn man davon ausgehen kann, entstehen Probleme ja nicht. Ärzte sind allerdings keine Ernährungswissenschaftler und müssten sich in diese Richtung weiterbilden wollen oder bereit sein, einen zu Rate ziehen. Hier sehe ich aber großes Potential für Schwierigkeiten.
Euer Arzt dient da wohl als positives Vorbild!Ja, in dieser Hinsicht ist unser Arzt wirklich vorbildlich! 🙂
Ok, ich verbessere meine Aussage: “…man SOLLTE doch davon ausgehen KÖNNEN, dass der Arzt erst mal eine höhere Kompetenz haben SOLLTE.”
Ärzte sind keine Ernährungswissenschaftler, richtig. Aber Ernährungswissenschaftler auch keine Ärzte… ;-). Nur Eltern sind meistens weder das eine noch das andere… Das Potential für Schwierigkeiten gibt es zweifellos! 😛
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