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ND hat man in dem Sinne trotzdem, auch wenn man gerade keinen Schub hat. Meiner Tochter gehts derzeit auch “prächtig”, kein bischen Probleme mit der Haut, aber die ND kann halt jederzeit “ausbrechen”.
Nana…ich wäre da vorsichtig.
Das Stillen besser ist habe ich ja selbst gesagt.
Die Gefahr an Allergien zu erleiden liegt beim Stillen niedriger, richtig. Wieso das so ist habe ich auch gesagt.
Aber ND (und deren Allergien) kann und darf man meiner Meinung nach nicht damit verbinden.
Wenn beide Elternteile ND haben, ist es so ziemlich egal ob man stillt oder nicht, es ist leider fast soch sicher wie das Amen in der Kirche das das Kind dann auch ND erleiden wird, wie stark und ausgeprägt ist eine individuelle Sache.
Wer lästert über mich? *ggg*
zum Thema:
Eine spezielle Diät macht meine Frau nicht, da sie ja eh Lebensmittel meidet auf die sie reagiert, was grundlegend der Liste entspricht von der die Rede war, also Zitrusfrüchte, Nüsse, “dicke” Milch, stark Säurehaltiges, Tomaten/Ketchup, scharfes/würziges usw. etc. pp.
Stillen oder nicht stillen hat meiner “fundierten” (oha) Meinung als Mann (um gottes willen) nichts mit Allergien oder nicht zu tun.
Wie Helene schon sagt gibt es nichts “gesünderes” als Stillen.
Die Nährwerte, Nährwertstoffe, Mineralien und ähnliche Entwicklungsauschlaggebende die durch das Stillen mit “übertragen” werden, bekommt nirgends anders her.Es gibt allerdings recht häufig heutzutage auch schädliche Enzyme in der Muttermilch, aber bevor ich hier ein Armageddon ausspreche, sollte man solche Sachen eh mit seiner Frauenärztin besprechen 😉 weil sowas vor allen Dingen mit anderen Familien- und Vorkrankheiten zu tun hat, als mit Allergien.
Was ich ND-“betroffenen” nur wärmstens empfehlen kann sind Glasfläschchen, keinesfalls Plastebuddeln.
Gründe liegen im wahrsten Sinne auf der Hand, zum einen kann man sie stärker auskochen, sie sind somit reiner. Durch das Material sind sie von Grund auf reiner, womit evtl. Schadstoffe die das Immunsystem belasten können (was bei Allergikern bekanntlich die Hölle auf Erden ist) vermieden werden können.
Tipp: Hipp. In vielen Arztpraxen (Frauenärzte) gibt es “r2Go” Dosen 😉
r2Go (=Ready2Go) Dosen beinhalten einige Infos und Werbezettel, ein Glasfläschchen mit Nuckel, einen Deckel dafür sowie ein Lätzchen.
Wenn man diese Dose an 3-4 Institutionen findet ist man erstmal gewabnet, da Glasfläschchen nicht sehr günstig sind.
Ich mach mal schnell nen Bildchen davon…
[img]http://www2.picfront.org/picture/RlPbZMPFKU/thb/100_1987.JPG[/img]
(Mit einem Klick gehts zur Originalgröße – 1MB Vorsicht 😉 )viele Infos und vor allem auch “Startersets” und ähnliches bekommt man auch bei ProFamilia (als H4 Empfänger auch Geld ;))
http://www.profamilia.de (jedes Bundesland hat seinen PF Verband!)
10. Januar 2008 um 10:40 Uhr als Antwort auf: Beruf | Berufsalltag | Berufswahl | Arbeitgeber #17881Um die Schwangerschaft und das Kids gehts hier ja weniger bis gar nicht, da sehe ich eigentlich überhaupt kein Problem.
Ich stehe beruflich momentan im dunklen und finde keinen Weg ins Licht, um es mal so auszudrücken.
Helen es sind ja nicht nur 154 Euro KG 😉
mal über den Daumen…
154 KG ab Geburt (~20Jahre lang)
300 EG (f.12Monate ab Geburt)
XXX EKE von der AfA (zwischen 300 und 1200 Euro einmalig)
208 LKE v.d. AfAHinzu kommen Sparanlagen + Geschenke oder Verwandte die einem was geben.
Ein Kind stellt man sich meist teuer vor, aber hält sich eigentlich in Grenzen 😉
Für das “Baby” bekommen wir mehr Geld als für uns selbst…zumindest im ersten Jahr.
Aber das mal aussen vor…finanziell geht es ja eigentlich…
beruflich und Berufswahl ist mein Hauptproblem…
warte leider immernoch auf einen Termin bei der Reha…
😆 uiui…
naja mit etwas Glück kommt ja bald die neue F.-Software.
Helene wrote:Andere Möglichkeit: Hartz 4.Die haben wir zur Zeit und damit bin ich keineswegs zufrieden.
So wie es aussieht (muss nich mit dem Doc reden) werde ich wohl ne Kur machen um wieder auf den Damm zu kommen, auch um im Kopf wieder klar zu kommen und dann muss man schauen was ich machen kann, und dann halt Backen zusammen und durch…Helen wrote:Noch eine sehr direkte Frage: Warum kriegt ihr ein 2. Kind wenn es finanziell und gesundheitlich so schlecht ausschaut??Es war nicht geplant oder beabsichtigt das wir jetzt noch ein Kind bekommen, allerdings sind wir auch strikt gegen Abtreibung.
Ich weiss allerdings auch nicht was so schlimm dran sein soll, nur weil wir gerade beide Abreitslos sind, es so schimm ist ein Kind zu bekommen…Wenn man mit Geld umgehen kann, bekommt man das auch auf die Reihe, zudem stärkt es mich auch, da ich meinen Kindern schliesslich was bieten will, und eine gewisse Langzeitverantwortung habe/bekomme.
Jalla wrote:hi alex,
ich drück dir ganz sehr die daumen für dein “projekt”.Danke 😉
Jalla wrote:vielleicht ist das dein weg. aber dann zieh’s auch durch!Ich werd mein bestes versuchen, muss es aber auch realistisch betrachten ob es machbar und realisierbar ist, da ich auf keinen Fall mit offenen Armen in eine Schuldenfalle rennen möchte.
Jalla wrote:so mit der familiensituation, das finde ich auch ziemlich hart. weiß gar nicht, wie ihr das macht, mit 2 kindern dann und beide eltern arbeitsunfähig?Was ist so schwer dadran zu verstehen?
Klingt das für euch so unrealistisch?
Finde ich etwas sehr Vorurteilsmäßig dahingeschoben, sorry aber kommt mir etwas blöd vor grad.Jalla wrote:ich will mir da kein urteil erlauben, aber einen job bist du deinen kindern schon schuldig, oder?Natürlich, deswegen will ich ja auch…die Frage ist was? Das Problem ist ja das ich einiges durch habe, sei es Behandlunsgtechnisch oder Ausbildungstechnisch. Soll ich dem Arzt sagen “leck mich, ich geh trotzdem arbeiten” auch wenn ich mich selbst absolut nicht in der Verfassung dazu fühle? Was bringt es den Kids denn wenn Papa wie ein Wrack nach Hause kommt, mehr als Unglücklich ist, sich dauernd beschissen fühle, dadurch absolut miese Laune hat… Ich will gar nicht dran denken was aus so einem Menschen werden kann.
Ich will das meine Kids glücklich sind und gut, wohlernährt und mit einem vernünftigen Lebensstandard aufwachsen, wie soll das gehen wenn der eigenen Vater zum ich wills gar nicht aussprechen mutiert?
Ich versuche einfach nur die Situation der Neurodermitis mit meinem Berufsleben auf einen Nenner zu bringen.
Die letzten 6 Jahre ist das total schief gelaufen, deswegen wollte langsam aber sicher mal sehr vernünftig geschaut werden, was noch machbar ist, was realistisch durchführbar ist, ohne das ich dabei wieder total eingeschränkt werde das ich schlussends abbrechen muss.Glaub mir, nichts liegt mir näher als endlich einen festen Job, eigenes gutes Gehalt, und eine glückliche Familie zu haben, um der AfA endlich den ******* Finger zu zeigen.
Meine Erfahrungen sehen leider anders aus.
Klar, Cortison hilft erstmal, aber auf Langzeit hab ich damit nur mehr Ärger bekommen.
Keine Ahnung ob es damals falsch dosiert worden ist, oder ob vielleicht einfach nur was falsches zusammengemixt wurde, aber ich hatte sehr schnell das Problem das die Haut wirklich Dünn wurde, sehr empfindlich gegen” Schäden” und beim kleinsten Reiz gabe es grossflächige Ekzeme.
Man hat dann halt wieder auf Cortison gesetzt, aber es gab das gleiche Ergebniss als man es absetzte. So ging das über gut 3 Jahre….
Ich bin leider Gottes froh wenn ich es nie wieder nehmen muss, und versuche seither andere Methoden, allerdings bisher auch nichts mit echtem Erfolg.
P.S.: Aber schön das es dir hilft/geholfen hat! 😀
Helene, ich will mir um ganz ehrlich zu sein mein Leben nicht versauen nur um jetzt gezwungen eine Ausbildung durchzubekommen, das ist es mir absolut nicht wert.
Auch wenn es mit viel Müh & Not sicherlich irgendwie machbar wäre, aber mich jetzt zu quälen nur um “viell.” den Gesellenbrief als was auch immer zu erhalten…das schaffe ich rein psychisch nicht, dafür bin ich zu schwach.
Meine Frau arbeitet leider nicht.
Sonderschule absolviert, Neurodermitis an den Händen und zur Zeit Schwanger.rafter Danke für die Hinweise
1.) Habe leider kein Geld um das zu finanzieren, aber es wäre ein Weg 😉
2.) Auch schon drüber nachgedacht, aber wie du schon sagst, find da mal was, wovon man dann auch ohne AfA leben kann…Ich denke , wenn der aktuelle Schub nicht langsam besser wird, bleibt mir eh nichts anderes als Klinik/Kur…
Ich werd spätestens Ende des Monats wenn mein aktueller Schub nicht besser wird, wohl eh wieder inne Klinik oder auf Kur gehen 🙄 🙄 🙄
Ich habe gerade einen kleinen Aufschwung erlebt, realistisch gesehen nicht das beste für einen Neurodermitiker, aber alleine die Idee begeistert mich so dermaßen….
Wie wärs mit Norderney? oder sonst was an der Nordsee oder Ostsee?
P.S.: Ich stell mir grad Gedränge im Bad vor wenn sich ~20 Leute morgens eincremen wollen *LOOOOL*
Just waiting 4 you (bist bei mir offline…)
Habe eh noch viel zu tun kannst mich also jederzeit anschreiben
Jederzeit gerne, am liebsten sogar im Ausland, Schweden, Norwegen, Schweiz,… *träum*
Abstand, nichts für mich.
Meine kleine Familie, Frau und Tochter brauche ich, ohne die wär ich schon lang nicht mehr.
Den Rest der Familie… naja mal kein Kommentar, manche braucht man oder sieht man gerne immer wieder bei anderen ist man froh wenn man nichts mit ihnen zu tun hat.
Das (grösste) Problem ist das ich keinen Führerschein und kein Auto habe, unter anderem weil es mir einfach nicht leisten kann, und selbst wenn ich drauf spare bleiben “Folgekosten” die ich nicht finanzieren kann.
Bisher gings auch ohne ganz gut, aber heutzutage ist man bei vielen Arbeitgebern unten durch wenn man keinen FS hat (was ich total asozial finde…)
Das Problem mit der Neuro bei mir ist, das wenn sie kommt, dann richtig.
Gesicht Hals Nacken Schultern Brust Rücken Arme & Beine.
Das geht manchmal hin bis zur stark eingeschränkten bis gar keine Bewegungsmöglichkeit für den Kopf (Hals & Nacken), starken Juckreiz an allen betroffenen Stellen. Nässeln/Schwitzen (schwitze schnell) tragen ihr übriges bei.Zur Zeit habe ich auch noch starke Probleme mit der Kopfhaut.
Ich will es nicht aufschaukeln…aber ich erinnere mich an die Reaktionen von Ärzten (Dermatologen) aus 2 Hautkliniken die total verdutzt waren als sie mich sahen, weil es wirklich heftig war. Daher sind “normale” Schübe bei mir schon sehr stark im Vergleich mit Leuten die hin und wieder einen Schub haben und Probleme mit “nur” Armen, Hals oder sonstwas.
Main Traum wäre was als Architekt oder Innenausstatter,…sowas in der Richtung. Bin Handwerklich nicht besonders geschickt (mach es aber gerne), komme aber halt bei wenig Anstrengung sehr schnell ins schwitzen und bin körperlich alle… also eher Voraussetzungen für nen Schreibtischjob. Durch meinen “mittelguten” Realschulabschluss und den mit Verlaub “bescheidenen” Lebenslauf werd ich allerdings nichts in der Richtung bekommen, gerade bei der vielen starken Konkurrenz.
Das Problem ist im Winter die diversen Schübe (oft sehr starke) so in den Griff zu bekommen das ich wenigstens weiter arbeiten kann.
Aber wie man sieht (siehe oben) musste ich selbst die Ausbildung bzw. Umschulung in BBWs bzw. BFWs abbrechen weil es einfach zu viel war…
Mir machts ja auch keinen Spass zu Hause rum zu hocken, aber es einfach “scheisse” wenn man sich aufrappelt und macht und tut aber trotzdem weiss, im Winter gehts wieder los… Selbst die Versuche sich “drauf einzustellen” (Psychologische Begleitungsmaßnahmen usw.) haben die sehr starken Schübe eben nicht verhindert…
Und was bringt es mich dann “durchzuquälen” um dann nach 3-4 Wochen so im Arsch zu sein das nichts anderes als Klinik oder Kur helfen, womit dann jede Art von Ausbildung aufgrund der Dauer der Behandlung wieder im Arsch ist.
Wer zahlt? 😆
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