Verfasste Forenbeiträge
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liebes bienchen,
wie schon oben geschrieben handelt es sich um eine diplomarbeit, deren wissenschaftliche tragweite wie die fast aller diplomarbeiten begrenzt ist und die wie jede andere diplomarbeit von einem dozenten bzw. dozentin gelesen und bewertet wird.
es wird eine qualitative arbeit werden, welche sich nicht auf ein an einer repräsentative stichprobe gewonnenes quantitatives realtiv bezieht, sondern sich den subjektiven lebensrealitäten und copingstrategien von einzelpersonen widmet….qualitativ eben.
(psycho-) therapeutisch relevant kann dabei sein, dass wir uns nicht nur für die kinder, sondern vor allem auch für die mütter interessieren, deren belastungen (welcher art auch immer) im psychotherapeutischen kontext bei neurodermitis meist vernächlässigt wurde.
nicht mehr und nicht weniger können und müssen wir “versprechen”, da ja auch teilnahme freiwillig ist.
detailierter möchte ich hier nicht auf die inhalte unserer arbeit eingehen, da wir ja noch in der erhebungsphase sind…
gruss,
christian